"Auf bald, Ilario", meinte auch Angelique freundlich und schlicht. Sie, die sich immer zu starken, männlichen Vaterfiguren hingezogen fühlte, hatte in Ilario ebenfalls jemanden, den sie eher als Freund bezeichnen würde, ohne dass eine ihrer zahlreichen Neurosen greifen würde.
Was er gesagt hatte, gab ihr zu denken. Und was ihren Klanbruder anging, so wussten wenige so viel wie sie über die Tiefe seines Wahns.
"Wo das Licht der Erkenntnis und der Weisheit leuchtet, kann keine Finsternis herrschen. Ohne Licht, keine Schatten. Schatten brauchen das Licht, um zu gedeihen."
[1010] le châtelain [Ilario, Angelique]
Re: [1010] le châtelain [Ilario, Angelique]
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- Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1010] le châtelain [Ilario, Angelique]
Zusammenfassung:
Angelique und Roger finden sich bei Ilario ein. Dort spricht die Malkavianerin mit dem Kastellan über ihr geplantes Projekt einer Hafenerweiterung und Turm. Im Gegenzug bittet Ilario sie alte Aufzeichnungen über Genuas Historie zu finden. Ebenso sprechen sie über eine mögliche Reise, die Ilario unternehmen könnte.
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Angelique und Roger finden sich bei Ilario ein. Dort spricht die Malkavianerin mit dem Kastellan über ihr geplantes Projekt einer Hafenerweiterung und Turm. Im Gegenzug bittet Ilario sie alte Aufzeichnungen über Genuas Historie zu finden. Ebenso sprechen sie über eine mögliche Reise, die Ilario unternehmen könnte.
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"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP