Schwarzer Marmor [Matteo]

[November 16]
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Fabrizio
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Schwarzer Marmor [Matteo]

Beitrag von Fabrizio »

Letzte Nacht hatte er ein wenig herumgefragt, bei seinen Kontakten, die Leute herumgeschickt.
Di Ventura aus Mantua, wo wohnen die? Wo steht deren Villa?

Aber tatsächlich war die Beschreibung nicht schwer zu bekommen. Eine standesgemäße Familienunterkunft in Mascharana war eben etwas, dass sich nicht gerade gut verstecken wollte.

Und so kam es, dass Fabrizio sich die besseren Sachen aus der Seekiste holte und von seinem Ersten Offizier und drei in Leder gerüsteten Bewaffneten mit seltsam verhüllenden Masken durch Mascharana begleitet wurde.

Der Frühling machte gerade erste Schritte nach einem weiteren ewig grauen harten Winter. Die Wolken trieben nur gemächlich und mit langsam milder werdenden Winden vor den zunehmenden Mond und die seltsam klaren Sterne.
Tatsächlich war die Villa Ventura nicht zu verfehlen. Ein paar Schritte vor der Pforte blieb Fabrizio umrahmt von den Maskenmännern stehen. Dann ein Wink zu seinem Offizier, der direkt an die Tür eilte um dort zu klopfen und nach dem Herrn Floravante di Ventura zu fragen.
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Matteo
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Re: Schwarzer Marmor [Matteo]

Beitrag von Matteo »

Eine junge Dienerin von etwa 15 Jahren öffnete das Tor und spähte hinaus. Der Mann sah wichtig aus, auch wenn die Maskierten für Argwohn sorgten.

"Bitte tretet ein und betrachtet euch als Gast in diesem Haus." Wortlos führte sie die Männer durch ein, zwei Räume und öffnete dann das Tor zum Innenhof. "Bitte wartet hier, ich werde dem Herrn Bescheid geben." Sie schien eine etwas aufsässige Dienerin zu sein oder zumindest nicht besonders wohlerzogen, denn sie hob eine Braue und schüttelte fast unmerklich den Kopf als ihr Blick noch einmal auf die Waffen der Maskierten fiel.

Fabrizio und die seinen warteten einige Minuten, dann kam die Dienerin in Begleitung zweier weiterer junger Dienstmägde zurück. Sie brachten Becher, Wienschläuche, eine Tisch und Schemel und hielten sich hernach im Hintergrund nahe der Tür für weitere Anweisungen Bereit. Dann nach weiteren Minuten des Wartens kam Matteo in seiner gewohnten dunklen Gewandung, lediglich einen Dolch am Gürtel in Begleitung seines Gefolgsmannes Gherardo, der gerüstet und bewaffnet war.


"Ah, werter Herr Begado. Was führt Euch zu mir?"

Ein kritischer Blick war auf dessen maskierte Begleiter gerichtet.
"Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt." - Khalil Gibran
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Fabrizio
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Re: Schwarzer Marmor [Matteo]

Beitrag von Fabrizio »

Das maskierte Dreigestiern sprach kein Wort und hielt sich dezent im Hintergrund, ohne jedoch ihren Herrn und die Umgebung aus den einzig nicht verborgenen Augen zu lassen. Aufgrund der offenbar etwas störenden Helm-Masken blickten sie dabei allerdings auffällig oft hin und her. Anders als ihre sonstige Körpersprache verlieh ihnen dies etwas unstetes fast schon getriebenes.

Der vierte Begleiter Begados hingegen bemühte sich offenkundig immer voran zu gehen und freundlich zu wirken. Zumindest das letztere gelang ihm nur oberflächlich. Denn unter der oberflächlichen hier nur gesellschaftlichen Maske, verbarg sich ein strenges befehlsgewohntes Temperament. Er war wohl eher den rauen Umgangston an Bord eines Sklavenschiffes gewohnt, statt einen höflichen Gesellschafter zu spielen. Aber zumindest war er anständig gekleidet und trug keine offene Bewaffnung zur Schau.

Zusammen mit Fabrizio war dann auch dieser vierte Begleiter der einzige der sich zum Warten an den hergebrachten Tisch niederließ. Sein Herr, der Lasombra, erlaubte ihm dann offenbar mit einem dezenten Nicken sogar den gastfreundschaftlich dargebrachten Wein zu genießen, den dieser selbst aus naheliegenden Gründen jedoch nicht anzurühren gedachte.

