[Fluff] Meanwhile... [SL, Seresa]

Geschichten über Monster

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Il Canzoniere
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[Fluff] Meanwhile... [SL, Seresa]

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Bucht von Genua, 16. Februar 1031

Es war ziemlich lange her seit Leopold so zufrieden gewesen war. Das konnte man ihm ansehen. Während der Rest in der Stadt geblieben war, um die Situation im Auge zu behalten, war er es der fahren durfte. Vermutlich würde es seine letzte Reise werden. Irgendwie nagte dieses Gefühl an ihm. Trotzdem war es gleichzeitig seine wichtigste. Er gab sein Leben um die Dunkelheit zu bekämpfen. Die Hölle. Diese Monstren die Genua, ja die ganze Welt in ihren blutigen Krallen hielten.
Der Plan war riskant. Baute sich auf die Informationen eines Hungrigen. Er wusste selbst das diese nicht viel wert waren. Er war selber einmal hungrig gewesen. Damals. Als er sich noch Friedenswächter geschimpft hatte. Damals hatte alles angefangen. Er sah an sich hinunter. Die warme, rosige Haut eines Mannes im mittleren Alter, kaum vierzig. Und doch war er viel älter. Doppelt so alt. Wenn das mal reichte. Hätte er seine Lebensgeschichte erzählen müssen, er hätte keine Theatertruppe gefunden die es hätte inszenieren wollen. Einfach zu abstrus und abwegig. Deswegen hatten sie auch so lange geschwiegen. Hatten sich von diesen nachgiebigen Bastarden an der kurzen Leine halten lassen. Aber das war vorbei. Endlich. Die Stimmung in der Stadt hatte sich verändert. Der alte di Mare war buchstäblich zerrissen worden, als klar wurde das er ein Abhängiger war. Auf seinem eigenen Geburtstag. Das hatte sogar die Monster die alles mit angesehen haben nervös gemacht. Und dann dieser Glücksgriff. Luca hatte seinen Handel versaut. Sie waren am Zug.

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Lauwarm rann der ekelerregende Geschmack die ausgetrocknete Kehle hinab. Der Verstand verweigerte sie, denn die Flüssigkeit stärkte den bewegungslosen Körper nicht. Sie ermöglichte ihm einzig einen weiteren Tag zu bestehen und bei Bewusstsein zu bleiben, doch was für ein Dasein war das? Was sollte es überhaupt noch wert sein?

Unaufhörlich kroch die Angst wie ein ewiggieriges Gewürm durch verfaulte Eingeweide. Die eigenen Gedanken rasten und fanden keine Ruhe mehr. Mit jedem weiteren Mal, indem der Körper gegen seinen Willen genährt wurde, starb ein kleines Stück der verbleibenden Hoffnung auf ein besseres Morgen. Immer mehr wurde es zu blinder Panik, während die Augen starr auf den Himmel gerichtet waren. „Was soll nun geschehen? Wohin soll das führen? Was passiert mit mir? Warum tut ihr mir das an? Was habe ich euch getan?“, fragten sie lautlos klagend, ohne je eine Antwort zu erhalten.

Das schwere Knarzen und raue Schaben schmerzten die seit mehreren Tagen oder gar Monaten geplagten Ohren und ließen die Todesangst weiter sprießen, während die Dunkelheit den gepeinigten Leib erneut umfing. Doch die Einsamkeit gewährte den Gedanken keinen Frieden. Wieder und wieder kreisten sie wie Motten um ein falsches Licht, während sie die immer gleichen Fragen stellen sollten: „Wo war der Punkt gewesen an dem ich etwas falsch gemacht habe? Was hätte ich anders machen sollen? Was hätte ich besser machen können? Warum passiert das gerade mir?“ bevor es zu einem tiefverzweifeltem, ersticktem „Warum… ich?“ geworden war.

Erst in mehreren Stunden sollte die Müdigkeit Linderung schaffen, doch bis dahin wog der Druck, der mittig auf der flachen Brust ruhte zwar unendlich leicht, doch das kalte Herz darunter, das nur ein kleines Stück daneben lag, war innerlich zerrissen. „Herr, sei unser armer Sünder Seele gnädig.“, war der letzte Gedanke, den der Geist noch hervorbringen konnte, bevor er einen kurzen erlösenden Moment der Ruhe und des Friedens finden sollte.


