Drachenschnitzer [Toma]

[Dezember '16]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Caterina
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Drachenschnitzer [Toma]

Beitrag von Caterina »

Luca fühlte sich alles andere als wohl. Doch war er auch ein klein wenig stolz. Immer öfter durfte er für die Herrin Botschaften überbringen, wurde immer mehr eingebunden. Erst recht als der Dummbatz Sandro irgendwas Seltsames gemacht hatte. Nunja, wieso verärgerte man Caterina auch? Die hatte doch so allerhand lustige Sachen auf Lager. Luca jedenfalls wurde nie langweilig und die Mama hatte dank ihr auch längst nicht solche Flausen wie früher im Sinn.

Als das besagte Haus schließlich in Sichtweite kam, blieb der Bub kurz stehen. Das Domus war jedem Bürger ja ein Begriff, doch die umliegenden Häuser waren Luca nie aufgefallen. Warum eigentlich? Die waren doch mindestens so hübsch. Nicht so groß, okay. Aber schön hergerichtet. Da wohnten sicher edle Leute mit Klimpergeld drinnen!

In Vorfreude auf einen Blick ins Innere eines solchen Hauses machte sich der Junge schließlich zur schweren Tür und klopfte.
Er würde brav warten und sich als Botenjunge der Signora Tebalducci vorstellen.
Die Herrin hätte einen Auftrag für den verehrten Herrn Navodeanu der besonderes Auge und Fingerspitzengefühl bedarf.
Mit diesen Worten würde eine fein geschnitzte Holzrose zum Vorschein kommen. Sie war dreckig, als hätte sie im Schlamm gelegen. Manche Kanten waren abgebrochen. Das kleine Schnitzwerk sah alles andere als gut aus, doch konnte man erkennen, dass sie von kundiger Hand geformt wurde.

Die Frau Tebalducci hängt ganz speziell an diesem Kunstwerk. Doch leider erlitt es Schlimmes und sie wäre überaus dankbar wenn man dieses restaurieren und vielleicht noch ein paar Replike erstellen könnte. Natürlich würde sich das für den verehrten Handwerker lohnen.

Die Worte des Jungen wurden immer schneller und die Hände fuchtelten immer mehr, je weiter die Erklärungen voranschritten. Luca war sichtlich nervös und hatte noch nicht gelernt dies zu überspielen.
Aber dann hatte er alles gesagt und der Junge stockte. Hatte er etwas vergessen? Kurz ließ er alles revue passieren. Nein, das war alles.
Erwartungsvoll blickte er seinem Gegenüber an und wartete wieder brav auf Antwort.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Drachenschnitzer [Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Als der Bursche an dem Häuschen klopfte, öffnete ihm ebenfalls ein Junge. Vielleicht um die 12 Jahre.
Er murmelte ein unsicheres Hallo und hörte, was der Junge wollte, doch er verstand noch nicht viel italienisch. Da drehte er sich um und rief nach drinnen in einer fremden Sprache: Papa! Da steht ein Junge vor der Tür! Mit einer Nachricht!"

Luca konnte hinter dem Jungen einen Wohnbereich sehen, der viel verziertes Holz an den Wänden zeigte, als auch allerlei herumstehendes Zeug. Doch der Blickwinkel war nicht gut, er konnte nicht viel mehr ausmachen.

Sogleich öffnete sich die Tür weiter und ein Erwachsener mit dunkelblondem Haar stellte sich neben seinen Sohn und stellte sich als Jakob von Ebersberg vor. Er lächelte den kleinen Luca freundlich an und fragte was er wolle.

...
Signora Tebalducci...er kannte diesen Namen nicht, aber Auftrag war Auftrag und sie kannte Toma beim Namen...
Jakob bat darum die Rose entgegen nehmen zu dürfen und betrachtete sie dann. Er hatte nicht das kundige Auge für diese Dinge, wie Toma, doch er begutachtete den Schaden und die Größe und den Detailgrad des Objektes. Dann fragte er um wie viele Replica es sich handeln würde und gab dem Jungen einen ungefähren Rahmen indem sich der Preis bewegen würde.

