Mit dem Ende der Geschichte hatte auch das Ende der Feierlichkeiten begonnen, auch wenn es die meisten vielleicht das noch gar nicht realisiert hatten. Wann endete eigentlich eine Feierlichkeit? Wenn der letzte ging? Wenn der Zenit überschritten worden war? Wenn niemand mehr aufrecht stand? Wenn die Stadtwache die Versammlung mit Schlägen und tritten auflöste?
Die erfahreneren Gestalten des Abends mochten darauf jeder für sich eine eigene Antwort haben. Und für jeden von ihnen mochte das Ende der Festivitäten auch ein anderer Punkt sein. Je nachdem wann sie von ihren Gespielinnen stiegen, sich das Hemd zuknöpften, beim erbrechen eine Rippe brachen oder einfach nur durch ein fenster stiegen um ungesehen zu verschwinden.
Tatsache war es das das rauschende Fest noch eine Weile ging. Aber ohne weitere Höhepunkte. Der erzähler war in der Menge der Leiber verschwunden. Die umwerfende Gestalt verließ die oberen Räumlichkeiten nicht mehr. Und außer einem gebrochenen Schienbein einigen Intimverletzungen und einem betrunkenen Papageien geschah an diesem Abend nicht mehr viel was der gewöhnliche Dorfpfarrer in seiner PRedigt nicht verteufelt hätte. Es war ein gelungener Abend.
Der nach einer Wiederholung schrie.
Sousanna hatte zu einem Fest geladen. Der Erwartung entsprechend kamen genau die richtigen Kainiten um daraus ein ausschweifendes Gelage voller Sünden zu machen.
Die Anwesenden Kainiten nutzen die Chance sich an Menschen mit Macht und Anderes zu hängen.
Erfolgreich endete das Fest mit einer Geschichte und einer geschickten Illusion von einem unbekannten, was der letzte Höhepunkt von vielen war.
Das Fest ging ohne größere Probleme zu ende.