[1030] Treffen zweier Rosen [Lorenzo, Avelina]

[Juli '19]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Lorenzo
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Re: [1030] Treffen zweier Rosen [Lorenzo, Avelina]

Beitrag von Lorenzo »

Lorenzo nickte kurz und folgte Avelina ins Atrium. Nachdem Avelina Platz genommen hatte, blickte er kurz fragend zu ihr, ob er auch auf einer der freien Sitzgelegenheiten Platz nehmen dürfte und würde, sofern sie es ihm gestatten würde, es ihr gleich tun.

Nachdem Avelina ausgesprochen hatte, bildeten sich in Lorenzos Gesicht mehrere Falten und es schien, dass die Rose nachdachte, bevor diese zu antworten begann.

„Es stimmt was Du sagst, es liegt an uns Genua zu einem Ort zu machen, wo jeder von uns Leben und sich entfalten kann. Die Frage ist nur, wie man dies erreichen kann. Ich glaube nicht, dass alle so denken, so wie wir es tun, sondern den Gewinn von Macht und Einfluss vor diesen Gedanken stellen. Das Titus nicht mehr in Genua verweilt war mir nicht bekannt, ich bin erst in jener Nacht hier eingetroffen, als mein Bote bei Dir eingetroffen ist.“

Das sind gute Nachrichten, dachte die Rose, während sich für einen kurzen Moment ein Lächeln in seinem Gesicht abzeichnete, welches einen Wimpernschlag später wieder verschwand und von wahrhaftiger Traurigkeit abgelöst wurde.

„Meinst du Angelique wenn Du von der Kainitin von der Schautellertruppe sprichst? Sie war eine der wenigen, die mich gut behandelt hat, auch wenn das Kennenlernen etwas eigen verlaufen ist.“ Für einen kurzen Moment war ein spitzbübisches grinsen in Lorenzos Gesicht zu sehen, welches wieder von einer Sorgenvollen Miene abgelöst wurde.

„Du denkst vermutlich auch, dass Ihr etwas zugestoßen sein wird?“

Er hielt kurz inne bevor er weiter sprach. „Nun was mich nach Mailand führte ist nicht besonders aufregend. Man brauchte einen fähigen Händler, welcher Güter auftreiben konnte, wenn diese knapp wurden. Was Deine Frage bezüglich Varese betrifft hab ich leider keine Informationen für Dich. Wenn du willst kann ich einen meiner Bediensteten darauf ansetzten, dann kann ich dir gern berichten was dieser zutage fördern konnte.“
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Avelina di Braida
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Re: [1030] Treffen zweier Rosen [Lorenzo, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Sie nickte sacht auf seine Frage hin.
„Ja, Angelique. Ich habe im Hafen nach ihr und ihrer Truppe gesucht. Nun, dass ich sie nicht gefunden habe mag noch nichts heißen. Um ehrlich zu sein... als ich sie das letzte mal sah ist sie wie von Teufeln gejagt aus meinem Haus gerannt. Es gab... einige Missverständnisse und ich mag an einigen Stellen etwas zu deutlich geworden sein. Ich habe sie gesucht, weil ich jene Missverständnisse klären wollte. Es mag aber sein, dass sie einfach nicht gewillt ist mit mir zu sprechen. Solltest du sie also finden, so kannst du ihr bitte ausrichten, dass ich nach ihr gesucht habe und... hoffe, dass wir noch einmal neu starten können. Ich denke... auch wenn unsere Ansichten teilweise sehr unterschiedlich sind, könnte es doch gut sein, dass unsere Ziele nicht allzu weit auseinander liegen.“

Eine Weile musterte sie ihn, als er ihre Frage nach dem Vasallentum unbeantwortet ließ.
„Hm... rein geschäftlich, ja? Und nein, du musst dir nicht die Mühe machen, ich habe meine eigenen Verbindungen nach Varese. Schließlich... naja... ich bin die Viscontessa von Varese. Oder war es... und wer weiß, vielleicht werde ich dies irgendwann in ferner Zukunft wieder in Anspruch nehmen können.“

