„Das würde mich freuen“ bemerkte er auf ihre beiden Sätze, dann stopfte er die Niere wieder in den Körper und klappte die aufgespreizten Hautlappen um den Körperschnitt wieder zusammen.
„Wie verlief denn bisher euer Aufenthalt? Habt ihr denn bereits Fortschritte gemacht Fürsprecher zu finden? Konntet ihr euch bereits etwas einleben in der Stadt, auch wenn euch noch kein eigenes Domizil zur Verfügung steht?“ fragte er sodann weiter.
[1009] Blut an Reben [Ravunthu]
- Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
- Ravunthu Velchai
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]
"Oh, durchaus, ich finde mich allmählich zurecht. Es ist ja bereits ein Jahr vergangen seit ich angekommen bin", antwortete Ravunthu und verfolgte mit den Blicken Tomas letzte Handgriffe an dem Leichnam. "Und die Suche nach Fürsprechern ist mir das wichtigste meiner Anliegen. Es ist eine Schande, wie viel Zeit man verliert, wenn man sich vor den Stadtmauern nähren muss", fügte sie mit einem Hauch Frustration in der Stimme hinzu. Sie schwieg einen Moment und sah dem Drachen dann wieder ins Gesicht. Lächelte, ehe sie fortfuhr.
"Es freut mich, dass Ihr dieses Thema ansprecht. Ich möchte es heute wagen und Euch fragen, ob Ihr grundsätzlich bereit wäret, einer meiner Fürsprecher zu werden, wohlwerter Toma."
"Es freut mich, dass Ihr dieses Thema ansprecht. Ich möchte es heute wagen und Euch fragen, ob Ihr grundsätzlich bereit wäret, einer meiner Fürsprecher zu werden, wohlwerter Toma."
"Chaos is not a pit. Chaos is a ladder."
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]
Ihre Frage überraschte ihn nicht.
"Ihr habt mich begeistert, werte Ravunthu. In mehr als einer Art. Ich schätze dass wir einander gut unterstützen können und ihr eine Bereicherung für diese Stadt seid. Euer Wissen, euer visionäres Streben. Euer wacher Geist. Euer Werk...
Ihr habt meine Fürsprache verdient." erklärte er und sah sie mit leuchtenden eisblauen Augen an.
"Wenn ihr weiterhin solch erlesenes Blut erzeugt, so glaube ich, dass ihr euch hier sehr schnell einen Namen machen werdet."
Seine Augen wanderten über ihren verhüllten Körper.
"Ich hoffe dass uns eine Zusammenarbeit lange möglich sein wird...Mich faszinieren die Möglichkeiten und Komplexität eines Körpers sehr...menschlich wie kainitisch."
Ravunthu war sicherlich schon von einigen Männern angesehen worden, meist vermutlich äußerst lüstern, nur ging von dem Blick des Tzimisce etwas viel kälteres aus. Keine heiße brennende Lust, sondern musternde und berechnende Gier.
"Ihr habt mich begeistert, werte Ravunthu. In mehr als einer Art. Ich schätze dass wir einander gut unterstützen können und ihr eine Bereicherung für diese Stadt seid. Euer Wissen, euer visionäres Streben. Euer wacher Geist. Euer Werk...
Ihr habt meine Fürsprache verdient." erklärte er und sah sie mit leuchtenden eisblauen Augen an.
"Wenn ihr weiterhin solch erlesenes Blut erzeugt, so glaube ich, dass ihr euch hier sehr schnell einen Namen machen werdet."
Seine Augen wanderten über ihren verhüllten Körper.
"Ich hoffe dass uns eine Zusammenarbeit lange möglich sein wird...Mich faszinieren die Möglichkeiten und Komplexität eines Körpers sehr...menschlich wie kainitisch."
Ravunthu war sicherlich schon von einigen Männern angesehen worden, meist vermutlich äußerst lüstern, nur ging von dem Blick des Tzimisce etwas viel kälteres aus. Keine heiße brennende Lust, sondern musternde und berechnende Gier.
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]
Ravunthu empfing die Komplimente des Tzimisce mit geradem Rücken und hoch erhobenem Kopf. Dann hob sie die Finger einer Hand an ihr Brustbein und neigte mit huldvollem Lächeln das Haupt.
"Das hoffe ich ebenfalls, wohlwerter Toma. Eure Worte werden mich in meiner Arbeit beflügeln. Noch nie bin ich einem so faszinierenden und kenntnisreichen Künstler wie Euch begegnet." Das Kompliment ging ihr leicht über die Lippen, denn es stimmte sogar.
Der kalte, gierige Blick des Tzimisce war anhand der vorangegangenen guten Worte deutlich besser zu ertragen, und dennoch kostete es die Ventrue ein wenig Mühe, zu dem leichtmütigen Lächeln zurückzukehren, das sie für die weitere Unterhaltung gewählt hatte.
"Es wird Euch gewiss nicht wundern, dass meine Forschungen an meinem eigenen Körper sich ebenfalls auf das Blut, die Vitæ, konzentrierten. Meistens." Ein Schatten huschte über ihre Miene und war dann wieder verschwunden. "Auch ich freue mich auf eine weitere Zusammenarbeit mit Euch. Ich werde mir jedoch sicher große Mühe geben müssen, noch Aspekte zu finden, über die Ihr nicht bereits umfassend Bescheid wisst , stellte die Ventrue fest.
"Das hoffe ich ebenfalls, wohlwerter Toma. Eure Worte werden mich in meiner Arbeit beflügeln. Noch nie bin ich einem so faszinierenden und kenntnisreichen Künstler wie Euch begegnet." Das Kompliment ging ihr leicht über die Lippen, denn es stimmte sogar.
Der kalte, gierige Blick des Tzimisce war anhand der vorangegangenen guten Worte deutlich besser zu ertragen, und dennoch kostete es die Ventrue ein wenig Mühe, zu dem leichtmütigen Lächeln zurückzukehren, das sie für die weitere Unterhaltung gewählt hatte.
"Es wird Euch gewiss nicht wundern, dass meine Forschungen an meinem eigenen Körper sich ebenfalls auf das Blut, die Vitæ, konzentrierten. Meistens." Ein Schatten huschte über ihre Miene und war dann wieder verschwunden. "Auch ich freue mich auf eine weitere Zusammenarbeit mit Euch. Ich werde mir jedoch sicher große Mühe geben müssen, noch Aspekte zu finden, über die Ihr nicht bereits umfassend Bescheid wisst , stellte die Ventrue fest.
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]
Manch einer mochte Schmeicheleien wohl nicht zu schätzen wissen, doch Tom agehörte eindeutig nicht dazu. Jedes ihrer Worte war geradezu köstlich.
Mit einem neugierigen Funken in den Augen musterte er sie erneut. "Euer Blut? Inwiefern? Was tut ihr um an eurem Blut zu forschen?"
War sie in dieser Hinsicht also etwas besonderes? Was mochte mit ihrem Blut sein? Und war das alles?
"Beeinflusst es euren Körper?" Hatte sie noch mehr zu verstecken?
Plötzlich legte sich seine Hand an ihren Hals. Eine sanfte kurze Berührung seiner Finger, dann waren sie schon wieder weg.
Mit einem neugierigen Funken in den Augen musterte er sie erneut. "Euer Blut? Inwiefern? Was tut ihr um an eurem Blut zu forschen?"
War sie in dieser Hinsicht also etwas besonderes? Was mochte mit ihrem Blut sein? Und war das alles?
"Beeinflusst es euren Körper?" Hatte sie noch mehr zu verstecken?
Plötzlich legte sich seine Hand an ihren Hals. Eine sanfte kurze Berührung seiner Finger, dann waren sie schon wieder weg.
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]
Ravunthu verfolgte seine Hand auf ihrem Rückzug mit den Blicken - und mit einem überraschten Lächeln.
"Nicht mehr, als bei anderen auch, denke ich. Und die Experimente, meine Selbstversuche - nun, Ihr werdet das gewiss auch getan haben. Ich behaupte, jeder von uns mit medizinischen Kenntnissen und einer sicheren Forschungsumgebung hat das kurz nach der Werdung getan. Wie macht die Vitae uns geschickter, stärker oder schneller? Wie heilt sie unsere Wunden, und wie gut oder schnell?"
Sie verfolgte Tomas Reaktionen auf ihre Worte. Er musste so etwas doch sicherlich auch ausprobiert haben.
"Nicht mehr, als bei anderen auch, denke ich. Und die Experimente, meine Selbstversuche - nun, Ihr werdet das gewiss auch getan haben. Ich behaupte, jeder von uns mit medizinischen Kenntnissen und einer sicheren Forschungsumgebung hat das kurz nach der Werdung getan. Wie macht die Vitae uns geschickter, stärker oder schneller? Wie heilt sie unsere Wunden, und wie gut oder schnell?"