Rom, 24. März 1031
Kardinal Vespuccio runzelte die Stirn. Sah zwischen seinen Kardinalskollegen und dem schwitzenden Mann hin und her. Er war sich nicht sicher was er von all dem halten sollte. Hexerei. Unsichtbare Kräfte. Höllenkreaturen überall auf Erden. Aber die anderen, insbesondere Kardinal Jano hatten vehement darauf bestanden. Er hatte sogar Kompetenzen abgegeben. Es schien ihm wirklich sehr wichtig zu sein. Und so langsam ahnte Vespuccio auch weshalb. Der Mann der vor fünf Wochen hier angekommen war, der Genuese, hatte ihnen eine Reihe Geschichten erzählt. Ziemlich unglaubwürdiger Geschichten. Von den Kindern Kains die in den Schatten herrschten, von ihren schrecklichen Kräften, ihrem blutigen Durst und ihrer allumfassenden Kontrolle.
Vespuccio hatte ihn nicht für voll genommen.
Als er ihn jedoch so ansah da wurde er nachdenklich. Der Mann war in wenigen Tagen um Jahre gealtert. Das Haar war grau geworden, teilweise ausgefallen, die Haut hatte Falten geworfen, offenbar hatte auch seine Sehkraft nachgelassen. Irgendetwas ging hier tatsächlich vor.
Es solle an der Vitae liegen die der Genuese so lange getrunken habe. Die unsterblich mache. Ein Pakt mit der Hölle. Die Seele gegen ewige Jugend. Auch die anderen Kardinäle schienen beunruhigt zu sein. Das hier roch eindeutig nach Hexerei. Teufelswerk.
Und nun offenbarte er ihnen das er einen jener Kainiten hier habe. Im Hafen auf einem Schiff. Er wolle ihnen alles zeigen.

Aufgebahrt lag sie dort. Sah einem Jüngling zum verwechseln ähnlich. Ein langes Stück Holz ragte aus ihrer Brust. Sie war kalt. Bleich. Hatte weder Puls noch Atem. Aber mit ihr stimmte etwas nicht. Sie stank nicht nach Verwesung und keine Fliege traute sich an sie heran. Sie wirkte so echt, das er nicht verwundert gewesen wäre, wenn sie sich zu bewegen begonnen hätte.

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„Weihrauch.“ Der bloße Geruch brannte sich in die feine Nase, die ihn witterte und er widerte die dort liegend Leiche an. Hätte sie einen noch funktionierenden Magen gehabt, so hätte sie sich wohl die Seele aus dem Leib erbrochen. Das Schlagen der Wellen gegen den Rumpf des Schiffes tat sein Übriges, um alten Ekel in dem toten Leib zu wecken.
Sie hatte sich seit sie in Genua gewesen war gefragt, wo der Fehler gewesen war. Inzwischen hatte sie ihn zumindest für sich gefunden. Sie war zu nachsichtig gewesen mit den Menschen und den anderen. Sie hatte ihnen helfen und an den fahlen Traum einer Gemeinschaft glauben wollen. Daran, dass es ein wir geben könnte, anstatt nur einem ich. Wie sehr sie sich doch geirrt hatte. Niemand würde kommen und ihre Hand für sie ins Feuer legen. Weshalb sollten sie?!
Es hatte damals begonnen, als sie den Rattenfänger getroffen hatte. Sie hatte sich der Melodie, die er gespielt hatte, nie erwehren können, so sehr sie es auch versucht hatte und es gab für sie kein zurück, denn sie war in Ketten gelegen. Sichtbare in Form ihres gegebenen Wortes und Schwurs. Unsichtbare in Form des Bandes des Blutes. Sie wusste immer, sie tanzte nach dem Spiel seiner Flöte und sie war nie allein, denn er beobachtete sie. Sie hatte jedoch keinen Weg gefunden, um von ihm frei zu kommen. Gerade als sie dachte tatsächlich eine Möglichkeit gefunden zu haben, war sie ihm stattdessen in die Falle gegangen.
Womöglich war es ihre Strafe, denn sie hatte versucht, ihn der alles sah zu überlisten und zu hintergehen. Vor bald dreißig Jahren, als sie den Schatten im Krieg getroffen hatte. Sie hatte versucht ihn vor dem Rattenfänger und seinen Machenschaften zu warnen. Ob er es damals verstanden hatte, wusste sie nicht. Sie hatte es tief in ihrem Inneren gehofft, doch das Feuer und das Implodieren seines Seins, hatten von etwas anderem gesprochen. War sie Mitschuld an seiner Vernichtung gewesen? Sie wusste es nicht, dennoch hatte sie seiner gedacht und für sein Seelenheil gebetet, auch wenn es sonst Keiner tat, denn er war in ihren Augen ein ehrbarer Mann gewesen. Sie hatte für ihn jedes Jahr ein Schiff nachgebaut aus Rinde, Moos, Lavendel, einer Wildrose und es mit Efeu gebunden. Im Gedenken an ihn hatte sie es den dunklen Fluten des Meeres übergeben.
Nun war sie selbst erneut auf einem Schiff und das Schlagen der Wellen gegen den Rumpf weckten die verborgenen Urängste in ihr. Dunkelheit. Ausgeliefert sein. Hilflosigkeit. Hunger. Und das für sie inzwischen schlimmste: Machtlosigkeit.