Er würde die Rose seinem...Geschäftspartner zeigen müssen, um den exakten Aufwand zu bestimmen. Dürfte er sie wohl daher einbehalten? Er würde Lucas Herrin sodann eine Nachricht zukommen lassen, sobald er genaueres wüsste, wenn er ihm die Adresse nennen würde.
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Caterina
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Re: Drachenschnitzer [Toma]

Beitrag von Caterina »

Verdammt! Er hatte vergessen nach dem Herrn zu fragen. Peinliche Röte stieg Luca in den Kopf, als er beschämt zu Boden blickte.
Als der Herr von Ebersberg aber dennoch freundlich war, und ihm dann sogar Fragen stellte nickte der Bub geflissentlich.
Ja, auf jeden Fall dürfe er die Rose behalten.
Dann wurde Luca erneut ganz still und druckste herum. Es dauerte ein wenig, bis sich der Junge ein Herz fasste und ganz leise bat: "Aber heile lassen, ja?"

Die Nachricht würde in der Villa di Ventura in Mascherana erwartet. Gern kam aber auch Luca morgen wieder und würde die Botschaft entgegen nehmen.
"Luft holen.", ermahnte sich der süße Knirps selbst, als er wieder geendet hatte.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Drachenschnitzer [Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Jakob lachte. "Ich werde mich bemühen, junger Mann" und zwinkerte ihm zu.
Sein kleiner Sohn neben ihm, winkte Luca zu, als er ging.

Am nächsten Tage gab Jakob dem kleinen Luca auch eine Nachricht mit. Eine mündliche:

Toma Ianos Navodeanu wäre sehr erfreut, über das Anliegen der Signora Tebalducci und dass sie zu diesem Zwecke ihn aufsuche. Er würde sie gern einmal kennenlernen und sie daher in sein Heim einladen. Wenn es der Dame genehm sei, zur 9. Abendstunde des übernächsten Tages.

Er ließ den Jungen die Worte noch einmal wiederholen, um sicher zu gehen, dass er sie sich gemerkt hatte.
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Caterina
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Re: Drachenschnitzer [Toma]

Beitrag von Caterina »

Mit strahlendem Gesicht verabschiedete sich Luca und hüpfte stolz davon. Der Ebersberg war ein netter Mann und Caterina würde zufrieden sein! Ob sie wohl zur Belohnung mit ihm spielte? Vielleicht ärgerten sie gemeinsam Sandro ein wenig...

Am nächsten Tag nickte der Junge konzentriert und wiederholte brav, was ihm vorgesagt wurde.
Seine Herrin war sah zuerst aber gar ned so fröhlich aus. Erst als sie den Bub anlächelte, getraute der sich zu verkrümeln.
Caterina war komisch in letzter Zeit. Nunja, Erwachsene sind alle komisch. Sogar die Mama hat ihre Phasen...

Am nächsten Abend, kam die Mailänderin zügig durch die Kälte auf das Haus zu. Die neunte Abendstunde war knapp für Caterina, wachte sie doch relativ spät auf. Doch würde sie dies niemals eingestehen, wenn es denn zu vermeiden war.

Zum Glück war die Frau nicht außer Atem und stand schließlich pünktlich vor der schweren Tür, an die sie klopfte.
"Bounanotte", mit dem einfachen Gruß und einem strahlendem Lächeln würden die Gastgeber begrüßt werden.
Natürlich gab die Toreador auch ihren Namen preis, fragte man sie danach.

Voller Neugier und einer diebischen Vorfreude war Caterina gespannt, was diese Nacht bringen würde.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Drachenschnitzer [Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Die Tür wurde ihr von einer Frau ihres eigene augenscheinlichen Alters geöffnet. Sie trug das Haar hochgebunden und ein hübsches grünes Kleid aus Wolle, mit schwarzem Saum.
Sie knickste vor der Vampirin, hielt den Blick gesenkt und begrüßte sie auf gebrochenem italienisch.
"Willkommen Signora Tebalducci. Bitte tretet ein." Sie trat zur Seite und hielt der Vampirin die Tür auf.