So trank der Ghul, während der unbewegt wirkende Kainit, übrigens ebenfalls selbst ohne erkennbare Bewaffnung, nur hin und wieder still die ästhetische Gestaltung und die dazugehörigen jungen Dienstmägde musterte. Und die drei Maskenmänner sich deutlich in den Hintergrund des Innenhofes zurückzogen. Sich strategisch verteilend in den Schatten der Hauswände und Dachgiebel des Hofes.

Als schließlich Matteo mit seiner Begleitung erschien, erhob Fabrizio sich sogleich mit einem Lächeln und begrüßte den Gastgeber indem er ehrerbietig eine Verbeugung andeutete. Während der Ghul es seinem Meister gleichtat, sich jedoch tatsächlich sehr tief verbeugte und dabei auch im Anschluß das Haupt ehrfürchtig gesenkt hielt ohne es zu wagen Matteo direkt anzublicken.

"Werter Herr Floravante Di Ventura. - Es ist mir eine Freude euch gar persönlich anzutreffen. Konnte ich dies ja kaum erwarten bei meinem spontanen Besuch." Das höfliche Lächeln des Lasombra blieb, bekam aber einen etwas geschäftlichen Zug.
"Wir haben uns lange nicht gesehen. Wenn es eure Zeit erlaubt, würde ich mich gerne ein wenig mit euch austauschen."
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Matteo
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Re: Schwarzer Marmor [Matteo]

Beitrag von Matteo »

"Aber gern werter Herr Begado. Im Übrigen eine nette Idee eure Leute derart auszustatten, die Masken meine ich. Habt Ihr euch von eurer wohlwerten Erstgeborenen dazu inspirieren lassen?"

Nickte in Richtung eines der Maskierten, interessiert aber nicht besonders beunruhigt. Matteo verstand den Sinn und Zweck einer solchen Entmenschlichung von Schergen durchaus.

"Es ist lange her, schade eigentlich dass wir es nicht bis zur Therme geschafft haben damals. Aber ich will nicht in der Vergangenheit schwelgen. Was führt euch zu mir, worüber mchtet Ihr euch mit mir austauschen?"
Matteo wirkte recht entspannt, als würde er eine Plauderei mit dem Freibeuter und Kapitän geniessen. Immerhin könnte Fabrizio ihm sicher ein paar nautische Fragen beantworten, aber dafür war dieser sicher nicht gekommen.
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Fabrizio
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Re: Schwarzer Marmor [Matteo]

Beitrag von Fabrizio »

"Erstgeborene?" Der Lasombra verzog das Gesicht amüsiert, als hätte Matteo einen guten Witz gemacht und winkte dann ab.
"Nein, ich wusste garnicht, trägt die werte Hüterin denn etwa auch solche Ledermasken? Vielmehr war das wohl dem Pragmatismus entsprungen, der sich ja von selbst erklärt unter uns Unsterblichen. Da sind wir auch bei weitem nicht die einzigen, die auf solche Ideen kommen. Wie ihr wisst stamme ich aus Venecia. Die Masken erinnern mich also auch ein wenig an... Zuhause."

Da Matteo ihn noch nicht zum Sitzen aufgefordert hatte, blieb Fabrizio dann auch weiterhin stehen wie sein Gastgeber, aber das schien ihn auch nicht weiter zu stören, denn ohne weiteres fuhr er auf Matteos nachfrage hin direkt fort.

"Eins... zwei... drei..." Zählte Fabrizio deutlich auf und zeigte dabei jeweils auf einen der drei Maskenmänner.
"Darf ich vorstellen: Meine neuen Blutdiener. - Es ist tatsächlich eine ganze weile vergangen. Hier also drei Neue für eure Liste. Ihr führt doch noch diese Liste im Auftrag des Seneschall? Wie geht es denn voran?" Seine Stimme klang jetzt weder gehässig noch in aufdringlicher Neugier. Vielmehr versuchte er wohl ernsthaftes Interesse auf Augenhöhe anklingen zu lassen.
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Matteo
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Re: Schwarzer Marmor [Matteo]

Beitrag von Matteo »

Den Witz Fabrizios kommentierte lediglich ein kaltes, aber immerhin vorhandenes Lächeln. Als Fabrizio seine neuen Blutdiener ansprach wanderte Matteos Aufmerksamkeit kurz über eben jene, um dann zu dem Lasombra zurückzukehren.

"Es geht voran, wenn auch schleppend. Andere Pflichten binden einen Großteil meiner Zeit, aber ich hoffe innerhalb der nächsten Dekade zu einem vorläufigen Ergebnis zu kommen."

Zeit war hier anscheinend kein entscheidender Faktor, jedem der davon wusste wäre klar wie schwierig diese Aufgabe umzusetzen war und dass dies Zeit erforderte.
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Fabrizio
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Re: Schwarzer Marmor [Matteo]

Beitrag von Fabrizio »

Ein kaltes Lächeln immerhin. Fabrizio war sich trotzdem recht sicher, dass der Toreador die politische Dimension hinter seinem Witz verstand. Und es war der stete Tropfen, der den Stein schließlich irgendwann höhlen würde. Zeit spielte keine Rolle, nur das stetige aushöhlen ihres selbstgefälligen Machtanspruchs. Irgendwann würde Acacia auf tönernen Füßen stehen - und dann würde ein kleiner Stoß genügen...

Der Lasombra wirkte kurz etwas abwesend, dann etwas grübelnd, bis er schließlich nach langen Momenten der Stille wieder ansetzte.
"Vorläufige Ergebnisse in zehn Jahren... Das wird den Seneschall nicht gerade beeindrucken. Wer bereitet euch denn solche Verzögerungen? - Vielleicht könnte ich euch ja ein paar nützliche Hinweise geben, oder sogar meine Beziehungen spielen lassen."
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Matteo
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Re: Schwarzer Marmor [Matteo]

Beitrag von Matteo »

"Setzen wir uns doch." Der Toreador deutete auf die Sitzgelegenheiten, ein interessierter Blick huschte noch ein mal über die Maskierten. Ein Machtkampf innerhalb des Clans der Schatten, so etwas ähnliche hatte er schon vermutet.

"Nun, eigentlich meinte ich, dass mir andere Pflichten wenig Zeit lassen für das Erweitern dieser Liste. Zum Beispiel das mir anvertraute Kind meines Clans. Im eigentlichen Sinne Schwierigkeiten mit dieser Liste macht mir vor allem Melissa, die sicherlich nicht ihre Machtposition, in Broglio gefährden wird indem sie mir ihre Ghule nennt. Die werte Hüterin Acacia ist ein anderes Thema, jedoch sind meine Informationsquellen mittlerweile recht ergiebig. Dann wären da noch die ganzen Neuankömmlinge mit denen ich noch keine Zeit gefunden habe über diese Sache zu reden beziehungsweise überhaupt zu reden, das erscheint mir aber nur eine Frage der Zeit und der Einsicht. Keine wirkliche Schwierigkeit.
Doch Ihr seid bestimmt nicht hierher gekommen um nur um nach dieser Angelegenheit zu fragen."


Matteo legte den Kopf leicht schief und lächelte sacht, deutete Fabrizio mit einer Geste nun sein eigentliches Anliegen zu konkretisieren.
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Fabrizio
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Re: Schwarzer Marmor [Matteo]

Beitrag von Fabrizio »

Sogleich nahm Fabrizio das Angebot wahr und setzte sich wieder auf den Schemel. Mit etwas Abstand ließ sich auch sein Ghul wieder nieder, noch immer mit gesenktem Blick.

"Ja, die goldige Caterina, ein kleiner Schatz dieses Kind. Lief mir neulich auf der Straße hinterher." Er beließ es bei dieser Andeutung. "Ihr werdet sie sicher zur Blüte für euren Clan zu erziehen wissen."

Dann kam er aber auch schon direkt zur ernsten Politik zurück.
"Nun, es freut mich zu hören, dass ihr dann wohl die großen Hürden schon genommen habt. Ich hätte erwartet es wäre schwieriger die Hohen Herren Claviculas und Burgus von ihrer aufrichtigen Mitarbeit zu bewegen. Meinen aufrichtigen Respekt. Und dann erst den Mordbrenner von Flussmund und den Heiligen der letzten Tage in Incrociati. Waren sicher schwierige Verhandlungspartner. Vom mysteriösen Kult der Jagd einmal ganz abgesehen." Er lächelte, spielte dabei beeindruckt, aber wirkte alles andere als überzeugt.