Ein wenig verträumt blickte sie für einen Moment in die Leere, man konnte fast Sehnsucht in ihren Augen sehen. Ob sie Varese vermisste? Sie fing sich allerdings schnell wieder und wandte sich ihm im Plauderton zu, „Es gibt durchaus Dinge die wir tun können. Zunächst gilt es Gleichgesinnte zu finden. Ein nicht einfaches Unterfangen, aber während andere sich auf ihre Macht stützen und über Leichen gehen, liegt es an uns eine Gemeinschaft zu formen, damit wir uns dagegen wehren können. Natürlich wird eine Gemeinschaft der unsrigen niemals... nun... frei von Misstrauen sein. Aber gerade wir, auf einem derart fragilen Weg wie dem der Menschlichkeit, müssen geeint auftreten. Unsere Stärke liegt in der Gemeinschaft.“
Ein Seufzen, dann setzte sie sich auf, lehnte die Ellbogen auf die Knie und beugte sich zu ihm hinüber, „Es ist allerdings nie einfach zu erkennen, wem wir zumindest bis zu einem gewissen Punkt vertrauen können. Immerhin... nun... wir sind alle Spielbälle der Ältesten, nicht wahr?“
Forschend lag ihr Blick auf ihm, als wolle sie direkt in seine Seele blicken um zu erfahren wessen Spielball er war.
"Die Natur lehrt Miteinander. Ohne Dornen wären die Rosen hilflos, ohne Rosen die Dornen trostlos…" KarlHeinz Karius (*1935)
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Lorenzo
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Re: [1030] Treffen zweier Rosen [Lorenzo, Avelina]

Beitrag von Lorenzo »

Lorenzo nickte, „Sehr gerne werde ich es Angelique ausrichten worum Du mich gebeten hast, sollte ich sie wieder sehen. Und ja es war rein geschäftlicher Natur, weshalb ich aus Genua weggegangen bin, wenn auch nicht freiwilliger Natur. Ach so du fragtest mich ob ich Vasall Mailands sei, verzeih bei der ganzen Aufregung hab ich das ganz aus den Augen verloren. Nein ich bin kein Vasall, weder Mailands noch Genuas oder von sonst jemanden.“ Zu den Äußerungen zu ihrer Heimat nickte er nur kurz ohne etwas zu erwidern.

Dann wandte er sich seinem Gegenüber wieder zu. „Da hast du recht, es liegt an uns eine solche Gemeinschaft mit gleichgesinnten zu formen. Hast Du diesbezüglich schon Ideen wie man dies am besten bewerkstelligen könnte? Ich verstehe nicht viel von Politik, aber auch mir leuchtet ein, dass vor allem Misstrauen dieses Ziel erschweren wird. Andererseits hätte man als geeinte Gemeinschaft auch einen gewissen Schutz vor jenen, die nicht so denken wie wir es tun. Dies wäre ein beachtlicher Vorteil den man nicht unterschätzen sollte.“

Dann hielt Lorenzo einen Moment inne während Avelina ihn forschend anblickte.

„Du hast recht, wir alle sind Spielbälle der Ältesten, ob gewollt oder nicht. Nun ich verstehe, du fragst dich ob du mir vertrauen kannst. Auch wenn ich dir sage, dass du es kannst, es wäre wertlos schließlich sind es unsere Taten die sagen wer wir sind, oder?“
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Avelina di Braida
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Re: [1030] Treffen zweier Rosen [Lorenzo, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

„Hm.“ sie nickte leicht auf seine Erklärungen hin, „Das ist gut, dass du noch niemandem den Eid geschworen hast. Entscheide weise, denn eines Tages wirst du dich entscheiden müssen. Wenn du dir zu lange Zeit lässt, wirst du am Ende in einen Eid gezwungen, den du nicht eingehen willst. Wobei du natürlich auch Glück haben kannst und weiterhin ungebunden bleiben kannst. Das kommt vermutlich ganz auf deine Ziele an.“ sie lächelte sacht, und es sah ein wenig müde aus.

Schließlich wog sie ein wenig den Kopf, „Nun, allzu viel kann ich dazu nicht sagen. Es ist nicht leicht eine Gemeinschaft der unsrigen zu finden und sie aufrecht zu halten. Es braucht... sehr viel Zeit, eine gewisse Menschenkenntnis und... nun, auch etwas von dem, das uns am schwersten fällt: Vertrauen, wie du schon richtig bemerktest. Aber wenn wir wollen, dass Wege wie der der Menschlichkeit eine Chance haben, dann brauchen wir den Schutz der Gemeinschaft, auch das ist richtig. Alleine werden wir ihn nicht gehen können. Das würde vermutlich entweder unseren sicheren Tod, oder aber einen Wegwechsel bedeuten. Ich nehme an du folgst noch immer der Menschlichkeit, nachdem du... nun, sagen wir Titus bislang entkommen konntest.“ sie schmunzelte sacht, „Das verleiht dir einen nicht zu unterschätzenden Vorteil, was mich betrifft, aber du weißt auch wie schnell man auf unserem Weg fallen kann, und was der nächste birgt... wer weiß? Wie schnell können Freunde zu Feinden werden? Es ist und bleibt ein Spiel mit dem Feuer.“