Rom, 27. März 1031
Das Pantheon war ideal für die Vorstellung. Sie hatten sich oben um das kreisförmige Loch in der Decke aufgestellt und das massive Tor am Eingang absperren lassen. Die Sonne erhellte den unteren Raum vollständig. Sicherlich sah es seltsam aus und die Anwohner würden auch noch lange von dem Tag berichten an dem sechs Kardinäle mit einer Leiter das Pantheon bestiegen hätten, aber der Mann, dieser Leopold, hatte sie neugierig gemacht.

Unten stand dieser, wieder um einige Jahre gealtert, beinahe etwas zittrig, vor der länglichen Kiste. Er hatte ein Messer in der Hand und wartete bis sie alle ihre Position eingenommen und ein kurzes Gebet gesprochen hatten. Sie würden sich nicht in ein Hexenwerk hineinziehen lassen. Auch wenn es dies Leopold nicht zutraute. Der Mann schien die Diener der Hölle wirklich bekämpfen zu wollen. Selten hatte er so viel Eifer in einem einzigen Mann sehen können.

Er schlug ein Kreuz und verschränkte dann die Arme vor der Brust, während er zusah wie Leopold die Truhe öffnete, sich einen langen Schnitt über den linken Arm zufügte und mit dem blutigen Arm in die Kiste griff. Er zog einen Sack hervor aus der kurz darauf der Körper der Frau herausfiel. Aus ihrer Brust ragte noch immer das lange Stück Holz.
Leopold griff danach, als man bereits sehen konnte, das das Sonnenlicht seine Wirkung tat. Ihre Haut warf Blasen während ihr Gesicht mit Leopolds Blut getränkt wurde und er ihr das Holz aus der Brust zog.
Dann… kam Bewegung in die Sache.

