[1034] Doch nicht im Kriege verwelkt [Mareno, Galeno] [Hoftag]

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Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Nubis
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Re: [1034] Doch nicht im Kriege verwelkt [Mareno, Galeno] [Hoftag]

Beitrag von Nubis »

Er war erstaunt auf Grund der Aggression seines Gegenübers. Er hatte es nicht verdient. Tatsächlich wirkte er nun auch unzufrieden, zumal dieser Kainit gerade dabei war, womöglich viel Schaden anzurichten, den man bei Hofe nicht brauchen könnte. Wenn er weitere Dinge so laut aussprechen würde...

Aber gut. Vermutlich würde jener auch der erste sein, der davon die Konsequenzen zu tragen hatte.
Enttäuscht schüttelte er mit dem Kopf.

„Ich weiss nicht, warum ihr so aggressiv gegenüber meiner freundlich gemeinten Warnung seid, aber sei es drum. Pfuscht den wohlwerten Liktoren, allen voran dem wohlwerten Ajax und dazu noch dem wohlwerten Kastellan in die Arbeit hinein und ich denke, dass keiner von ihnen sehr erfreut darüber sein wird. Ich helfe ihnen direkt bei jener Aufgabe. Habt ihr vor, auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen, dann noch einmal meine wirklich gut gemeinte Warnung an euch. Nicht von mir geht die Gefahr aus, sondern wohlweisslich von Menschen. Meidet Broglio. Es ist schon eine sehr geschätzte Kainitin gestorben. Es müssen nicht noch mehr werden.“

Er seufzte.
„Reicht eich dies nicht, dann fragt beim wohlwerten Liktor und beim wohlwerten Kastellan vorher nach. Stürzt euch nicht kopflos in euer Verderben, nur weil ihr denkt, ich möchte euch von einem kostbaren Schatz abhalten.
Keine Aushänge und kein öffentliches Ausrufen bedeutet übrigens auch nicht immer, dass nichts geplant ist. Die Probleme sollen es eben auch nicht erfahren.“

Er war sehr ernst geworden und stand aufrecht da, Mareno die Stirn bietend.

Dann schloss er die Augen, sein Blick danach verblieb ernst auf jenem Kainiten.
„Und nun entschuldigt mich. Ich hoffte auf ein angenehmeres Gespräch, doch muss ich mich von euch nicht wie ein Feind behandeln lassen. Ebensowenig müssen dies meine Verbündeten.“
Scheinbar hatte er keine Lust mehr mit Mareno zu sprechen, zumindest war die Lust ziemlich gesunken. Auch würde er ihn sicher niemanden vorstellen, nicht so, wie er sich ihm gegenüber gerade zeigte.

Dennoch war er trotz allem noch immer sehr ruhig, aber mit fester Stimme. Angst hatte er nicht, aufbrausend war er aber auch nicht. Er schien viel Geduld zu haben. Aber sie schien wohl auch langsam zur Neige zu gehen.
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Mareno
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Re: [1034] Doch nicht im Kriege verwelkt [Mareno, Galeno] [Hoftag]

Beitrag von Mareno »

Mareno zwinkerte ungläubig mit beiden Augen, nahm das Gebaren des Kappadozianers aber zur Kenntnis. Nicht nur das Galenos Worte wirr wirkten, sie ließen viele Fragen offen. Eindringlich wandte er sich daher an den Kappadozianer.

"Entschuldigt? Wenn ich euch wie einen Feind behandelt hätte, dann wüsstet ihr das. Und wenn euch so daran gelegen wäre, angenehme und unverfängliche Gespräche zu führen, hättet ihr weniger auf meine Ernsten aber nicht feindseeligen Feststellungen, und mehr auf meine Schilderung von menschlichen Bedürfnissen die uns alle antreiben achten sollen.Außerdem schätze ich den wohlwerten Ilario als Kainit von Format, wie ich in dieser Domäne noch keinen zweiten getroffen habe, und mit dem wohlwerten Ajax kämpfte ich immerhin gemeinsam in Sardinien. Hört also auf mir zu unterstellen ich würde diese geschätzen Mitglieder der Domäne Genuas kritisieren. Das einzige was ich kritisiere ist eure verqueere Art des Ausdrucks."


Er machte den Eindruck kurz ein und wieder auszuatmen, ehe er fortfuhr und sich um einen beruhigteren Klang seiner Stimme bemühte.


"Wenn ihr wirklich daran interessiert seid, Kainiten aus Broglio fernzuhalten weil es dort Menschen gibt die für sie eine Gefahr sind, dann beschreibt die Gefahr genauer. Ihr habt von einer Kainitin erzählt. Was genau ist mit ihr passiert? Was wissen diese Menschen, die offenbar für uns gefährlich sind über uns ? Und was können Kainiten tun, falls sie doch daran interessiert sein sollten, diese Bedrohung einzudämmen?
Vielleicht wollt ihr euch gegenüber dem wohlwerten Kastellan und den wohlwerten Liktoren beweisen. Aber das wird euch nicht gelingen indem ihr versucht andere Kainiten davon abzuhalten es euch gleich zu tun. Versucht doch stattdessen die freiwilligen Kräfte zu organisieren, sodass sie den Liktoren produktiv zuarbeiten können. Und bitte begegnet euren Gesprächspartnern nicht mehr mit dieser fürchterlich abweisenden Art. Ich dachte zuerst es würde uns irgendwie verbinden das ihr nun die Geschichte kennt, wie ich einen Esel im wahrsten Sinne des Wortes zerfickt habe, und dann begegnet ihr mir mit solch widerlich kalten Worten ... Ich habe in Sardinien gekämpft. Da werde ich mit ein paar aufmüpfigen Menschen schon klar kommen.


