[Fluff] Die unglaubliche Geschichte von Alain, dem wunderbar perversen Tzimisce, der überall den Längsten hatte [Alain]

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Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Alain le Beau
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[Fluff] Die unglaubliche Geschichte von Alain, dem wunderbar perversen Tzimisce, der überall den Längsten hatte [Alain]

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Alain erhebt sich. Er schneidet Grimassen, bringt seine Gesichtsmuskeln in Form. Ein spöttisches Grinsen. Dann steht er auf, wäscht sich, bespritzt sich mit Duftwasser. Er wählt ein feines Gewand unter vielen feinen Gewändern aus. Er richtet sich die Haare. Winkt seinen Leibwächtern. Und tritt durch die Tür.

Der Tzimisce treibt es wild mit einer Schankmaid. Das Bett knarzt. Die Maid quietscht vor Vergnügen. Lippen pressen sich auf-, Körper gegeneinander. Ein Grinsen auf Alains Gesicht. Ist das nicht herrlich?

Alain erhebt sich. Er schneidet Grimassen, bringt seine Gesichtsmuskeln in Form. Ein spöttisches Grinsen. Dann steht er auf, wäscht sich, bespritzt sich mit Duftwasser. Er wählt ein feines Gewand unter vielen feinen Gewändern aus. Er richtet sich die Haare. Winkt seinen Leibwächtern. Und tritt durch die Tür.

Der Tzimisce trinkt einen ganzen Liter Wein, in einem Zug. Die Menge um ihn herum jubelt. Er lacht und schwenkt den Krug umher. Flüssigkeit benetzt die Gesichter, wie aus dem Füllhorn eines Gottes. Ist das nicht herrlich?

Alain erhebt sich. Er schneidet Grimassen, bringt seine Gesichtsmuskeln in Form. Ein spöttisches Grinsen. Dann steht er auf, wäscht sich, bespritzt sich mit Duftwasser. Er wählt ein feines Gewand unter vielen feinen Gewändern aus. Er richtet sich die Haare. Winkt seinen Leibwächtern. Und tritt durch die Tür.

Der Tzimisce rollt sich im Schlamm, seinen Kontrahenten fest umklammert. Ein tierisches Keuchen entrinnt seiner Kehle. Das Blut pulsiert in seinen Adern. Der andere schlägt auf den Boden, gibt auf. Ist das nicht herrlich?

---

Alain erhebt sich. Er blinzelt, den Mund zu einem Strich verzogen. Er wirft die Waschschüssel um und fällt wieder auf das Bett zurück, halbnackt. Er fährt sich durch die Haare. Seine Leibwächter halten Abstand, nervös, vorsichtig, in Furcht vor dieser Laune. Alain starrt auf die Tür.

"Mir. Ist. So. LANGWEILIG!"
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Alain le Beau
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Re: [Fluff] Die unglaubliche Geschichte von Alain, dem wunderbar perversen Tzimisce, der überall den Längsten haben muss

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"Mehr Licht!" Alain winkt seinen Diener ungeduldig heran, so dass der Schein der Öllampe auf den grotesken Anblick vor ihm fällt. Luca gehorcht, wobei er ein Würgen unterdrücken muss. "Näher!" Die Schatten tanzen auf der schleimigen Haut, den klauenartigen Fingernägeln, auf der zahnbewehrten Parodie eines Gesichts. "Faszinierend", sagt der Tzimisce leise und lässt seine manikürten Finger über die Warzen gleiten. "Ausgesprochen faszinierend."

Luca schnappt nach Luft, als eine der Beulen aufbricht, aber Alain lächelt nur. "Zu schade, dass wir nicht eine... tiefergehende Untersuchung vornehmen können", sagt er mit einem Tonfall des Bedauerns in der Stimme. "Wobei..." Er beugt sich zur Seite. "Die Zange, Luca!"

Die metallenen Kiefer des Werkzeugs schieben sich tief in die Wunde, die Alains Schwert geschlagen hat, schieben die Ränder auseinander. "Ich muss mir gratulieren", nickt der Lockenkopf, sich selbst anerkennend. "Ein sauberer Stich unter die Rippen. Schau hier, die verkümmerten... Luca!" Der Ghul stürzt zu einem der Eimer und übergibt sich lauthals, während Alain, die Arme verschränkt, mit den Füßen tappt. "Daran müssen wir definitiv arbeiten."

