[1033] Eine Begegnung im Sanctum Sanctorum [Nicolò, Gasparo]

[Oktober '19]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Gasparo
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[1033] Eine Begegnung im Sanctum Sanctorum [Nicolò, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

In dieser Nacht hallten nur Gasparos Schritte durch die Leere von San Donato. Der Gesichtsausdruck des Lehrmeisters verriet, dass er unzufrieden mit etwas war. Es hatte in den letzten Monaten oft das Elysium besucht, um die Aushänge zu studieren oder jemanden anzutreffen, aber die Informationen, die er suchte, offenbarten sich dem Ventrue nicht.

An diesem Abend trug er einen mit Lammfell gefütterten Umhang über seinem schwarzen Gewand mit dunklen, gelben Ärmeln. Er warf einen Blick auf die junge Frau, die die Hüterin des Elysiums vertrat. Mit großen, steifen Schritten näherte er sich ihr und sah auf sie herab. „Verzeiht. Wurde eine Nachricht für mich, für Gasparo di Como, hinterlassen?“

Die Frau verbeugte sich und schüttelte dann stumm den Kopf. Ohne ein weiteres Wort an die Sterbliche zu richten drehte Gasparo ihr den Rücken zu und bewegte sich in Richtung des Tores. Er hatte bereits zu viel Zeit verschenkt durch diesen erneuten Marsch nach Ravecca, Stunden, die er für eine seiner zahlreichen anderen Aufgaben hätte verwenden können. Seine Schüler freuten sich darüber, keine Lektionen in dieser Nacht erteilt zu bekommen, aber er hatte Sixtus instruiert, die Aufgaben für den nächsten Tag zu verdoppeln.

Bevor er seine Hand zur Tür ausstrecken konnte wurde diesen von außen geöffnet. Gasparo straffte sich und wich einige Schritte zurück als er den Neuankömmling begutachtete.
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Nicolo Trevisan
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Re: [1033] Eine Begegnung im Sanctum Sanctorum [Nicolò, Gasparo]

Beitrag von Nicolo Trevisan »

Der Neuankömmling trug einen Kapuzenumhang und die Kapuze war so tief herunter gezogen, dass man kaum das Gesicht ausmachen konnte.
Seltsam wenn man bedachte, dass es bisher nicht nach Regen ausgesehen hatte und auch der Stoff war trocken.

Unter dem Umhang war ein Kittel aus Wolle zu erahnen, schlicht aber in einem sehr guten Zustand. Ab und zu blitzte eine verzierte Gürteltasche hervor, die wohl mit allerhand Werkzeug vollgestopft war, so wie sie sich ausbeulte und für die meisten Waffen dennoch zu klein war, zumal sie ohnehin hätten abgegeben werden müssen.

Dann bemerkte er offenbar sein Gegenüber, denn die Kapuze wandte sich ihm zu.
Ein paar Augenblicke vergingen, in denen er ihn musterte, bis ihm bewusst wurde, dass er den Eingang blockierte. Daraufhin zog er die Kapuze herunter. Ein Mann mit sorgfältig gestutzten Vollbart, dunklen Haaren und Augen blickte ihn nun an. Auf seiner Stirn prägte ein seltsamer Knoten.
"Verzeiht Messere" sprach er mit einer angenehmen Bariton-Bass Stimme.
"Ich hoffe, ich habe Euch nicht unnötig aufgehalten."
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Gasparo
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Re: [1033] Eine Begegnung im Sanctum Sanctorum [Nicolò, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

Gasparo wich höflich einige Schritte zurück und schielte in aus dem Augenwinkel auf die Wachen des Elysiums. Sie schienen den Fremden zur Kenntnis zu nehmen aber zeigten sonst keine Reaktion. Dies genügte dem Ventrue, der leicht seinen Kopf zur Begrüßung neigte bevor er Nicolo mit einem kühlen Lächeln musterte.

„Eure Sorge ist unbegründet. Euer Gesicht ist mir nicht vertraut und doch scheint Ihr Euch in San Donato nicht unwohl zu fühlen.“ Seine Stimme war ebenfalls tief und deutlich.

Er trat noch einige Schritte zurück und faltete seine Hände hinter seinem Rücken. Offensichtlich hatte Gasparo nicht mehr vor, das Elysium umgehend zu verlassen und lud ohne Worte den Fremden ein, näher zu treten.

„Erlaubt mir, mich Euch vorzustellen.“ Gasparo führte seine flache Hand zu seiner Brust.