Sie seufzte und verfiel einen Moment ins Grübeln, dann allerdings sah sie wieder auf, durchaus ein warmes Lächeln auf den Lippen, „Für den Moment bin ich froh, dass du wieder da bist. Und ja, auch wenn es unsere Taten sind, die letztendlich zeigen, wer wir sind, so denke ich nicht, dass du mir in den Rücken fallen würdest. Und so du dies nicht tust werde auch ich stets ein Auge auf deinen Rücken haben und versuchen dich zu warnen, sollte ich mitbekommen, dass dir jemand zu nahe kommen will.“

Sie schien nach und nach etwas entspannter zu werden, und fiel nun sogar in einen Plauderton, „Doch sag mir... wen hast du bisher wieder getroffen in Genua? Und zu wem außer Angelique zieht es dich?“
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Lorenzo
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Re: [1030] Treffen zweier Rosen [Lorenzo, Avelina]

Beitrag von Lorenzo »

Lorenzo nickte, „Nun ich bevorzuge es nach Möglichkeit ungebunden zu sein. Mal sehen ob mir dies gelingen wird. Was Titus betrifft so hast Du recht, ich konnte ihm bisher erfolgreich aus dem Weg gehen und bin dem Weg der Menschlichkeit treu geblieben. Ich habe vor es so zu belassen, auch wenn es nicht leicht sein wird. Du hast vollkommen Recht wenn den Weg der Menschlichkeit verlässt, so ist unklar was danach kommt. Nur soviel bin ich mir sicher, es ist nichts was ich herausfinden möchte. Hoffentlich verbrennen wir uns nicht beim Spiel mit dem Feuer, so wie du es bezeichnest.“

Dann schien die Rose etwas nachzudenken.

„Du hast recht, vor allem Geduld und eine ausreichende Menschenkenntnis ist dabei von Nöten, damit dies Unterfangen auch nur den geringsten Erfolg haben kann. Das mit dem Vertrauen ist wohl eines der größten Schwierigkeiten mit denen wir es zu tun haben werden.“

Dann bildete sich ein warmherziges Lächeln in Lorenzos Gesicht.

„Auch ich bin froh hier zu sein, an diesem Ort, hier bei Dir. Selbiges kannst du auch von mir annehmen, sollte ich mitbekommen das Dir jemand ans Leder will werde ich dich, sofern ich es mitbekomme, warnen. Wir sind vom selben Blute und ich denke das alleine das schon viel bedeutet.“

Auf die Frage wen er hier schon getroffen habe und zu wen es ihn sonst noch hinzieht erwiderte Lorenzo, „Du bist bisher die einzige Person die ich bisher getroffen habe. Gerne würde ich noch Livia, Galeno und vielleicht Ilario aufsuchen wollen. Warum fragst du ?“
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Avelina di Braida
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Re: [1030] Treffen zweier Rosen [Lorenzo, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Sie lachte leise, „Ungebundenheit ist ein schöner Traum. Aber es ist schön zu hören, dass du dich nach wie vor der Menschlichkeit verbunden fühlst. Das heißt... deine... nun, sagen wir 'Selbstfindung' war ein Erfolg? Verzeih, wenn die Frage zu persönlich ist, aber glaubst du inzwischen das Tier besser zu beherrschen? Oder denkst du, du musst unweigerlich einen anderen Weg suchen, der dir den Umgang mit ihm erleichtert?“
Interessiert blickte sie ihn an, als könne sie in seinen Augen sehen wie stark sein Tier war im Vergleich zu seinem Willen.

„Ich danke dir für deine Worte. Unser Clan mag sich nicht immer einig sein, aber so zerstritten manche von uns sein mögen, nach Außen kenne ich den Zusammenhalt der Rosen. Hier scheint mir dies oft nicht so zu sein. Die letzte Rose die hier ankam urteilte mit frechem Mundwerk über mich, ohne mich zu kennen, bevor er irgendwo im Krieg verschwand wie es scheint. Und dann war da noch ein Mann, dem wohl vom Herold übel mitgespielt wurde, der allerdings wie es aussieht wieder aus der Stadt verschwunden ist. Ich denke also wir sind die einzigen beiden Rosen. Wieder einmal.“

Sie presste ein wenig die Lippen aufeinander, und schien sich nicht wirklich sicher über ihre nächsten Worte. Dementsprechend vorsichtig richtete sie sie an ihn.
„Galeno und Ilario sind gute Anlaufpunkte. Was Livia betrifft...“ kurz driftete sie in ihre eigenen Gedanken ab, bevor sie wieder zu ihm sah und etwas nach vorne rückte auf ihrer Sitzgelegenheit, „Lorenzo, versprich mir bitte vorsichtig zu sein bei Livia. Ihre Worte sind Honigsüß... oftmals scheinen sie zu süß. Verstehst du was ich meine? Du hast bereits einmal Erfahrung mit solch Honigsüßen Worten gemacht.“ sie schien wirklich besorgt diesbezüglich.
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Lorenzo
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Re: [1030] Treffen zweier Rosen [Lorenzo, Avelina]

Beitrag von Lorenzo »

Lorenzo lächelte während er sprach.