Sie verfolgte Tomas Reaktionen auf ihre Worte. Er musste so etwas doch sicherlich auch ausprobiert haben.
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Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]
„Ah Natürlich.“ Erwiderte Toma und legte in einer freudigen Geste die Hände zusammen.
„Ein spannende Forschung, denn obschon schnell ersichtlich ist, was unser Blut alles kann ist doch die Frage nach dem ‚Wie‘ viel entscheidender. Es gibt so viel was es dabei zu erforschen gibt. Wie genau heilt es uns? Wie schließt es unser Gewebe? Wie macht es die Muskeln größer? Verwandelt es sich in Gewebe? Möglich, immerhin verbraucht es sich dabei auch.
Der genaue Vorgang scheint ein Mysterium nicht wahr? Das Blut dass wir aufnehmen, wie gelangt es vom Magen in unsere Adern? Es durchfließt die dünnen Wände des Magens?
Erstaunlich, nicht wahr? Wie wird aus dem menschlichen Blut das wir in uns aufnehmen unser kainitisches Blut? Was genau geschieht da?
Dass es sich wandelt steht außer Frage. Doch ist es unser Körper der es umwandelt?
Wenn man bedenkt dass unsere Körper erst durch das Blut unserer Ahnen so wurde wie er jetzt ist, liegt eher die Vermutung nahe, dass es das Blut ist. Das mächtige Blut unserer Vorfahren. Kains Blut.
Es übernimmt das menschliche Blut und verleibt es sich ein.“
Erörterte Toma seine Gedanken, die nur so aus ihm heraussprudelten und man konnte seine Begeisterung bei jedem Wort geradezu fühlen und in seinen Bewegungen sehen, wie er unruhig ein paar Schritte durch den Raum machte und dabei gestikulierte.
„Es geht in unseren Kreislauf über. Wir können es in uns spüren,so viel mehr als wir es als Menschen konnten. Überall in uns. Wie ein Parasit. Wir können es lenken und bewusst steuern. Und doch scheint es manchmal einen eigenen Willen zu besitzen, wie ein eigenes Wesen. Es verlässt…“
Plötzlich riss Toma die blauen Augen weiter auf. Eine Erkenntnis reifte in seinen Gedanken. Ein eigenes Wesen....war es möglich? War das Tier, die Bestie, wie man sie nannte, einfach das Blut selbst? Das nach mehr schrie? Um sich selbst in der Existenz zu halten? Um zu wachsen?
Es war kein „Tier“. Es ist ein Wesen aus Blut, das mit den Vampiren in Symbiose lebte. Ja...ja das passte…
Und zu Generation und Generation wurde ein Teil davon weitergegeben, was weitergedieh und doch aber immer auch etwas von seiner ursprünglichen Kraft einbüßte.
Ravunthu konnte sehen, wie der Tzimisce plötzlich in seinem Redeschwall inne gehalten und fast ehrfurchtsvoll in die Luft gestarrt hatte, als er seinen Gedanken nachhing.
Dann ruckten die Augen wieder auf die Ventrue und ein unheimlich breites Grinse, dass die Zähne mit den ausgefahrenen Fängen zeigte, zog sich über sein Gesicht.
„Oh, Ravunthu! Mit euch zu sprechen ist eine unbeschreibliche Freude! Ihr habt mich auf etwas gebracht!“
„Ein spannende Forschung, denn obschon schnell ersichtlich ist, was unser Blut alles kann ist doch die Frage nach dem ‚Wie‘ viel entscheidender. Es gibt so viel was es dabei zu erforschen gibt. Wie genau heilt es uns? Wie schließt es unser Gewebe? Wie macht es die Muskeln größer? Verwandelt es sich in Gewebe? Möglich, immerhin verbraucht es sich dabei auch.
Der genaue Vorgang scheint ein Mysterium nicht wahr? Das Blut dass wir aufnehmen, wie gelangt es vom Magen in unsere Adern? Es durchfließt die dünnen Wände des Magens?
Erstaunlich, nicht wahr? Wie wird aus dem menschlichen Blut das wir in uns aufnehmen unser kainitisches Blut? Was genau geschieht da?
Dass es sich wandelt steht außer Frage. Doch ist es unser Körper der es umwandelt?
