Wie ein Spiegel [Toma]
Re: Wie ein Spiegel [Toma]
Seinfreda nickte "Es war auch nicht ernsthaft als Vorschlag gedacht, eher als wissenschaftliche Überlegung, eine theoretische Neugier...Aber es könnte sich als äußerst praktisch erweisen...Aber haltet Ihr soetwas überhaupt für möglich?"
Sie legte den Kopf schief "Nun, ich könnte mir durchaus vorstellen, mein Antlitz von Euch verewigen zu lassen, um Vertrauen zu erhalten hat es sich als sinnvoll erwiesen, dieses zu schenken. Allerdings unter zwei Bedingungen:"
Ihre Augen verengten sich "Sollte sich herausstellen, dass Eure Auftraggeberin oder jemand anders mein Bildnis zu meinem Schaden verwendet, so möchte ich, dass Ihr dafür sorgt, dass dieser Schaden abgewendet wird...wie auch immer sich das äußern würde."
Ihr schien der Gedanke nicht zu schmecken, aber ihre Neugier war stärker als ihre Furcht. Außedem fühlte sie sich von Tomas worten geschmeichelt und sie war zu versucht, sich tatsächlich in Stein verewigt zu sehen.
"Zweitens: Der Auftrag wird erweitert. Das Kloster Sant Agnese bemötigt nach den neuesten Umbauten ein neues Heiligenbild für die Kapelle. Würdet Ihr Euch bereit erklären, dieses zu erschaffen? Und schließlich..."
Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust, ihre Augen begannen zu funkeln "dies ist keine der Bedingungen aber ein Vorschlag: Wir versuchen, ein lebendiges Abbild zu erschaffen."
Sie legte den Kopf schief "Nun, ich könnte mir durchaus vorstellen, mein Antlitz von Euch verewigen zu lassen, um Vertrauen zu erhalten hat es sich als sinnvoll erwiesen, dieses zu schenken. Allerdings unter zwei Bedingungen:"
Ihre Augen verengten sich "Sollte sich herausstellen, dass Eure Auftraggeberin oder jemand anders mein Bildnis zu meinem Schaden verwendet, so möchte ich, dass Ihr dafür sorgt, dass dieser Schaden abgewendet wird...wie auch immer sich das äußern würde."
Ihr schien der Gedanke nicht zu schmecken, aber ihre Neugier war stärker als ihre Furcht. Außedem fühlte sie sich von Tomas worten geschmeichelt und sie war zu versucht, sich tatsächlich in Stein verewigt zu sehen.
"Zweitens: Der Auftrag wird erweitert. Das Kloster Sant Agnese bemötigt nach den neuesten Umbauten ein neues Heiligenbild für die Kapelle. Würdet Ihr Euch bereit erklären, dieses zu erschaffen? Und schließlich..."
Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust, ihre Augen begannen zu funkeln "dies ist keine der Bedingungen aber ein Vorschlag: Wir versuchen, ein lebendiges Abbild zu erschaffen."
- Toma Ianos Navodeanu
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Re: Wie ein Spiegel [Toma]
Toma schaute sie an, die Augen und Pupillen geweitet.
"Ein lebendiges Abbild..." Die Idee gefiel ihm sehr, so sehr dass ein groteskes breites Grinsen scharfer Zähne auf seinem Gesicht erschien.
Er bedachte die Kappadozianerin erneut, maß sie neu.
"Sicher. Doch das ist keine so einfache Aufgabe. Würde mehrere Schritte benötigen...und das Risiko, dass das Abbild stirbt...nun ja ist nicht gering."
"Was eure Bedingungen angeht: " schwiff er kurz zurück zu dem anderen Thema.
"Eure zweite Forderung stellt kein Problem da. Sofern ihr für die benötigten Materialien aufkommt?
Eure erste Forderung...gefällt mir nicht. Erscheint mir nicht durchführbar." Dass sie verlangte, dass er Verantwortung für sein Werk übernahm, das konnte er noch nachvollziehen, doch wie sollte er das tun? Wie Schaden abwenden? "Wollt ihr mich zur Verantowrtung ziehen, falls euch etwas geschieht? Wie sollte ich Schaden von euch abwenden? Von dem ich im schlimmsten Fall nicht einmal etwas mitbekommen würde?"
Er schaute nicht erfreut und schüttelte den Kopf. "Ich kann die Hüterin einmal darauf ansprechen. In Erfahrung bringen, wo sie die Statuen unterbringen will, wenn euch das dann sicherer fühlen lässt."
"Ein lebendiges Abbild..." Die Idee gefiel ihm sehr, so sehr dass ein groteskes breites Grinsen scharfer Zähne auf seinem Gesicht erschien.
Er bedachte die Kappadozianerin erneut, maß sie neu.