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Das Biest erwachte und es witterte den süßen Duft dessen, was ihm so lange vorenthalten worden war. Sie sah es nicht, denn das Licht blendete sie, doch sie musste es nicht sehen, sie wusste instinktiv wo es war. Kein Gebet oder gar Gott sollte den Märtyrer vor dem bewahren können, was ihn ereilen sollte. Scharfe Fänge bohrten sich erbarmungslos in das altgewordene Fleisch, während der aufsteigende süßliche Geruch von verbranntem Fleisch, die stehende Luft erfüllte. Keine Gnade eines sanften Bisses wurde dem Menschen gewährt, der sie hierhergebracht hatte zum Sterben. Das Monster holte sich was ihm gehörte ohne Zögern oder gar Reue, denn es hatte sein Wort gegeben, sollte sich noch einmal Jemand an ihr vergreifen oder vergehen, dass sie sich nicht noch einmal zum Wohle andere zügeln würde, einerlei ob sie dafür in die Hölle wandern oder gar zu einem Monster werden müsste.
Die menschlichen Laute von Höllenqualen erfüllten den steinernen Raum und hallten wider, als würde er in diesem Moment tausende und abertausende Tode sterben und in gewisser Weise tat er es, denn sie hatte ebenfalls ihr Wort darauf gegeben, dass ihre wahre und ihre gewählte Familie dafür sorgen würde, dass die Erde Genuas umgegraben und geschändet wird, auf dass aus ihr niemals nie nicht wieder etwas erwachsen können wird und ihr Traum einer Gemeinschaft welche einander schützt, nicht mehr als ein schlechter Witz sein würde über welchen sich die Leute totlachen in die Annalen eingehen würde, bevor die Idee, sowie jegliche Erinnerung an sie für immer ewiglich aus ihnen getilgt werden und somit vergessen sein würde.
Dann ließ das Monster von dem Toten ab. Die Augen an der Öffnung vermochten nicht zu sehen, wie schnell sich das Biest bewegen konnte. In einem Moment war es in der Mitte des Raumes, im anderen stieß es gegen die steinerne Mauer in seiner blinden Flucht. Mit bloßen Händen kletterte es die Wand hinauf, um im in der Höhe Schatten und Schutz zu finden. Halb Kopfüber hing es in die Kuppel gekrallt. Panische und zugleich wütende Augen blickten sich um und zu der runden Öffnung im Dach, während der Körper dampfte wie eine schwarze Kohle. Wieder und wieder hallte ihr kehliges, nicht länger menschlich wirkendes Knurren, drohend durch das Pantheon, welches von den tiefen Finger- und Fußabdrücken des Biestes über und über gesäumt war, als es seinen Weg in die schützenden Schatten gesucht hatte. Die braunen Augen waren nicht länger klar und menschlich, sondern kalt und tödlich. Sie sah die Menschen dort oben nur verschwommen, doch in ihrem Blick lag das nonverbale Versprechen, dass diese viele Tode sterben würden für diese Tat an ihr. Im Diesseits wie im Jenseits.
Je länger es jedoch dauerte, umso ruhiger wurde es im Pantheon, denn der Schatten in der Kuppel sollte nicht ausreichen, um verhindern zu können, was unweigerlich geschehen müsste. Das Monster begriff, es gab und würde hier für ihn keinen Ort geben, an dem es sich verstecken konnte vor dem Licht. Es würde sie finden. Es würde sterben. Hier und jetzt. Sie würden sterben.
In diesem winzig kurzen Moment seiner Schwäche und seiner Angst, sollte es der Verstand des einstigen Menschen sein, dem es gelang, die Kontrolle über seinen Körper und Geist zurückzuerlangen. Die Wildheit verschwand aus den einstmals braunen Augen, die nun schwarz waren. Der verkohlte Körper war steif von den Verbrennungen geworden und der Verstand des Menschen erlag dem Schmerz.
Seresa spürte, wie sie den Halt verlor und gleich einem verbrennenden Stern in Richtung Erde fiel. Sie würde sterben. Erneut. Und erneut war es einzig das verdorbene Blut in ihrem Körper und ihre Sturheit, die sie im Leben wie im Tod derart ausgezeichnet hatte, die ihr ermöglichte das zu tun, was in ihren Augen noch zu tun war. Ein Zeichen zu setzen auch wenn es Keiner je sehen würde, für das wofür sie gekämpft hatte, wofür sie mit ihrem Dasein eingestanden war und woran sie stets geglaubt hatte. Dem Traum an eine starke Gemeinschaft der ihrigen.
Seresas Finger bewegten sich trotz der Verbrennungen für Menschen kaum verfolgbar. Blind riss sie das Beutelchen von ihrem Hals und entnahm diesem das einstmals schwarze, doch inzwischen abgegriffene, weißlich werdende Ross. Sie blickte aus geblendeten Augen in den zerbrochenen Spiegel und auf ihren Lippen entstand ein grausam verzogenes Lächeln, dass breiter und immer breiter wurde, als sie letztlich die Prophezeiung erkannte und sie vergab all Jenen, die ihr dieses dunkle Schicksal angetan hatten.
Seliger Frieden erfüllte ihren Geist, denn sie wusste zumindest weshalb sie heute starb, während sie die Fänge einfuhr, milde lächelte und das Lederbeutelchen auf ihrem Weg in Richtung Hölle fest umgriffen hielt. Das von ihr gewählte Symbol für ihre eigene Ehre, ihre Loyalität und geschworene Vasallität sowohl an Aurore von Genua, wie auch an Karkana von Lucca fand jedoch seinen Weg in ihren Mund, hinab in ihr tiefstes Inneres und blieb mit all ihrer letzten Willenskraft dort als ewiges Geheimnis hinter versiegelten Lippen, bevor es sich, als stets verborgenes Überbleibsel ihres einstigen etruskischen Daseins, in Form von federleichter Asche in Millionen und Abermillionen kleinster Teile auf dem steinernen Boden des Pantheons verteilte.


Rom, 28. März 1031

Mit eigenen Augen hatten sie es mit angesehen. Sie waren nun Eingeweihte wie es ihre genuesischen...Freunde nannten. Und es hatte sie alle erschüttert. Sie hatten sich in der Engelsburg getroffen und berieten bereits seit Stunden. Sie waren sich bei nicht sonderlich vielen Dingen einig. Hier und da allerdings schon – und das war schon ein Fortschritt. Ihre Gruppe war nicht sonderlich homogen, dennoch war man sich einig das diese Kainiten eine Gefahr darstellten. Das man etwas gegen sie tun müsse. Man wolle auf das Angebot der Genuesen eingehen und Informationen tauschen. Und man würde ein eigenes Netzwerk aufbauen müssen. Es waren bereits einige Namen gefallen. Namen von bisher als Spinnern abgetanen Geistlichen die ähnliches berichteten. Man würde sie kontaktieren. Die Gruppe hatte Macht. Vermutlich hatte Leopold sie deswegen ausgewählt der Vernichtung dieser Höllenkreatur beizuwohnen. Auch wenn erst die päpstliche Bulle die meisten davon überzeugt hatte wirklich auch zu erscheinen, spätestens seit gestern waren sie alle Feuer und Flamme. Sie hatten über der Asche der vernicheteten Kainitin geschworen die Welt von dieser schrecklichen Plage zu befreien. Sie würden jeden von ihnen auf den Scheiterhaufen bringen. Und wenn es dreihundert Jahre dauern würde.

In Gedenken an den Mann der ihnen die Augen geöffnet hatte, gaben sie diesem Bund, diesem Versprechen gegenüber Gott und den Menschen einen Namen. Leopold. Leopoldsgesellschaft. Oder kurz: Leopoldianer.
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