Ramon sinnierte wie eine geschmuste Katze die Sousanna fest im Arm hielt, über ihre lieblichen Worte... man brauchte wahrlich kein Hellseher sein, um die Entwicklung dieses Treffens vorauszusehen, gut war es jedoch das Sousanna die Lage zu beruhigen wusste. Eine weitere Eigenschaft, die dafür sorgte das Ramon sie an seiner Seite wissen wollte.
Hoffentlich hast du Recht.... wir müssen ihr einfach irgendein Ersatzspielzeug besorgen... etwas was sie beschäftigt.... wenn du meine Hilfe beim Kitten brauchst, komm einfach auf mich zu, ich werde sehen was sich machen lässt.
Für Ramon war nunmehr alles gesagt und er würde Sousanna einfach weiterhin im Arm halten und so versuchen den Missglückten Abend vielleicht noch etwas aufzuwerten.
Von Fallobst und Verderbnis [Caterina, Ramon]
Re: Von Fallobst und Verderbnis [Caterina, Ramon]
Wie wird man seinen Schatten los?
Wie lässt man alles hinter sich?
Wie jagt man sein Gewissen fort?
Wie flieht man vor dem eignen Ich?
wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?
Wie lässt man alles hinter sich?
Wie jagt man sein Gewissen fort?
Wie flieht man vor dem eignen Ich?
wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?
Re: Von Fallobst und Verderbnis [Caterina, Ramon]
Caterina und Ramon treffen in einer Taverne außerhalb Genuas im Beisein Sousannas aufeinander. Sie wollen über Ravecca und Sousanna sprechen. Dieses Treffen entwickelt sich aufgrund gegenseitiger Antipathien und Vorurteilen derartig desaströs, dass Caterina wutentbrannt den Ort bald wieder verlässt und Sousanna in Verzweiflung, sowie Ramon in Ratlosigkeit zurücklässt.
Ach! es sey die letzte meiner Thräne,
Die dem lieben Griechenlande rann,
Lasst, o Parzen, lasst die Schere tönen,
Denn mein Herz gehört den Todten an!
Friedrich Hölderlin
Die dem lieben Griechenlande rann,
Lasst, o Parzen, lasst die Schere tönen,
Denn mein Herz gehört den Todten an!
Friedrich Hölderlin