"Sicher. Doch das ist keine so einfache Aufgabe. Würde mehrere Schritte benötigen...und das Risiko, dass das Abbild stirbt...nun ja ist nicht gering."
"Was eure Bedingungen angeht: " schwiff er kurz zurück zu dem anderen Thema.
"Eure zweite Forderung stellt kein Problem da. Sofern ihr für die benötigten Materialien aufkommt?
Eure erste Forderung...gefällt mir nicht. Erscheint mir nicht durchführbar." Dass sie verlangte, dass er Verantwortung für sein Werk übernahm, das konnte er noch nachvollziehen, doch wie sollte er das tun? Wie Schaden abwenden? "Wollt ihr mich zur Verantowrtung ziehen, falls euch etwas geschieht? Wie sollte ich Schaden von euch abwenden? Von dem ich im schlimmsten Fall nicht einmal etwas mitbekommen würde?"
Er schaute nicht erfreut und schüttelte den Kopf. "Ich kann die Hüterin einmal darauf ansprechen. In Erfahrung bringen, wo sie die Statuen unterbringen will, wenn euch das dann sicherer fühlen lässt."
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Re: Wie ein Spiegel [Toma]
Seinfreda zuckte angesichts seiner Bedenken nur mit den Schultern "Überlasst das nur mir. Ich werde Euch das Material bringen und mich auch darum kümmern, sollte es...zu Schaden kommen."
Tatsächlich schien sie seine Bedenken ganz und garnicht zu teilen, bloß die Neugier. "Tatsächlich fällt mir schon eine geeignete Kandidatin ein, die ich Euch gerne vorstellen möchte. Doch sagt mir zuerst, welche Schritte nötig wären?"
"Was Eure Verantwortung betrifft, so möchte ich natürlich nicht, dass Ihr deswegen in Bedrängnis geratet. Aber ich hoffe auf Eure Unterstützung, sollte die Statue gegen mich verwendet werden. Ich sage nicht, dass es dann Eure Schuld wäre, das sicherlich nicht. Es geht mir eher darum, dass Ihr mir beisteht, sollte etwas geschehen. Ein Nachfragen würde mich in der Tat ein wenig beruhigen..."
Tatsächlich schien sie seine Bedenken ganz und garnicht zu teilen, bloß die Neugier. "Tatsächlich fällt mir schon eine geeignete Kandidatin ein, die ich Euch gerne vorstellen möchte. Doch sagt mir zuerst, welche Schritte nötig wären?"
"Was Eure Verantwortung betrifft, so möchte ich natürlich nicht, dass Ihr deswegen in Bedrängnis geratet. Aber ich hoffe auf Eure Unterstützung, sollte die Statue gegen mich verwendet werden. Ich sage nicht, dass es dann Eure Schuld wäre, das sicherlich nicht. Es geht mir eher darum, dass Ihr mir beisteht, sollte etwas geschehen. Ein Nachfragen würde mich in der Tat ein wenig beruhigen..."
- Toma Ianos Navodeanu
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Re: Wie ein Spiegel [Toma]
Der Drache dachte darüber nach, über ihre Bedinung und nickte schlussendlich: "In Ordnung. Sollte meine Skulptur gegen euch verwendet werden, um euch Schaden zuzufügen werde ich euch helfen." Sofern sie denn beweisen könnte, dass es durch seine Statue geschehe.
"Die notwendigen Schritte...Kommen darauf an, was die jetzige Basis eures Abbildes ist." ging er auf ihre Frage ein.
"Ist sie euch ähnlich? Dann werden nur wenige Eingriffe notwendig sein. Ist sie es nicht, dann würde es länger dauern und aufwendiger sein, mit einem erhöhten Risiko des Sterbens."
"Knochen, Muskeln, Sehnen, Fleisch...der gesamte Körperbau müsste angepasst werden, das Gesicht nach eurem geformt. Haare und Augen gefärbt...." zählte er auf, was ihm einfiel.
"Dazu müsste ich zu allererst euren Körper studieren. Seinen Aufbau kennen, um ihn dann nachzubilden.
Blut hilft sie am Leben zu halten, euer Blut, menschliche Körper sind oft so zerbrechlich.
Es wird auch mich viel Kraft kosten. Die Arbeit wird mehrere Wochen bis Monate dauern."
Er hatte ein hohes Interesse an diesem Auftrag. Auch wenn er nichts neues schaffen würde, könnte er seit langem wieder sein wahres Talent zeigen und an lebendem Material arbeiten.
"Die notwendigen Schritte...Kommen darauf an, was die jetzige Basis eures Abbildes ist." ging er auf ihre Frage ein.
"Ist sie euch ähnlich? Dann werden nur wenige Eingriffe notwendig sein. Ist sie es nicht, dann würde es länger dauern und aufwendiger sein, mit einem erhöhten Risiko des Sterbens."
"Knochen, Muskeln, Sehnen, Fleisch...der gesamte Körperbau müsste angepasst werden, das Gesicht nach eurem geformt. Haare und Augen gefärbt...." zählte er auf, was ihm einfiel.
"Dazu müsste ich zu allererst euren Körper studieren. Seinen Aufbau kennen, um ihn dann nachzubilden.
Blut hilft sie am Leben zu halten, euer Blut, menschliche Körper sind oft so zerbrechlich.
Es wird auch mich viel Kraft kosten. Die Arbeit wird mehrere Wochen bis Monate dauern."
Er hatte ein hohes Interesse an diesem Auftrag. Auch wenn er nichts neues schaffen würde, könnte er seit langem wieder sein wahres Talent zeigen und an lebendem Material arbeiten.
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Re: Wie ein Spiegel [Toma]
Seinfreda hörte ihm aufmerksam zu...das war es also, was er konnte. Knochen und Muskeln verändern?Haare und Augen verändern? Sie sah ihn staunend an "Augen färben..", wiederholte sie leise "Das klingt wirklich faszinierend...Wie würde das bloß funktionieren?" sie konnte es sich wirklich nicht vorstellen.
"Nun, sie ist mir schon ein wenig ähnlich...sie hat rote Haare und auch die Statur ist nicht völlig fremd...Allerdings müsste an dem Gesicht wohl einiges gemacht werden...."
Sie lachte auf und schüttelte den Kopf "Das ist doch Euer Ernst, nicht wahr? Ihr haltet mich nicht zum Narren? Liegt das alles tatsächlich im Bereich Eurer Fähigkeiten?"
Das alles war zu spannend und gut um wahr zu sein und sie musste aufpassen, sich nicht zu passioniert in die Planungen zu werfen.
"Und...nun, wir müssten natürlich Stillschweigen über diese Forschung bewahrenm, das ist Euch klar, oder?", sie fuhr sich nervös über die Lippen "Wochen und Monate....nun, Zeit soll nicht unser Problem sein. Und selbstverständlich werde ich alles tun, um sie am leben zu halten...wobei dabei vielleicht Gaius auch helfen könnte...." andererseits fand sie den Gedanken zu schön, ihn mit dieser Sache zu überraschen als ihn von Vornherein einzuweigen. "Aber vielleicht kommen wir auch ohne ihn aus...?"
"Nun, sie ist mir schon ein wenig ähnlich...sie hat rote Haare und auch die Statur ist nicht völlig fremd...Allerdings müsste an dem Gesicht wohl einiges gemacht werden...."
Sie lachte auf und schüttelte den Kopf "Das ist doch Euer Ernst, nicht wahr? Ihr haltet mich nicht zum Narren? Liegt das alles tatsächlich im Bereich Eurer Fähigkeiten?"
Das alles war zu spannend und gut um wahr zu sein und sie musste aufpassen, sich nicht zu passioniert in die Planungen zu werfen.
"Und...nun, wir müssten natürlich Stillschweigen über diese Forschung bewahrenm, das ist Euch klar, oder?", sie fuhr sich nervös über die Lippen "Wochen und Monate....nun, Zeit soll nicht unser Problem sein. Und selbstverständlich werde ich alles tun, um sie am leben zu halten...wobei dabei vielleicht Gaius auch helfen könnte...." andererseits fand sie den Gedanken zu schön, ihn mit dieser Sache zu überraschen als ihn von Vornherein einzuweigen. "Aber vielleicht kommen wir auch ohne ihn aus...?"
- Toma Ianos Navodeanu
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Re: Wie ein Spiegel [Toma]
Der Drache lacht laut auf, was äußerst seltsam klang, vor allem da er es selten tat. "Glaubt ihr ich gehe mit meinen Fähigkeiten hausieren? Natürlich sollte das geheim bleiben." In der Tat wussten schon einige Personen davon, was er konnte. Gaius, Caterina, Sousanna, doch hatte es auch jeweils einen Grund gehabt. Es wäre dennoch unschön wenn zu viele davon wüssten.
"Ich kann euch versichern, dass ich euch nicht zum Narren halte und es wäre mir nur sehr recht, wenn ihr niemanden davon erzählt. Gaius weiss ohnehin schon einiges, ob ihr ihn einbeziehen wollt überlasse ich euch."
"Ich kann euch versichern, dass ich euch nicht zum Narren halte und es wäre mir nur sehr recht, wenn ihr niemanden davon erzählt. Gaius weiss ohnehin schon einiges, ob ihr ihn einbeziehen wollt überlasse ich euch."
