Marmorkunst (Toma)

[Dezember '16]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Acacia
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Re: Marmorkunst (Toma)

Beitrag von Acacia »

„Giacomo di Nicolo ist sein Name.“, gab die Lasombra bereitwillig Auskunft und für einen Moment spielte ein stolzes Lächeln um ihre Lippen. „Er ist ein Handwerker. Ein Schiffsbauer um genau zu sein. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr ihn sicherlich einmal kennen lernen. Ich denke, dass er und Ihr einige ähnliche Interessensgebiete habt. Dinge, von denen ich leider nichts verstehe.“ Ein selbstironisches Glitzern lag in den nachtschwarzen Augen. Sie wusste um ihre Schwächen und Handwerkskunst gehörte ganz sicher dazu.

„Ich bin Händlerin, wohlwerter Toma.“, erwiderte sie freundlich. „Es macht mir keine Umstände Euch zu besorgen, was immer Ihr wünscht. Auch abseits dieses Auftrages. Sollte Euch etwas fehlen und sei es noch so exotisch, wendet Euch gern an mich. Ebenso wenn Ihr Gelder oder andere Ressourcen verwalten lassen wollt. Fragt den Seneschall oder Eure Clansschwester. Mein Anteil mag hoch erscheinen, doch es lohnt sich dennoch.“ Sie lächelte unverbindlich, aber dennoch geschäftsmäßig. Immerhin verdiente sie auf diese Weise einen nicht unerheblichen Teil ihres Vermögens und doch war es nicht mehr als ein einfaches Angebot.

„Ich verstehe wenig von Kunst, abseits ihres rein materiellen Wertes.“, gestand sie freimütig und blickte ihn gelassen an. „Also würde ich Euch in diesem Fall die Wahl überlassen. Allerdings habe ich vor sie zumindest halböffentlich aufstellen zu lassen, also wäre es gut, wenn sie eher konservativen Maßstäben genügen würden.“
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Marmorkunst (Toma)

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Einen Schiffsbauer habt ihr euch also erwählt. Eine gute Wahl." Zumindest für sie, eine Händlerin in einer Hafenstadt. "Gern, würde ich euer Kind einmal kennenlernen, wenn er ja so gut ist, wie er sein sollte, wenn er euer Blut bekommen hat.
Auch wenn der Bau von Schiffen nicht ganz in mein Metier fällt."
Er grinste erfreut.

"Habt Dank für dieses Angebot, ich werde darauf zurückkommen."

Als die Auftragsverhandlung nun zum Ende kam nickte er erfreut und legte die Hände zusammen.
"Ihr werdet zufrieden sein." Eine Feststellung. Der Tzimisce war offensichtlich von seinen Fertigkeiten überzeugt.

"So dann, wäre es doch angebracht, wenn ich mit euch, als mein erstes Modell beginne, oder?"
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Acacia
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Re: Marmorkunst (Toma)

Beitrag von Acacia »

„Ich fürchte, ich verstehe viel zu wenig von der Kunst Dinge zu erschaffen, als das ich wirklich beurteilen könnte, was nötig ist um eines Eurer oder seiner Werke zu erschaffen. Ich kann ihren Wert bemessen und auch Käufer für beinah jedes Stück finden, aber ohne Begabte wie Euch wäre ich vollkommen überflüssig." Sie lächelte freundlich und es hätte nur gefehlt, dass sie mit den schmalen Schultern gezuckt hätte, um ihre Fähigkeiten endgültig in den Schatten zu stellen.