Im Inneren fand sie sich in einem gemütlichen Wohnraum wieder, der von einem Feuer in einer Herdstelle erleuchtet und erwärmt wurde. Nur wenige Schritte vor ihr erwartete sie der Vampir dessen Heim dies war. Der Vampir, der mehr Tier als Mensch schien.
Wie auch am Hofe trug das Wesen keine Maske, keine Verkleidung. Ledeglich eine lange ärmellose Tunika bedeckte Torso und Beine bis zu den Knien. Arme, Beine und sogar die Füße waren nackt.
Im Vergleich zu seinem Gesicht und den Händen schien der restliche Körper auch ziehmlich normal auszusehen. Abgesehen davon, dass er sehr viel blasser war, knochiger und sogar kleine Kochenspitzen aus seiner Haut ragten.

Das Ungeheur hielt ihre Rose in der Hand, die sie per Luca vorbei gebracht hatte.
Als sie eintrat, zogen sich seine Lippen zu einem grotesken Lächeln zurück und sein Kopf neigte sich nur minimal.

"Willkommen in meinem Heim, Caterina Tebalducci...Kind der Rosen."
Die tiefschwarzen Augen mit den stechenden roten Ringen legten sich auf ihr Gesicht. Musterten ihre Erscheinung von Kopf bis Fuß. Jede Detail ihres Gesichtes, ihrer Muskeln und Bewegungen.

"Eine Rose, wahrlich..." wenn auch nicht annähernd perfekt.
"Die Menschen strömen euch sicher zahlreich hinterher." bemerkte er mit einem leichten Verzieren der abstrusen Lippen.

Er wies ihr mit einer Handbewegung sich zu setzen. Linker Hand stand ein großer Tisch mit mehreren Stühlen und Kerzenständern darauf.
"Euch soll an nichts mangeln, solange ihr hier weilt.
Wünscht ihr eine Erfrischung?"
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Caterina
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Re: Drachenschnitzer [Toma]

Beitrag von Caterina »

Das gemütliche Wohnzimmer gefiel der Mailänderin. Zwar nicht prunkvoll aber schick und durch das viele Holz warm in seiner Wirkung. Die kunstvollen Schnitzereien taten ihr Übriges. Ja, hier ließ es sich wahrlich aushalten.

Mit einem kurzen Knicks begrüßte die Toreador den Gastgeber: „Guten Abend verehrter Toma Navodeanu vom Blut der Drachen. Habt Dank für eure Einladung.“
Schließlich ließ sich Caterina vom Monster mit amüsiertem Blick mustern und betrachtete ihn wiederum genau dabei.

War die Mailänderin in der Hofnacht noch angeekelt, war dies mittlerweile dem Interesse gewichen. Wie waren diese Stacheln möglich? Und diese Augen. Acacias so ähnlich und dennoch anders.
Noch bevor die Frau weiterdenken konnte, holten sie auch schon die seltsam gewählten Worte Tomas in die Realität zurück.

Mit weiterhin amüsiertem Grinsen entgegnete sie Toma ruhig: „Perfektion an einem selbst ist leider unmöglich. Doch bin ich ganz gut gelungen um den Sterblichen etwas Glanz in ihr erbärmliches Leben zu bringen.“
Zur Demonstration strahlte die Mailänderin den Fremden an, ließ ihre Mimik gekonnt spielen, als sie schließich schnurrte: „Zum Abendmahl reichts immmer.“

Da musste Caterina selbst schmunzeln und nahm schließlich bei dargebotenen Stuhl platz.
„Vielen Dank, aber die Besonderheit eures Heims erquickt das Herz einer Rose mehr, denn roter Saft.“
Demonstrativ wanderte der Blick noch einmal durch den schicken Raum, während sich Caterina es sich im Stuhl gemütlich machte.

