[1118] Brief an Ilario - die Familie Giovanni

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Lucian di Vescovi
Tzimisce
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[1118] Brief an Ilario - die Familie Giovanni

Beitrag von Lucian di Vescovi »

Anfang des Jahres erreicht Ilario ein Brief über seine Vertraute Mariam
Spoiler!
Verehrter Ilario Contarini,

wie bei unserem letzten Treffen besprochen, übermittle ich euch einen Zwischenstand zu den von mir benannten Lagerhäusern der Familie Giovanni, die derzeit als Umschlagsplatz für Waren genutzt werden.

Amadeo di Cosa ist als Verwalter der beiden Gebäude eingesetzt.
Obgleich bislang unklar ist, ob Herr di Cosa selbst ein Ghul der Familie ist, konnte ich feststellen, dass er häufig auf See verweilt. Sein privates Domizil verfügt über zwei Angestellte, die dort dauerhaft ansässig sind. Anzeichen auf Aktivitäten von anderen Wesen der Nacht konnte ich nicht feststellen.

Ich beobachte weiterhin die Lagerhäuser sowie etwaige Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Verwalter, um euch zeitnah weitere Erkenntnisse zu übermitteln. Eine Skizze zur genauen Lage der Lagerhäuser und des Wohnhauses liegt diesem Schreiben bei.

Was meine Erkenntnisse zur Porta San Piedro angeht, so würde ich gerne persönlich bei euch vorsprechen.

In Hochachtung verbleibe ich,

Lucian di Vescovi
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Ilario
Lasombra
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Re: [1118] Brief an Ilario - die Familie Giovanni

Beitrag von Ilario »

Bei einem Besuch des Elysiums überreichte Mariam Lucian ein kleines Pergament, beschrieben mit schwarzer Tinte in kleinen, gestochen scharfen Lettern:
„Werter Lucian di Vescovi,

behaltet die Aktiva der Familie Giovanni weiterhin im Blick, sollte es zu größeren Verwerfungen oder Bewegungen kommen meldet dies umgehend. Die Interessen dieser venezianischen Familie sind momentan mit denen der Domäne Genua nicht deckungsgleich.
Die Porta San Piedro betreffend, lade ich euch gerne zu einer entsprechenden Konversation nach Mascharana in die Alte Villa Embriaci ein. Klopft zur dritten Stunde der Nacht am ersten Sonntag des kommenden Monats an der Pforte und nennt euren Namen. Man wird euch diskret zu mir führen.

Pax noctis,

Ilario Contarini, Siniscalco di Genova, Zeichner der Wege, Ancilla im Blut der Schatten, Kind des Lucius Valerius Galba, Prinz Genuas und Ahn im Blut der Schatten“
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
- persisches Sprichwort
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