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Re: Wie ein Spiegel [Toma]
Seinfreda sah ihn auf sein lachen hin tatsächlich etwas erstaunt an, stimmte dann aber leise mit ein. "Nein natürlich glaube ich das nicht. Gut,dann lasst es also unser Geheimnis sein. Ich werde In den nächsten Tagen in Begleitung der Dame bei Euch vorbei kommen, dann könnte Ihr sie in Augenschein nehmen und beurteilen, ob sie geeignet ist. Vielleicht sollten wir sie jedoch bewusstlos machen, nicht dass sie sich bei Euren Anblick erschreckt....", sie sah Toma versonnen an "Euer Antlitz scheint mir etwas zu viel für den einfachen Verstand eines Menschen zu sein..."
Sie konnte ihre Begeisterung nicht verbergen. Am liebsten hätte sie sofort losgelegt. "Sagt, braucht Ihr sonst noch etwas daür? Meinen Körper studieren, nur zu! Wann könnten wir beginnen?"
Sie konnte ihre Begeisterung nicht verbergen. Am liebsten hätte sie sofort losgelegt. "Sagt, braucht Ihr sonst noch etwas daür? Meinen Körper studieren, nur zu! Wann könnten wir beginnen?"
- Toma Ianos Navodeanu
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Re: Wie ein Spiegel [Toma]
Ein schiefes bitteres Grinsen zog sich über sein Gesicht. "Wem sagt ihr das. Aber mein Aussehen ist nichts im Vergleich zu dem, was die Wandlung mit ihrem Geist machen könnte. Sie sind so schwach. Körperlich wie geistig. Nicht jeder verkraftet eine solche Wandlung."
Das sollte Seinfreda wohl bedenken, je nachdem wofür sie sie einsetzen wollte.
"Mir gefällt euer Tatendrang." erwiderte er und lächelte nun erfreuter.
"Wir brauchen einen Ort wo wir sie unterbringen können während der ganzen Zeit. Wie gesagt, wird die Arbeit eine Weile dauern und ich kann sie leider nicht hier aufbewahren." Er hatte schon genug Ghule und Menschen um sich. Irgendwann würde es noch auffallen.
Das sollte Seinfreda wohl bedenken, je nachdem wofür sie sie einsetzen wollte.
"Mir gefällt euer Tatendrang." erwiderte er und lächelte nun erfreuter.
"Wir brauchen einen Ort wo wir sie unterbringen können während der ganzen Zeit. Wie gesagt, wird die Arbeit eine Weile dauern und ich kann sie leider nicht hier aufbewahren." Er hatte schon genug Ghule und Menschen um sich. Irgendwann würde es noch auffallen.
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Re: Wie ein Spiegel [Toma]
Die Wandlung des Geistes....Nun, darauf würden sie es wohl ankommen lassen müssen. Sie wollte darauf nicht weiter eingehen. Über derartige DInge würden sie sich Gedanken machen können, wenn es dann einmal soweit kam.
"Was haltet Ihr von einem extra Raum im Domus? Oder in der Abgeschiedenheit meines Klosters...?"
Sie dachte über beide Möglichkeiten nach. Das Domus hatte den Vorteil schnell und direkt erreichbar zu sein, dort hatten sie medizinische Gerätschaften und einen eigenen kleinen Raum, den sowieso schon außer ihr keiner betrat. Die meisten Angestellten waren Blutsdiener und durch Gaius HIlfe war es gut bewacht. Das Kloster hingegen lag abgeschieden, hinein gelangten sowieso keine Fremden und dort würde man derartige Versuche wohl weniger vermuten als im Domus. Nun, sie würde Toma die Wahl überlassen, er kannte sich besser mit seinen Fähigkeiten aus.
"Was haltet Ihr von einem extra Raum im Domus? Oder in der Abgeschiedenheit meines Klosters...?"
Sie dachte über beide Möglichkeiten nach. Das Domus hatte den Vorteil schnell und direkt erreichbar zu sein, dort hatten sie medizinische Gerätschaften und einen eigenen kleinen Raum, den sowieso schon außer ihr keiner betrat. Die meisten Angestellten waren Blutsdiener und durch Gaius HIlfe war es gut bewacht. Das Kloster hingegen lag abgeschieden, hinein gelangten sowieso keine Fremden und dort würde man derartige Versuche wohl weniger vermuten als im Domus. Nun, sie würde Toma die Wahl überlassen, er kannte sich besser mit seinen Fähigkeiten aus.
- Toma Ianos Navodeanu
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Re: Wie ein Spiegel [Toma]
Er überlegte. Das Medicorum war natürlich näher, doch war das nicht unbedingt ein Vorteil. "Ich kenne euer Kloster nicht. Wo liegt es? Und kann ich denn ungesehen dorthin gelangen?" fragte er daher nach. Dieser Ort klang auch nicht vielversprechend, aber vielleicht würde es ausreichen.
"Und kann uns dort auch wirklich niemand stören?"
"Und kann uns dort auch wirklich niemand stören?"
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