Er wendet sich wieder der monströsen Kreatur zu, streichelt über den Körper. "Und wir beide", flüstert er zärtlich, "wir haben einiges vor."
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Re: [Fluff] Die unglaubliche Geschichte von Alain, dem wunderbar perversen Tzimisce, der überall den Längsten haben muss

Beitrag von Alain le Beau »

Der Tzimisce schwebt in der Finsternis. In der Dunkelheit. Die Augen geschlossen. Stille um ihn herum. Kein Laut, in dieser fremden Welt. In der Schwärze. Es ist friedlich hier. Es ist still. Alain spürt, wie seine Sinne erwachen. Nach etwas greifbarem suchen - einem Geräusch, einer Oberfläche. Aber da ist nichts. Nur der Abgrund und ein salziger Geschmack auf den Lippen. Alains Lider öffnen sich.

Das Gesicht vor ihm ist edel und schön, abgrundtief verdorben und sündig. Es ist eine Gottheit in Weiß. Es ist der Teufel in Menschengestalt. Es ist eine alte Legende. Es ist eine junge Schöpfung. Es ist sein Spiegelbild. Es ist seine Fantasie. Es ist Perfektion.

Alain öffnet den Mund, aber kein Laut ist zu hören. Das Antlitz lächelt ihn an. Lass sie kommen. Lass sie kommen und mich verehren. Alain lächelt zurück. Lauscht in die Stille hinein. Lauscht noch, als der Schwarm über ihn hereinbricht.

Es ist ein silberfarbener Wirbel aus Leiber, aus Leben. Hunderte Augen, dumm glotzend. Hunderte Münder, in Verwirrung geöffnet. Warum sind wir hier? Wer hat uns gerufen? Sie gleiten in der Finsternis, zwischen Alain und dem Gesicht. Lass sie kommen. Sie sind gekommen. Andere werden folgen. Aus einem Tropfen ein Ozean. Die Leiber und die Göttin - beinahe scheinen sie eins zu sein, zu verschmelzen. Eine Vision! Mit weit offenen Augen beobachtet der Jüngling das Wunder vor ihm.

Dann senkt er das Haupt und beginnt zu sprechen, in einer Sprache, die kein Mensch je vernommen hat.
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Re: [Fluff] Die unglaubliche Geschichte von Alain, dem wunderbar perversen Tzimisce, der überall den Längsten haben muss

Beitrag von Alain le Beau »

Alain rennt durch die Nacht. Das Blut pulsiert in seinen Adern. Seine Beine fliegen über den steinigen Weg. Schon spürt er die Müdigkeit kommen. Schon naht der Tag. Der endgültige Tod. "Nein!", entfährt es seinen Lippen. "NEIN!" Der Wind lacht in seinen Ohren. Höhnisch. Das Tier fletscht die Zähne.

Dort! Die Scheune! Nicht mehr weit. Noch viel zu weit. Die ersten Häuser kommen in Sicht. Alain lacht dem Schicksal ins Gesicht. Und rutscht auf dem steinigen Boden aus. Mit dem Gesicht voran landet er auf dem Boden, überschlägt sich, rollt einige Meter, vom Schwung getragen. Der feine Stoff reißt an den Steinen, wie auf einer Küchenreibe. Alain blinzelt. Dann beginnt er zu zittern, als seine Augen die Morgenröte wahrnehmen.

Mit einem gotteslästerlichen Fluch springt er auf, zwischen den Gebäuden hindurch auf sein Ziel zu. Nur noch hundert Schritte... nur noch fünfzig...

Da geht die Sonne auf und verbrennt seinen Körper. Die feinen Lockenhaare lösen sich zu Asche auf, die weiße Haut schmort zu einem hässlichen schwarz-roten Schlachtfeld zusammen, auf dem Brandblasen und Asche miteinander ringen, die adretten Augenlider brennen... Zu spät... Zu spät...
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Re: [Fluff] Die unglaubliche Geschichte von Alain, dem wunderbar perversen Tzimisce, der überall den Längsten hatte [Ala

Beitrag von Alain le Beau »

Caiu gähnt und lässt die Nackenmuskeln spielen, während er über das dunkle Wasser blickt. Dann lächelt er müde. Insgeheim schätzt er den Wachtdienst in den frühen Morgenstunden, wenn die Welt still auf den Kuss der roten Sonnenstrahlen wartet. Ein Moment des Friedens in einem Leben, das sonst von Krieg und Tod geprägt ist. Natürlich würde er es nie zugeben, würde wie alle anderen darüber fluchen, beim abendlichen Würfelspiel. Sentimentalität hat keinen Platz an Bord dieses Schiffes.

