Kurz darauf sitzen die Vier am Tisch zusammen und lassen die Knochen rollen. Die Stimmung ist fröhlich, insbesondere Alain erweist sich als guter Gesellschafter, der immer einen Witz auf den Lippen hat. Wein fließt in Strömen. Auch der Tzimisce spricht dem Getränk tüchtig zu, ohne offensichtlichen Würgereiz oder ähnliche Flüche ihrer Kondition.
So geht die Nacht langsam ihrem Ende zu, wenn Simon nicht noch etwas auf dem Herzen hat.
[1014] Rückkehr nach Ravecca [Simon, Alain, offen]
- Alain le Beau
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Re: [1014] Rückkehr nach Ravecca [Simon, Alain, offen]
Love the Sinner. Love the Sin.
Re: [1014] Rückkehr nach Ravecca [Simon, Alain, offen]
Simon beobachtet Alain, nimmt die Umgebung wahr wie durch einen merkwürdigen Schleier aus Tönen und Bewegungen, ohne selbst daran teilzunehmen. Er ist da, benimmt sich aber eher wie ein Schatten, lauscht, lacht gelegentlich stumm und lässt den Abend dahinziehen, ebenso die Nacht, bis zum Sonnenaufgang.
- Alain le Beau
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Re: [1014] Rückkehr nach Ravecca [Simon, Alain, offen]
Schließlich geht es dem Morgen zu. "Auf bald, werter Simon", sagt Alain und neigt den Kopf. "Denkt an mich, wenn ihr eure Stimme zurückhaben wollt - oh, und das Angebot mit der Unterkunft steht. Bleibt und entspannt euch, der Wirt wird euch bringen, wonach euch beliebt. Einzig mit dem Blut kann ich euch nicht auf Dauer aushelfen." Er zuckt entschuldigend mit den Schultern. "Aber ich bin sicher, ihr wisst euch auch in dieser Hinsicht zu helfen."
Dann erhebt er sich und geht seinerseits auf den Gang mit den Zimmern zu. "Ich wünsche euch eine angenehme Ruhe", sagt er leise.
Dann erhebt er sich und geht seinerseits auf den Gang mit den Zimmern zu. "Ich wünsche euch eine angenehme Ruhe", sagt er leise.
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Re: [1014] Rückkehr nach Ravecca [Simon, Alain, offen]
Wieder einmal kann Simon nichts anderes tun, als zu lächeln und zu beobachten, wie sein neuer Bekannter von dannen zieht.
Diese Nacht hat doch mehr eingebracht, denkt er, als erwartet.
Er legt den Finger auf die Lippen und den Kopf schief, vertieft sich in seine Gedanken, die er fürs erste für sich behalten wird.
Eine seltsame Begegnung zwischen einem, der viel feiert, und einem, der nicht redet, entwickelt sich zu einem interessanten Hin und Her zwei Herren, deren Ziele unterschiedlicher nicht sein könnten, aber dennoch ganz neue Möglichkeiten eröffnen mögen.
Diese Nacht hat doch mehr eingebracht, denkt er, als erwartet.
Er legt den Finger auf die Lippen und den Kopf schief, vertieft sich in seine Gedanken, die er fürs erste für sich behalten wird.
Eine seltsame Begegnung zwischen einem, der viel feiert, und einem, der nicht redet, entwickelt sich zu einem interessanten Hin und Her zwei Herren, deren Ziele unterschiedlicher nicht sein könnten, aber dennoch ganz neue Möglichkeiten eröffnen mögen.