„Mein Name ist Gasparo, Neugeborener des Clan Ventrue,
Kind des Majorianus,
Kind des Desiderio,
Kind der Brutia Livia,
Kind des Caracallas, Ahn des Clans der Könige und Herrscher der 12 Städte,
Kind des Lucius Tarquinus Priscus, Ahnherr des Clans der Könige und Kind von Ventrue selbst.“


Die Worte sprach er laut und deutlich, voll Ehrfurcht, und Gasparo selbst schien ergriffen von seiner eigenen Ahnenlinie. Für einen kurzen Moment schloss er die Augen bevor er Nicolo wieder ansah, eine stumme Aufforderung in seinem Blick.
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Nicolo Trevisan
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Re: [1033] Eine Begegnung im Sanctum Sanctorum [Nicolò, Gasparo]

Beitrag von Nicolo Trevisan »

Nicolo faltete die Hände hinter seinem Rücken und machte ein paar Schritte in seine Richtung, bevor er Gasparo zunickte.

Als der Ventrue sich dann mit seiner vollen Ahnen Linie noch vorgestellt hatte, senkte Nicolo sein Haupt, um diesem Respekt zu zollen, insbesondere als der Name Caracallas fiel. Bevor er sich dann selbst vorstellte.

"Nicolo Trevisan, Neugeborener vom Clan der Einhörner,
Kind von Eleazar, Ancilla der Einhörner, Kind Amadi 's, Ancilla der Einhörner aus der Linie von Mokur, Kind des Saulot.
Angenehm Euch kennen zu lernen, Werter Gasparo.

Ich entnehme Euren Worten, dass Ihr häufiger in San Donato verweilt und bereits länger in Genua lebt."

Es klang nach einer Mischung aus Frage und Feststellung, dabei musterte er sein Gegenüber etwas genauer.
"Aus welcher der etruskischen Städte stammt Ihr?"

Sein Blick war weiter neugierig auf den Ventrue gerichtet, während er ein paar Schritte schräg seitwärts ging, um Distanz zum Tor aufzubauen und gleichzeitig näher an sein Gegenüber zu kommen.
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Gasparo
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Re: [1033] Eine Begegnung im Sanctum Sanctorum [Nicolò, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

Gasparo erwiderte die leichte Verneigung, nachdem Nicolo sich vorgestellt hatte.

„Es freut mich sehr, Eure Bekanntschaft zu machen, werter Nicolo, Kind von Elezar, Kind Amadis, vom Clan der Einhörner.“

Eine gewisse Wissbegierde war nun auf seiner Miene ebenfalls nicht zu leugnen. „Tatsächlich darf ich schon seit einigen Jahren in dieser Domäne residieren, allerdings bin auch ich zur Zeit nur ein Gast ihrer höchstverehrten Majestät, Prinz Aurore.“

Auch wenn die Haltung beider Männer mit den hinter den Rücken gefalteten Händen ähnlich war, so waren sie doch kein Spiegelbild. Der Ventrue stand fast schmerzhaft straff vor Nicolo, gerade, gereckt, um jeden Zentimeter Größe zu schinden ohne sich auf die Zehenspitzen zu stellen.

„Das Elysium ist ein heiliger Ort, geweiht in den Traditionen unserer Art. Gerne komme ich hierher, um diesen Gesetzen zu gedenken.“ Kurz drehte er sich in Richtung der Gesetzestafeln nur um seine Aufmerksamkeit umgehend wieder Nicolo zu schenken.

„Während die Herkunft meines Ahnherren, invincibile per saecula saeculorum, das etruskische Reich ist, so hat sich der Einfluss seiner Nachkommen doch über diesen Ursprung hinaus verbreitet. Die di Comos stammen aus Piatrasanta, einer eher kleinen Ortschaft. Nachdem ich auserwählt wurde das Blut der Könige in mir zu tragen verbrachte ich Zeit mit meiner neuen Familie in Lucca, wo mich der höchstverehrte Prinz Karkana freigesprochen hat.“

Stolz, fast Arroganz, schwang erneut in seiner Stimme mit. „Darf ich fragen, was Euch nach Genua führt? Ist es ein bestimmter Anlass oder erwägt Ihr, Euch hier niederzulassen? Man sagt Eurem Clan nach, dass Ihr eher selten anzutreffen seid und doch scheint dieser Ort den einen oder anderen Vertreter Eurer … Familie zu beherbergen.“
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Nicolo Trevisan
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Re: [1033] Eine Begegnung im Sanctum Sanctorum [Nicolò, Gasparo]

Beitrag von Nicolo Trevisan »

Nicolò musterte den Ventrue interessiert, während er ruhig und Gelassen vor ihm stand. Dadurch, dass Gasparo gestreckt stand, musste er wohl seinen Blick heben, aber Nicolò vermittelte weder das Gefühl, dass es ihm etwas ausmachte, noch dass dieser dadurch über ihm stand.

"Da seit Ihr mir wohl einige Jahre voraus. Ich verweile erst seit rund 3 Jahren in dieser Stadt. Ich gedenke, jedoch beim nächsten Hof Ihrer Majestät um das Gastrecht zu ersuchen, um gleich Eure Frage zu beantworten. Mich treiben verschiedene Gründe in diese Stadt, einer davon ist der Handel. Auch wenn dieser sich nicht so entwickelt wie erhofft... Ein anderer, weil ich mir hier als Medicus einen Ruf aufbauen möchte, was tatsächlich deutlich erfolgreicher verläuft..."


Dabei ließ er seinen Blick durch die Halle schweifen, als er bemerkte, wohin Gasparo schaute, murmelte Nicolò:
"Nun ich komme eher hierher, weil es nötig ist, sich auf den laufenden zu halten..."

Dann zuckte er mit den Schultern, wie um zu sagen, "einerlei".

"Es mögen einst hier mehrere Einhörner gewesen sein, doch inzwischen weiß ich nur noch von einer, die in dieser Stadt verweilt und diese entspringt einer...," Nicolò machte eine kurze Pause, als wenn er sich im letzten Moment die Wörter anders überlegt hätte,
"...anderen Linie."

"Lucca bei Pisa..." Kurz verdüsterte sich sein Gesicht, doch es verflog schnell wieder. "Ich entstamme aus Bologna und wurde dort auch zum Einhorn. Freigesprochen hat mich der Höchstverehrte Francesco di Alessia, il Zamathi , Ahn aus der der cilnieschen Linie des Clan Toreador, Tesinth Bolognas."
Jetzt schwang doch etwas stolz in seiner Stimme mit, welches er aber schnell wieder unterdrückte.

"Was haltet Ihr von einem Spaziergang, Werter Gasparo? Ich denke, dabei ließe es sich womöglich angenehmer unterhalten."

Abermals ließ er seinen Blick dabei durch das Elysium wandern, bis er sich wieder auf Gasparo heftete.
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Gasparo
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Re: [1033] Eine Begegnung im Sanctum Sanctorum [Nicolò, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

Gasparo war von den Seitenblicken Nicolos überrascht, ließ sich seine Irritation aber nicht anmerken. Stattdessen erschien eine Art Schmunzeln auf seinem Gesicht.

„Ein Spaziergang? Wurde nicht dieser Ort eingerichtet, um uns einen Versammlungsort zu geben, unbeobachtet von den Augen der Sterblichen, um die Stille des Blutes zu ermöglichen? Was erwartet uns dort draußen?“

Fürchtete der Neuankömmling die Wachen des Elysiums? Der Ventrue hatte nie den Eindruck gehabt, dass sie Acacia als Spione dienten und selbst wenn, wollte der Medicus vom Clan der Einhörner wirklich Geheimnisse besprechen?

„Ich hoffe, Ihr wurdet bereits gewarnt vor dem ein oder anderem Ort in dieser Stadt, in dem auch diejenigen, die wie wir mit hohem Blut gesegnet wurden, nicht unbedingt willkommen sind. Clavicula ist nah. Welcher der Herolde hat Euch in Empfang genommen, die wohlwerte Toma oder die wohlwerte Seresa?“
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Nicolo Trevisan
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Re: [1033] Eine Begegnung im Sanctum Sanctorum [Nicolò, Gasparo]

Beitrag von Nicolo Trevisan »

"Mag sein, dass wir vor den Augen der sterblichen unbeobachtet sind..."
Er führte es nicht weiter aus, sollte der Ventrue sich seine eigenen Gedanken dazu machen.

"Tatsächlich wurden mir Bereiche genannt, die ich meiden solle und es wurde klargestellt, dass Clavicula Domäne der Verborgenen ist und nicht ohne deren Erlaubnis zu betreten sei. Jedoch bereitet mir eher ein anderer Stadtteil Sorgen..."