Dass er so wenig Zweifel an seinen Fähigkeiten zeigte, stimmte Acacia zufrieden und so nickte die bildschöne Lasombra.
„Wenn es Euch recht ist, können wir gern sofort beginnen.“, stimmte sie ihm mit einem leichten Nicken zu und würde seinen Anweisungen dann folgen. Immerhin war er der Künstler und verstand etwas von der Bildhauerei, ganz im Gegensatz zu der Schattengeborenen, die lediglich erkennen konnte ob eine Statue schön oder nicht schön war.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Marmorkunst (Toma)

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Der Tzimisce lächelte erfreut, zumindest sollte es das sein, wechselte aber sogleich in einen leicht bedauernden Ausdruck.
"Sehr gern. Nur ohne den Marmor, werden wir noch nicht weit kommen, jedoch würde es sich auch anbieten zu erst einen Entwurf in Holz zu fertigen, einen kleineren, bevor das kostbare Material angerührt wird.
Auch werden wir das Prozedere sicher nicht in einer Nacht schaffen. Mehrere Sitzungen werden nötig sein."
äußerte er seinen eigenen Überlegungen laut.
"Meine Arbeit verrichte ich auch nicht hier, sondern in einer Werkstatt, etwas entfernt. Wenn es euch nichts ausmacht, könnten wir dahin gehen...Oder ich schicke Jakob das Holz hier her zu holen..." Er überließ die Wahl der dunklen Schönheit, je nachdem wo es ihr lieber wäre, denn ihm war es egal.
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Acacia
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Re: Marmorkunst (Toma)

Beitrag von Acacia »

Das Lächeln auf dem Gesicht des Tzimisce wirkte grotesk, ja schon beinah mehr wie ein Zähnefletschen, aber dennoch schien die Lasombra zwar irritiert aber nicht verängstigt zu sein. Er war ganz sicher nicht der erste geformte Tzimisce, der ihr über den Weg lief. „Ich gebe zu, dass es manchmal etwas schwierig sein kann Zeit zu finden.“, antwortete sie auf seine Bemerkung. „Vielleicht können wir einen festen, regelmäßigen Termin einplanen? Dann würde ich Euch zur Verfügung stehen solange es eben dauert.“ Immerhin war das hier ihr Projekt, ihr Auftrag, da konnte sie auch mit gutem Beispiel voran gehen und dem Künstler die Zeit einräumen, die er benötigte.

„Macht Euch keine Umstände. Wir können gern Eure Werkstatt aufsuchen.“, erwiderte sie mit einem freundlichen Lächeln, während sich der Mann in ihrem Rücken leicht anspannte. Offensichtlich gefiel es ihrem Wächter nicht, wenn sie sich an unbekannte Orte bewegte, ohne dass er vorher davon wusste. Acacia indes ignorierte das Unbehagen vollkommen und blieb mit ihrer Aufmerksamkeit bei Toma. „Ich fände es interessant zu sehen wie Ihr arbeitet.“
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Marmorkunst (Toma)

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Der Drache nickte und erhob sich von seinem Platz.
"Wenn ihr wollt, dann können wir gern direkt aufbrechen."
Die Hüterin war doch nicht so steif, wie sie auf den ersten Blick wirken mochte. Spontan und risikobereit. Obwohl sie vor dem Tzimisce wirklich nichts zu befürchten hatte. Toma war keinesfalls so töricht einer angesehenen Kainitin in Ämtern etwas anzu tun. Zumindest nicht wenn es sich nicht sehr für ihn lohnen würde. Doch derzeit war es für ihn deutlich profitabler wenn er sich mit ihr Gut stellte.
Auf der anderen Seite schien auch er keinerlei Sorge zu haben, dass sie das Wissen um seine Zufluchten ausnutzen würde. War er ja auch erst neu in der Stadt und hatte ihr bisher keinen Grund dazu geben ihm zu Grollen.

"Gebt mir einen kurzen Moment." bat er sie und näherte sich Jakob und Agatha, denen er ein paar Anweisungen gab. Während Jakob ein paar Sachen einpackte, holte Toma seine Maske und Mantel und versteckte seine unmenschliche Erscheinung unter dem Stoff und altem Holz.

...