Er stützt die Armbrust auf die Bordwand der Galeere und lockert seine Glieder. Sieht zum Ufer, den seltsamen, finsteren Bau an, so einsam in der Landschaft. Vielleicht steht auch dort ein Wächter, blickt in diesem Augenblick zu ihm. Caiu blinzelt. Es ist kein schöner Gedanke, reißt ihn aus seiner friedlichen Stimmung.

Ein Blick zu Severu, der gemeinsam mit Pirtinacci zwischen den schlafenden Männern patrouilliert. Die beiden stehen zusammen, Severu hat die Augen weit aufgerissen. Vielleicht ein dreckiger Scherz. Pirti ist dafür bekannt. Neulich, als er über Caius Mutter gesprochen hat… Caiu schüttelt den Kopf, lässt den Blick weiterwandern und sieht Pirtinacci hinten zwischen den Körpern patrouillieren. Wie kann das sein?

Dann geschieht alles zugleich. Körper rennen über das Deck, Zusammenstöße, Severu geht über Bord, die Augen noch immer weit aufgerissen, einen stummen Schrei auf den Lippen, als der Aufprall ihm den Atem nimmt. Caiu hört Pirtinacci fluchen, aber er sieht auch ihn nicht mehr. Mit dem Schwert in der Hand rennt er auf den Kerl – den Jüngling – zu. Der wendet sich grazil um, lächelt Caiu an und taucht mit einem eleganten Kopfsprung in die Fluten.

Caiu keucht, blickt über die Reling. Severu tritt Wasser, versucht, sich an den nassen Planken heraufzuziehen. Dann verzieht er das Gesicht, greift sich an den Arm und geht wortlos unter. Pirtinacci rudert mit den Armen. „Ein Seil! Ein Seil!“ Caiu rennt. Holt das Seil. Wo ist Severu? Wo ist der Jüngling? Wo sind die Angreifer? Pirtinacci strampelt, kämpft. Caiu wirft ihm das Seil zu. Ihre Blicke begegnen sich. Hinter ihm wird es hell, heller als die Morgenröte, unangenehm warm, aber Pirtis Augen halten die seinen gefangen...

---

Später, als das Feuer gelöscht ist, als die Verwundeten versorgt sind, als der Schaden an Mast und Segel offenbar geworden ist, sitzt Caiu an der Reling und starrt ins Leere. Es ist nicht das Feuer, dass ihn erschüttert hat. Es ist nicht die Stille von Severus Untergang. Es ist der Ausdruck des Entzückens auf Pirtis Gesicht, als etwas ihn in die Tiefe gezogen hat.

Caiu hat von Meerjungfrauen und Meermännern gehört. Aber er hat niemals einen gesehen. Bis heute. Reflexartig bekreuzigt er sich. Und beginnt zu beten. „Liberate nos. Liberate nos!“
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Re: [Fluff] Die Geschichte von Alain, dem wunderbar perversen Tzimisce, der überall den Längsten hatte [Ala

Beitrag von Alain le Beau »

Das Reich des Todes ist dunkel, kalt und in beunruhigender Weise vertraut. Während Alain sich seinen Weg durch die Finsternis tastet, dringen Erinnerungen auf ihn ein. Die Freuden des Gestern. Ein schwarzes Stück Stoff - denn hier gibt es keine Farben außer dem Schwarz - gleitet über seine Hand. Wie einst die Seide des Ostens, die von weißen, feinen Schultern glitt. Und was ist diese kalte Rundung? Eine Schüssel, nein, ein Räuchergefäß! Fast meint er, neben dem Salz auf seinen Lippen etwas anderes zu schmecken. Das Aroma exotischer Düfte. Es liegt über seinen Erinnerungen wie ein Schleier, süß und berauschend. Dann verfliegt die Illusion. Alles was bleibt, ist der Geschmack von Asche. Allzu real in diesen Nächten, ihn begleitend, wohin auch immer er sich wendet.

Hat er nicht hier mit ihr gelegen, mit ihr und ihren Gespielinnen? Die Freuden des Gestern. Für sie beide - so ähnlich, so anders - gibt es kein Morgen. Nicht nach dem, was er getan hat. Was sie getan hat. Die Brücken zwischen ihnen sind verbrannt und der Abgrund darunter unendlich tief.

Weiter, tiefer hinab in den Bauch des toten Heiligtums steigt der Tzimisce. Lässt sich von seinen Sinnen leiten. Zeit verliert jede Bedeutung. Tote Gesichter tauchen vor ihm auf. Halbe Gesichter. Schwarze Gesichter. Kennt er sie? Wann hat er zuletzt von ihnen gekostet, vor Minuten, vor Jahrzehnten? Für einen Moment ist Alain versucht, einer von ihnen zu werden. Sich einfach treiben zu lassen in der Stille. Zu schlafen. Einen Schlaf, der so tief ist, dass die Sterblichen davon nur träumen können. Bis er schließlich über sie kommt, ewig und endgültig. Freudlos. Nein. Sein Platz ist nicht hier, nicht unter den Toten. Alain strebt voran.