Wieder blickte Nicolo sich um, bei diesen Worten, machte momentan jedoch keine Anstalten das Elysium zu verlassen. Bei Gasparos folgenden Worten, wendete er sich jedoch recht abrupt dem Ventrue zu und sah ihn durchdringend an, als versuche er bestimmte Antwort zu finden. Sein Gesicht hatte einen grimmigen Zug angenommen.

"Ich wurde zunächst von der Wohlwerten Seresa in Empfang genommen. Die wohlwerte Toma traf ich jedoch noch später in der Nacht. Beide teilten sich schließlich bestimmte... hm... Aufgaben beim Empfang neuer Gäste dieser Domäne."
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Gasparo
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Re: [1033] Eine Begegnung im Sanctum Sanctorum [Nicolò, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

ermochte nicht zu sagen, was den Medicus so störte, doch die Besorgnis übertrug sich etwas auf ihn. Auch Gasparo drehte seinen Oberkörper steif nach links und rechts und hielt Ausschau nach etwas Verdächtigem bevor er erneut die Stimme erhob.

„Ein anderer Stadtteil? Nun, Genua insgesamt ist sicher nicht der sicherste Ort. Vor einigen Jahren waren Straßenkämpfe, auch außerhalb Claviculas, keine Seltenheit und die Sterblichen erschlugen sich am helllichten Tag. Von einem Krieg in Domus war die Rede. Erst vor wenigen Jahren wurde ein Senator von einem rasenden Mob in Stücke gerissen. Umso wichtiger ist es, dass es sichere Rückzugsmöglichkeiten für uns gibt, nicht wahr? Wie verhielt es sich mit dem Elysium in Bologna?“

Die Augen des Ventrue verengten sich, als Nicolo abrupt reagierte und ihn eindringlicher musterte. Jedoch stand er selbst still und unbewegt.

„Sie … teilten sich die Aufgaben, in zwei getrennten Bereiche? Wie interessant. Als ich in Genua eintraf bekleidete nur ein Herold dieses Amt. Darf ich Euch fragen, wann Ihr zuletzt der wohlwerten Seresa begegnet seid? Ich versuche nun seit einiger Zeit erfolglos, mit ihr in Kontakt zu treten, jedoch scheint sie die Aufgabe im A Tarda Ora nicht mehr wahrzunehmen." Er seufzte etwas theatralisch. "Leider ist es oft so, dass wir in den Nächten auseinanderdriften und regelmäßiger Kontakt durch die sicherlich nötigen Heimlichkeiten zu einem Erschwernis wird. Eine Unbequemlichkeit, wenn man dringend nach einer helfenden Hand sucht.“
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Nicolo Trevisan
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Re: [1033] Eine Begegnung im Sanctum Sanctorum [Nicolò, Gasparo]

Beitrag von Nicolo Trevisan »

"Aber Ihr wisst ebenfalls von der Warnung, Broglio nicht zu betreten oder gilt dies nur für bestimmte Clans?" Fragend sah er Gasparo an.
"Ein Senator von einem rasenden Mob zerrissen? Unglaublich, wie konnte so etwas zu gelassen werden..."

Nicolò machte ein sehr nachdenkliches Gesicht und schien alles um ihn zu vergessen, selbst sein etwas nervöses Verhalten fiel von ihm ab. Erst die Fragen bezüglich der Herolde hatten ihn daraus gerissen.


Nicolò hatte ihn bereits vorher eindringlich gemustert und nun nahm sein grimmiger Ausdruck noch eine Spur zu, jedoch galt es offenbar nicht seinem gegenüber, wie an seinen folgenden Worten zu erkennen war.
"Ich meinte ihre Aufgaben im Bezug auf die Begrüßung neuer Gäste. Die wohlwerte Seresa erläuterte mir, welche Stadteile ich zu meiden hätte und klärte mich über die Domänen, sowie meine Aufgabe innerhalb Genuas auf. Die wohlwerte Toma jedoch, wollte mich untersuchen, um sicherzustellen, dass ich nicht den Dünnblütigen angehöre - etwas was sie scheinbar bei jedem Gast durchführt, mit Ausnahme des Clans der Könige möglicherweise. Ein unwürdiger Vorwand, wenn Ihr mich fragt und zweifellos etwas, was der Domäne Genua schadet."


Als Gasparo schließlich Seresa erwähnte, entschwand sein grimmiger Ausdruck weicher und nahm eher einen traurigen Ausdruck an.
"Ihr wisst es noch nicht? Es... es ist anders als Ihr denkt. Die wohlwerte Seresa ist.."
Nicolò räusptere sich:
"...Bitte begleitet mich ein Stück."
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