Als sie das Haus des Tzimisce verließen, folgt Jakob seinem Herren und der unheimlich schönen Kainitin durch das schlafende Domus, Agatha blieb im Haus zurück.
Sie wandten sich gen Norden, nahe der Mauer, die die Stadt umschloss, vorbei an diversen Hütten von Handwerkern, vorbei an den stinkenden Stätten der Gerber, vorbei an den Bereichen, wo am Tage geschäftiges Treiben herrschte, doch nachts die Betriebe nun still lagen. Bis sie eine Hütte weit am Rande des Viertels erreichten.
Während sie liefen fragte Toma: "Wie lange seid ihr bereits in Genua? Hat sich die Stadt sehr verändert seitdem?"

Im Inneren der Werkstatt sah es aus, wie man sich ein solches Gebäude vorstellen würde. Werkbänke an den Wänden, große Tische in der Mitte, auf denen unfertige Arbeiten lagen. Blöcke und Bretter aus Holz, als auch Stein standen in einer Ecke. Kleine Schränke, in denen wohl das Werkzeug untergebracht war.
Schwach viel etwas Mondlicht durch die zwei winzigen Fenster, die es gab. Auf der gegenüber liegenden Seite gingen zwei Räume ab.
Jakob holte Kerzen und Öllampen hervor und machte Licht und verschloss danach die Fenster mit passenden Brettern.
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Acacia
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Re: Marmorkunst (Toma)

Beitrag von Acacia »

„Gern.“, erwiderte sie auf seine Bemerkung sogleich aufzubrechen und erhob sich von ihrem Platz. Während der Tzimisce sich zu seinen Bediensteten begab, ließ sie sich von dem ihren den schweren, weiten Umhang um die Schultern legen. Für einen Moment kreuzten sich die Blicke Acacias und Albericos und es schien beinah so als würden sie ein stummes Wortgefecht führen, das Acacia jedoch zu gewinnen schien wie man der grimmig verzogenen Miene des großen Mannes entnehmen konnte, selbst wenn seine Herrin ihm kurz beschwichtigend die Hand auf den Arm legte. Erst dann schlug sie die weite Kapuze hoch, die ihre Züge vollkommen in Schatten hüllte und damit die Lasombra vor allzu neugierigen Blicken verbarg.

Draußen schlossen sich wie Schatten die Wächter an, die sie schon vorher begleitet hatten, nahmen nun aber auch den Tzimisce in ihre Mitte. Es war schon etwas unheimlich wie die vier Männer, von denen drei verschleiert waren, stumm miteinander harmonierten und offensichtlich nicht darüber sprechen mussten was sie taten und warum.

„Seit ungefähr sechs Jahrzehnten.“, beantwortete Acacia Tomas Frage. „Und ja sie hat sich sehr verändert. Als ich angekommen bin war Genua geschändet und gebrochen und bereit zu sterben, doch liebevolle Pflege und viel Engagement der hier anwesenden Kainiten haben sie wieder aufgebaut und zu der Schönheit gemacht, die sie heute ist.“ Stolz lag in der Stimme der Lasombra, die nicht unerheblich zu diesem Aufstieg beigetragen hatte und die nun durchaus die Früchte der jahrzehntelangen Arbeit genoss.

Neugierig wanderte ihr Blick über die Ausstattung der Werkstatt, blieb jedoch länger an den halbfertigen Stücken hängen. Dennoch starrte sie nicht über die Gebühr und wandte sich wieder ihrem Gastgeber zu. Als der Diener des Fleischformers mit den Öllampen und Kerzen kam und den Werkstatt hell erleuchtete, drehte die Schattengeborene für einen Moment den Kopf weg, ehe sie den Umhang erneut ablegte. Wie auch schon zuvor blieben die Elysiumswachen draußen und sicherten die Umgebung, während Alberico seiner Herrin in unmittelbarer Umgebung schützte. Diese jedoch kümmerte sich wenig um die Mühen ihrer Männer und begab sich ganz Tomas Anweisungen folgend durch den Raum. Oft hatte sie noch nicht Modell gestanden, doch brachte sie die Geduld und die Willenskraft mit um in ein und derselben Pose stundenlang zu verharren und die Unannehmlichkeiten geduldig zu ertragen.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Marmorkunst (Toma)

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Sechs Jahrzehnte allein in Genua...sie musste alt sein, vielleicht älter als er?
Sie hatte immerhin auch nicht den Eindruck gemacht als wäre sie ein naiver Jungspund. Professionell und erhaben. Das gefiel ihm.