Seine Finger gleiten über etwas Hartes. Kunstvoll geschaffene Schnitzerein. Edle Beschläge. Eine Vision vor seinem Augen: Sie, die sie über eine Truhe streicht, geistesabwesend, nachdenklich. Eine Geste der Zärtlichkeit für totes Holz. Wofür schlägt ein totes Herz? Was verschließt es? Alain will zugreifen und zögert doch. Ihr Lächeln. Es galt ihm. Doch es verschwimmt bereits an den Rändern. Die Freuden des Gestern. Seine Finger schließen sich und sein Körper strebt zurück. Den Lebenden entgegen. Dem Lärm. Dem Feuer.
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Re: [Fluff] Die unglaubliche Geschichte von Alain, dem wunderbar perversen Tzimisce, der überall den Längsten hatte [Ala

Beitrag von Alain le Beau »

"Wo bin ich?" Die Stimme der Frau ist heiser, vom vielen Schreien nach Hilfe erschöpft. Es ist keine Hilfe gekommen. Stundenlang ist sie alleine in der Dunkelheit, der Enge gefangen gewesen. Von allen Fragen war eine am dringlichsten, am lautesten. Warum? Warum ausgerechnet sie? Ihre Familie ist nicht reich. Sie hat keine Feinde. Sie ist schon lange nicht mehr jung, und sonderlich schön war sie ohnehin nie. Warum? Aber jetzt, wo sie endlich aus der Enge der Holzkiste befreit ist, atmen kann, sehen kann, jetzt stellt sie diese Frage nicht. Sie fürchtet die Antwort. Stattdessen: "Wo bin ich?"

"Tot", kommt die Antwort. Eine junge Stimme, sanft. Eine alte Erinnerung regt sich. Schwach. Aber sie kann sie nicht greifen. Die Fesseln schneiden in ihre Arme, als sie versucht, sich nach dem Sprecher umzuwenden. Tot? Sie ist nicht tot - das weiß sie. Sie spürt ihr Herz schlagen, die Nässe ihrer Unterkleider, in die sich ihre Blase entleert hat, spürt die Stricke an Händen und Füßen, die Kühle. Sie schüttelt den Kopf. "Oh doch", sagt die Stimme leise. "Tot und vergangen. Vergessen." Ihre Familie! Sie werden nach ihr suchen. Aber werden sie hier nach ihr suchen? Wo ist sie hier?

"Wa..." Sie fasst sich ein Herz, spricht in die erwartungsvolle Stille hinein. "Warum?"

Ein Klatschen hinter ihr. "Exzellente Frage. Du meine Liebe, wirst dich erinnern. Ein junger Mann ist zu dir gekommen. Er wollte ein Rezept. Ein Rezept für..." Sie spürt Lippen an ihrem Ohr, lauscht dem Flüstern mit wachsender Panik. Die Haare in ihrem Nacken stellen sich auf, obwohl kein Atmen darüber streicht. Sie leckt ihre trockenen Lippen, schüttelt erneut den Kopf, nicht glaubend, was sie da hört. Schließlich ein Krächzen: "Aber das ist Jahre her!" Das kalte Lachen an ihrem Ohr lässt sich zusammenfahren.

"Jahre? Was sind schon Jahre! Deinetwegen hätten gute Männer fast ihren Verstand verloren, vielleicht sogar ihr Leben!" Sie schließt die Augen. Was soll sie sagen? Dass keine Absicht in ihrem Handeln lag? Dass sie bereut? Dass sie eine Familie hat? Sie öffnet den Mund, aber eine Hand fährt auf ihre Schulter herab, lässt sie zusammenfahren.

"Ich vergesse nicht. Und ich vergebe nicht. Du wirst bezahlen." Wieder dieses Lachen. "Aber hab keine Furcht. Ich werde dich nicht töten, nein. Ich werde dich über das Geschmeiß emporheben. Dich unsterblich machen. Oh, welch eine glorreiche Zukunft vor dir liegt. Wenn du sie nur sehen könntest..." Alles, was sie sieht, ist Schwärze. Finsternis. Allein mit der Stimme im Dunkeln, mit diesem Lachen. Mit der Verzweiflung.
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