"Wenn Melissa also eure größte Sorge ist. Sie wird sich ja kaum generell versperren, wenn bereits all ihre Fürsprecher, und sogar ihre härtesten Widersacher, der Sache so offen gegenüber waren. Ich weiß zufällig, dass sie anstrebt einen großen Handelsplatz einzurichten in ihrem Broglio. Sie sucht sicherlich auch weiterhin nach überregionalen Kontakten um diesen zu beleben. Sie wäre sicher dankbar für solche Kontakte." Der Pirat spielte etwas verträumt an seinen Fingerspitzen, als würde er das warme Wasser noch fühlen.

"Wenn das nichts hilft, sagt mir einfach bescheid, vielleicht könnte ich dann noch ein gutes Wort für euch einlegen." Ganz bewusst ließ er Matteo dann noch einmal Raum, um zu entscheiden, ob er das Thema wirklich schon abschließen wollte. Dann erst würde Fabrizio beginnen weiter auszuführen, was ihn wohl weiter hierher getrieben hatte.

"Ich spiele mit dem Gedanken mich hier in Mascharana niederzulassen. Was meint ihr, wäre das Siestri denn aber eigentlich sicher für jemanden wie mich?" Er grinste etwas verschlagen und ganz kurz nur blitzten seine Reißzähne auf. Er ließ hier offen ob er vornehmlich seine vampirische Natur, seinen Clan oder auch einfach nur seinen weltlichen Stand als Freibeuter und mutmaßlichem Gesetzesbrecher meinte. Vielleicht ja auch tatsächlich einfach alles zusammen.
"Jedenfalls traut man sich ja in Genua derzeit nur unter Schutz auf die Straßen, bei dem was hier alles passiert." Er machte eine verzeihlich verstehende Geste hin zu Matteo mit dem offensichtlichen Dolch am Gürtel und seinem schwer gerüsteten Leibwächter Gherardo, gegen den Fabrizios leicht bewaffnete Maskenmänner wie jämmerliche Straßenschläger wirkten.
"Aber was rede ich. Offenbar fühlt ihr euch ja nichteinmal in eurem eigenen Heim wirklich sicher."
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Matteo
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Re: Schwarzer Marmor [Matteo]

Beitrag von Matteo »

Dass er sich um die Ancillae nicht zu kümmern brauchte, musste Fabrizio ja nicht unbedingt wissen, also beliess Matteo ihn in dem Glauben. "Naja, vielleicht habt ihr recht den armen Ferrucio habe ich fast vergessen, so ganz allein vor den Stadtmauern. Aber bevor er noch weiter in Bedeutungslosigkeit versinkt, ist er bestimmt bereit für Geschäfte. Der Kult hingegen ist für meine Aufgabe nicht von Belang.
Wie gesagt, es gibt noch einige denen man die Vorteile einer solchen Liste beibringen muss. Mit Melissa hoffe ich mit beizeiten einigen zu können, falls ihr jedoch weitere Ghule anderer Kainiten kennt... wäre ich natürlich höchst interessiert. Wobei natürlich auch Ihr davon profiterit wenn die Liste endlich fertig wird, ich halte unsere Abmachung in Ehren."


Die Erwähnung Mascharanas, der gefährlicher gewordenen Straßen und der Waffen liess den Toreador zweifelnd eine Braue heben und schmunzeln.


"Ich schätze mal Mascharana ist genauso sicher wie die meisten anderen Siestri, vielleicht abgesehen von Clavicula, und zudem recht ruhig. Jedoch solltet Ihr euch vielleicht der Umgebung anpassen und, zumindest nach außen, einnem ehrbareren Gewerbe nachgehen.
Bisweilen gehe ich auch ohne Begleitung durchs nächtliche Genua, auch wenn es heisst Euer Bruder im Blute, Alerio, sei ermordet worden. Dass ich selbst Waffen trage ist eher ein Standessymbol als Zeichen von Sorge, jedoch habt Ihr Recht, denn mein Leibwächter ist nunmal hier. Einerseits weil Ihr Bewaffnete mit in mein Haus bringt, man wird schließlich nicht älter wenn man unvorsichtig ist, und andererseits weil vor nicht allzu langer Zeit ein Gast die Kontrolle über sich verlor."
"Die Sonne lehrt alle Lebewesen die Sehnsucht nach dem Licht. Doch es ist die Nacht, die uns alle zu den Sternen erhebt." - Khalil Gibran
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