Dann wanderte Blick wieder zum Tzimisce und kurz zur Holzrose. Mit etwas ernsterer Miene erklärte die Frau: „Jemand schenkte mir dieses kleine Ding und hätte mich danach fast in den Wahnsinn getrieben. Diese Rose erinnert mich jede Nacht dran, wie hinterrucks unsere Welt ist.“

Ein tiefer Seufzer, bevor sich die Miene der Mailänderin zu Entschlossenheit änderte und ein Funkeln in den Augen unverkennbar war: „Doch dieses Ding soll Symbol dafür werden, dass eine Rose nicht so schnell vergänglich ist, wie es manche gerne hätten.“
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Drachenschnitzer [Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Unmöglich? Vielleicht, vermutlich, doch man kann ihr nahe kommen." antwortete er ihr zum Thema Perfektion.
"Nicht, dass die Sterblichen es zu würdigen wüssten."
Er grinste erfreut. Die Rose schien eine ganz angenehme Gesellschaft zu werden.
Ihr Versuch jedoch ihre Verführungskunst vorzuführen, stieß auf keine Reaktion.


"Ihr ehrt mich." antwortete er, nachdem er sich zu ihr gesetzt hatte und sie sein Heim lobte.

Die Rose Caterinas hielt er behutsam in der Hand und betrachtete sie im Feuerschein, als die junge Vampirin von ihrer Beziehung zu diesem Objekt sprach. Er musste daran denken, was wohl Melissa daraus lesen könnte.

"Ihr nehmt etwas das euch schmerzte und wollt es in etwas Gutes verwandeln?" sagte er ohne den Blick von der Rose zu nehmen. Das gefiel ihm.
"Und sie soll so bleiben? Eine Reparatur, keine Neuschöpfung? Keine Veränderung?"
Nun sah er sie direkt an.
"Warum die Replica? Wenn ich fragen darf. Sendet ihr sie eurem Peiniger zurück?"
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Caterina
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Re: Drachenschnitzer [Toma]

Beitrag von Caterina »

Mit einem boshaften Grinsen nickte die Toreador. Ihr gefiel der Gedankengang des Drachen.
"Viele unserer Art schätzen die Schönheit ebenfalls nicht.", seufzte Caterina. Doch schnell war der Gesichtsausdruck wieder der alte, als die Mailänderin Toma direkt ansah: "Auch wenn ich der Worte mächtig bin, liebe ich Symbolik. Sie ist viel einprägsamer."
Zwar beantwortete die Frau Tomas frage nicht direkt, doch wenn sie ihn richtig einschätzte, würde der Drache verstehen.

Schließlich wanderten die dunklen Augen zur Rose in den seltsamen Händen. Ungewöhnlich lange betrachtete Caterina das Schnitzwerk und schien nachzudenken.
"Noch ist die Rose keiner Verbesserung würdig. Sie soll erst einmal nur repariert werden...", die offene Betonung und das fehlende Ende im Satz deuteten darauf hin, dass Toma die Frau auf eine Idee gebracht hatte.
Doch Dinge mussten reifen.

"Was meint ihr damit, man kann der Perfektion nahe kommen?", wie aus heiterem Himmel wurde die Frage gestellt. Während die Worte zu hören waren, heftete sich der wache Blick auf das Drachengesicht.
Normalerweise wählte Caterina gern einen rasanten Themenwechsel um das Gegenüber aus dem Gleichgewicht zu bringen. Jetzt gerade, war sie einfach nur zu spät auf die Worte aufmerksam geworden.
Sie kamen gerade aus dem Hintergrund des Geistes wieder hervor.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: Drachenschnitzer [Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Alles ist immer einer Verbesserung würdig." Erwiderte der unheimliche Kainit betonend und legte dann die hölzerne Rose weg.

Seine Lippen verzogen sich zu einem wissenden Grinsen.
"Ihr glaubt ihr müsstet diesen Körper für die Ewigkeit tragen." Es war eine Feststellung.
"Doch dem ist nicht so."
Mit großen schwarzen Augen sah er sie an und fragte sich wie neugierig, die kleine Rose wohl war, wie sehr bereit etwas zu riskieren. Er schätzte, dass sie noch nie einen Tzimisce gesehen hatte, keinen wie ihn. Melissa war in diesem Gedanken ausgenommen.

"Was glaubt ihr, wie ich so wurde, wie ich bin?" fragte er schelmisch grinsend und breitete seine Arme etwas aus und wandte den Kopf, sodass sie ihn betrachten konnte.
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