„Nun ich habe meine Frieden damit gemacht und mich für den Weg der Menschlichkeit entschieden. Also Ja meine Selbstfindung war erfolgreich. Nun wie jeder von uns mit dem inneren Tier zu kämpfen hat, so kann auch ich mich dem nicht entziehen, hab es aber gut im griff. Es ist eben ein Kampf dem man sich Nacht um Nacht zu stellen hat.“

Man konnte durchaus eine gewisse Entschlossenheit aus dem Gesagten und der Körpersprache entnehmen.

Dann wurde der Blick der Rose etwas traurig als Avelina über die anderen Rosen hier in Genua berichtet hatte.

„Schade dass sich an diesem Umstand nichts geändert hat, dass wir die einzigen Vertreter unseres Clans hier sind. Ich hoffe das sich dies bald ändern wird.“

Dann wartete er einen Moment bevor er weiter sprach, es schien als würde er jedes Wort abzuwiegen.

„Ich werde vorsichtig sein. Wie Du schon sagtest hatte ich bereits Erfahrung sammeln dürfen was schöne Worte betrifft.“

Sein Blick haftete an Avelina für einen Moment ehe er weiter sprach.

„Ich hatte viel Zeit um meine Begegnungen welche ich hier in Genua hatte nochmals durchzugehen und es stimmt Livia weiß wie sie ihre Worte und Reize einzusetzen hat. Ich werde auf der Hut vor ihr sein.“
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Avelina di Braida
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Re: [1030] Treffen zweier Rosen [Lorenzo, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Was seine Wegwahl betraf lächelte sie erfreut und nickte zu seinen Worten, „Es scheint tatsächlich, als hättest du vieles zum nachdenken gehabt. Ich kann nicht umhin mich darüber zu freuen, dass du dich für die Menschlichkeit entschieden hast. Es rettet deine Seele, weißt du?“

Sie hob die Brauen als er auf die Rosen Genuas zu sprechen kam und machte eine wegwerfende Geste, „Weißt du... manchmal bin ich nicht sicher, ob dies nicht eher ein glücklicher Umstand ist. Zumindest seit jenem Capitano. Außerdem ist kein Ältester unseres Clans hier, der uns in irgendwelche Dinge zwingt. Wenn Älteste anderer Clans dies mit uns tun, können wir immerhin noch darauf hoffen, dass unser Clan Genugtuung dafür will.“ sie hob sacht die Schultern, „Ich bin die älteste Rose in Genua, danach schreit allerdings kein Hahn. Wie kommst du darauf, dass sich das mit dem Aufkommen an Rosen hier ändern könnte? Weißt du irgendetwas, das ich nicht weiß?“

Sie wurde wieder ernster, als er auf die schönen Worte zu sprechen kam und nickte leicht.
„Ja... sei vorsichtig bei ihr. Ich... habe es niemandem gesagt, also behalte es für dich... aber ich glaube nicht, dass sie – wie sie sagt – auf der Via Humanitas wandelt. Ich habe meine berechtigten Zweifel. In diesem Zusammenhang.... du willst etwas für die Gemeinschaft tun? Ich habe mir überlegt... wir sollten eine Liste machen. Eine Liste der Wege auf welchen die Unsrigen in Genua durch die Nacht wandeln. Denn wenn ich eines gelernt habe, dann dass es die Wege sind, die uns zu Verbündeten werden lassen können. Mehr noch als unser Clansblut. Allerdings sprechen die unsrigen nicht gerne über ihre Wege... natürlich. Wenn du diesbezüglich allerdings etwas herausfinden solltest wäre ich sehr dankbar für deine Hilfe. Sicher gibt es einige von denen ich bereits weiß, welcher Via sie folgen, aber die Mehrheit hüllt sich in Schweigen. Was sagst du? Oder... was hältst du von dieser Idee?“
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Re: [1030] Treffen zweier Rosen [Lorenzo, Avelina]

Beitrag von Lorenzo »

Lorenzo traf sich mit Avelina und die beiden haben ein wenig über den Weg der Menschlichkeit und das Tier geplaudert und wie man eine Gruppe aufbauen könnte die dem Weg der Menschlichkeit folgt und Vertrauen innerhalb der Gemeinschaft herrscht. Danach gingen beide ihrer Wege
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