Das was in der Werkstatt herum stand, waren Teile von Möbeln...Seitenwände und Türen, die dabei waren verziert oder geschliffen zu werden. Nichts besonderes.

Jakob und Toma räumten die Werkstatt so um, dass genug Platz für Acacia war sich aufzustellen oder zu setzen und Toma sie von jeder Seite betrachten konnte.
Wie angekündigt holt er ein Block Tannenholz aus einem der hinteren Räume und stellten ihn auf einen kleineren Tisch. Das Block war nur halb so groß wie Acacia. Doch wie er bereits gesagt hatte, würde es ein Entwurf werden. Wenn Pose, Mimik und Gewandung soweit passten würde er es auf den Marmor übertragen.

Der Tzimisce legte durchaus Geschick an den Tag. Seine Hände waren trotz dem martialischen Aussehens flink, aber auch genau. Mit Messern und Feilen und Sägen bearbeitete er das Holz, während seine Augen immer wieder über Acacia huschten. Dabei jedes kleinste Detail an ihr wahrnahmen.

Jakob indes hatte sich im Hintergrund auf einen Hocker gesetzt und schweigend zugesehen. Sein Herr war ein großartiger Schöpfer, dachte sich der Ghul voller Verzücken.

Toma arbeitete größtenteils schweigend. Er war es nicht gewohnt überhaupt im Beisein von anderen zu arbeiten und er schätzte Ablenkung nicht. Nur eines fragte er Acacia, weil er es vorher vergessen hatte. Wer sollten die beiden sein, die vernichtet wurden? Die beiden ehemaligen Liktoren, schien wohl wahrscheinlich.

Von der Nacht war nicht mehr viel Zeit übrig, doch als es sodann für die Vampire Zeit wurde sich zu trennen, konnte sich schon etwas sehen lassen. Eine kleine Version Acacias in hellem Holz.
Handwerk: Holz +WK und Spezi (ruhige Hand)
/r 8d10 >=6 f1
SidekickBOT - heute um 22:40 Uhr
@Toma (Sam): 8d10 >=6 f1 = (4 2 5 5 6 5 8 10, 3 successes) = 3
= 5 Erfolge
Nach mehr Treffenm würde sie immer mehr Gestalt annehmen. Details hinzukommen. Haar, Mimik und Faltenwurf des Kleides filigran darstellen.

....

Toma würde sodann in den nächsten Nächten den Entwurf auf den Marmor übertragen, wenn die erste Lieferung eintreffen würde. Doch für die Feinabstimmungen müsste sie noch einmal selbst Modell stehen. Was sie sicherlich tat und aus der kleinen hölzernen Schönheit wurde nach wenigen Wochen, eine lebensgroße marmorne.
Ebenmäßig, rein, von erhabener Blässe, wie es ihr Original war. Schön, einmalig, für die Ewigkeit.
Handwerk: Stein +WK und Spezi (ruhige Hand)
/r 7d10 >=6 f1
SidekickBOT - heute um 22:58 Uhr
@Toma (Sam): 7d10 >=6 f1 = (8 5 6 10 6 5 8, 5 successes) = 5
= 7 Erfolge
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Marmorkunst (Toma)

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Zusammenfassung:
Acacia sucht Toma auf um ihm einen handwerklichen Auftrag zu geben. Er soll Skulpturen eines jeden Kainiten der Domäne anfertigen. Der Tzimisce willigt ein und bietet ihr direkt an sie als erstes Modell zunehmen. Sie gehen in der selben Nacht noch in Tomas Werkstatt, wo er einen hölzernen Entwurf anfertigt. Weitere Nächte später wird daraus die marmorne Skulptur geschlagen.
Acacia ist zufrieden mit den Fähigkeiten des Drachen.
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