Wenn man bedenkt dass unsere Körper erst durch das Blut unserer Ahnen so wurde wie er jetzt ist, liegt eher die Vermutung nahe, dass es das Blut ist. Das mächtige Blut unserer Vorfahren. Kains Blut.
Es übernimmt das menschliche Blut und verleibt es sich ein.“
Erörterte Toma seine Gedanken, die nur so aus ihm heraussprudelten und man konnte seine Begeisterung bei jedem Wort geradezu fühlen und in seinen Bewegungen sehen, wie er unruhig ein paar Schritte durch den Raum machte und dabei gestikulierte.
„Es geht in unseren Kreislauf über. Wir können es in uns spüren,so viel mehr als wir es als Menschen konnten. Überall in uns. Wie ein Parasit. Wir können es lenken und bewusst steuern. Und doch scheint es manchmal einen eigenen Willen zu besitzen, wie ein eigenes Wesen. Es verlässt…“
Plötzlich riss Toma die blauen Augen weiter auf. Eine Erkenntnis reifte in seinen Gedanken. Ein eigenes Wesen....war es möglich? War das Tier, die Bestie, wie man sie nannte, einfach das Blut selbst? Das nach mehr schrie? Um sich selbst in der Existenz zu halten? Um zu wachsen?
Es war kein „Tier“. Es ist ein Wesen aus Blut, das mit den Vampiren in Symbiose lebte. Ja...ja das passte…
Und zu Generation und Generation wurde ein Teil davon weitergegeben, was weitergedieh und doch aber immer auch etwas von seiner ursprünglichen Kraft einbüßte.
Ravunthu konnte sehen, wie der Tzimisce plötzlich in seinem Redeschwall inne gehalten und fast ehrfurchtsvoll in die Luft gestarrt hatte, als er seinen Gedanken nachhing.
Dann ruckten die Augen wieder auf die Ventrue und ein unheimlich breites Grinse, dass die Zähne mit den ausgefahrenen Fängen zeigte, zog sich über sein Gesicht.
„Oh, Ravunthu! Mit euch zu sprechen ist eine unbeschreibliche Freude! Ihr habt mich auf etwas gebracht!“
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
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- Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41
Re: [1009] Blut an Reben [Ravunthu]
Die Nacht war weit fortgeschritten. Trotz allem Eifer und Forscherdrang mussten die beiden Vampire sich nun wieder trennen. Toma versprach sich um den Leichnam zu kümmern und freute sich auf weitere Zusammenkünfte dieser Art.
Zusammenfassung:
Ravunthu lässt wie besprochen einen ihrer Rebstöcke an Toma liefern. Der Mann ist schwach und bettlägerig. Sein Blut stellt sich jedoch als eine tatsächliche Delikatesse heraus. Interessiert an dem körperlichen Zustand und wie dieser Geschmack zu Stande kommt untersucht Toma den Mann. Ravunthu lässt ihm dabei freie Hand und nimmt es gar in Kauf, dass der Mann stirbt, was ihm so oder so bevorgestanden hätte. Erstaunliche Veränderungen lassen sich an den Organen des Mannes finden. Toma ist begeistert und auch Ravunthu stellt sich als angenehme und kluge Gesprächspartnerin heraus, die ihn zu neuen Ideen motiviert.
Im Ausgleich sagt der Tzimisce zu für Ravunthu als Fürsprecher einzutreten und ihr auch bei weiteren Forschungen an Rebstöcken zu helfen.
Zusammenfassung:
Ravunthu lässt wie besprochen einen ihrer Rebstöcke an Toma liefern. Der Mann ist schwach und bettlägerig. Sein Blut stellt sich jedoch als eine tatsächliche Delikatesse heraus. Interessiert an dem körperlichen Zustand und wie dieser Geschmack zu Stande kommt untersucht Toma den Mann. Ravunthu lässt ihm dabei freie Hand und nimmt es gar in Kauf, dass der Mann stirbt, was ihm so oder so bevorgestanden hätte. Erstaunliche Veränderungen lassen sich an den Organen des Mannes finden. Toma ist begeistert und auch Ravunthu stellt sich als angenehme und kluge Gesprächspartnerin heraus, die ihn zu neuen Ideen motiviert.
Im Ausgleich sagt der Tzimisce zu für Ravunthu als Fürsprecher einzutreten und ihr auch bei weiteren Forschungen an Rebstöcken zu helfen.
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