Nur ein Augenzwinkern, dann umkreiste Mareno den Kappadozianer halbseitig und sprach ihn anschließend wieder an.


"Ich verstehe jedenfalls immer noch nicht... wieso ihr euch so verhalten habt, oder sogar verhaltet. Erst fragt ihr mich voller Verwunderung wieso ich auf menschliche Bedürfnisse Wert lege... und dann bewahrt ihr mich davor mein Leben zu verlieren und nennt mir zumindestens den Namen eines Kainiten, mit dem ich gute Geschäfte machen könnte. Und das alles ohne Gegenleistung? Eure Menschlichkeit scheint mir noch nicht gänzlich ausgestorben, und dennoch habt ihr seltsame Wege sie zu zeigen.


Mareno schien Galenos Wunsch nach einem Abbruch des Gesprächs offenbar nicht nachkommen zu wollen. Zwar war Galeno nicht eingezwängt, aber Mareno wollte ihm definitiv das Gefühl echter Irritation, aber auch Neugier vermitteln. Die angebrachten Ratschläge sah er für sich selbst als Gegenleistung für die Nennung des Namens des Gasparo di Como.Ob er wohl hier in diesem Raum war? Kurz wanderte Marenos Blick über die Anwesenden.
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Nubis
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Re: [1034] Doch nicht im Kriege verwelkt [Mareno, Galeno] [Hoftag]

Beitrag von Nubis »

Wieder kopfschüttelnd wandt sich der junge Kainit der Rose zu. Sein Blick war weiterhin ernst.

"Nein..ich entschuldige nicht." meinte er nun wirklich eisig. Deutlich erkennbar, dass er nun doch noch um einiges anders war, als noch zu Anfangs des Gespräches. Denn bis jetzt hatte er ruhig und besonnen gesprochen, doch nie in einem Tonfall, der das Absinken der Raumtemperatur um sie beide noch zusätzlich unterstützte und die Luft förmlich klirren liess.
Die sonst so angenehme Stimme war fast nicht mehr zu hören.

"Eure Annahmen und Kritik resultiert aus Unwissenheit, die ich euch nicht zu Lasten lege. Ihr seid gerade erst wieder zurückgekommen und besitzt keine nachweisbaren Kompetenzen. Wie euren Worten zu entnehmen ist. Dass ihr den wohlwerten Kastellan schätzt und dass ihr den wohlwerten Ajax im Krieg zur Seite standet, tut absolut nichts zur Sache und macht euch auch nicht besser, als alle anderen hier. Nicht was Broglio anbelangt. Nicht zur Zeit.
Holt euch eure Befugnisse bei den betreffenden Stellen, die ich euch nannte und wir reden vielleicht noch einmal miteinander, weil wir dann offiziell für die gleiche Sache streiten. Doch im Moment werdet ihr von mir keine weiteren Informationen erhalten."

Und seine eisige Haltung und Art zu sprechen blieb weiterhin bestehen.
An dem Kappadozianer waren in diesem Moment jeglichen menschlichen Züge verschwunden, kein Lächeln, nur ein fester Blick, der nicht zurück weichen würde.

"Was ihr Menschlichkeit nennt, nenne ich Etikette."

Und dann liess das Mitglied des Clan des Todes die Rose eiskalt stehen. Ein sehr knappes Nicken, dann ging er, ohne ihn noch weiter eines Blickes zu würdigen, an ihm vorbei in Richtung seines Clans.
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Mareno
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Re: [1034] Doch nicht im Kriege verwelkt [Mareno, Galeno] [Hoftag]

Beitrag von Mareno »

Mareno sah nur noch mit einer empörten Wut auf Galeno herab und versuchte einige wenige Worte zu finden die seinem Ärger angemessen Luft machten. Mehr Worte würde er an diesen Bastard, der seine Kompetenz in Frage stellte,nicht verschwenden.

"Für einen Leichenkuschler habt ihr eine ganz schön große Klappe Galeno. Ihr seid nichts weiter als ein blasser Junge ohne Ahnung von Kompetenz oder Befugnis.
Geht mir aus dem Weg!"

Mit einer Handbewegung deutete Mareno an den Kappadozianer bei Seite zu wischen, ehe er sich verärgert von ihm löste um erfreulichere Gesprächspartner auf dem Hof zu suchen. Dieser arrogante, besserwisserische Fatzke hatte ihm den Abend jedenfalls ordentlich versalzen. Galeno ließ ihn ohne Erwiderung oder abfällige Gestik ziehen, auch wenn klar war das dieses Treffen für beide Kainiten Folgen haben würde.
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Nubis
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Re: [1034] Doch nicht im Kriege verwelkt [Mareno, Galeno] [Hoftag]

Beitrag von Nubis »

Mareno hatte sich zwischen ihn und seinen Clan geschoben um ihm eine Beleidigung entgegen geworfen. Etwas, was er in Galenos Augen nicht hätte tun sollen.
Wütend, aber die Ruhe wahrend, versuchte sich Galeno in dessen Nähe zu begeben und eine Berührung zu initiieren. Doch dieser wich aus.

'Lass ihn büssen!' Nun zeigte sich das Biest mit gebleckten Fängen in des Kappadozianers Blick.
Hastig sprang er Mareno an und holte zum Schlag aus, dieser jedoch blockte den Faustschlag und lief in Richtung der genuesischen Kappadozianer.
"LIKTOREN, HILFE!" war der einzige raumfüllende Ruf für den Mareno in der Bewegung Zeit blieb.
Die Rose umschiffte dabei einige ahnungslose Gäste, um nicht mit ihnen zusammen zu stossen. Er hatte durchaus Abstand zwischen sie beide gebracht, doch das Biest Galenos hetzte hinterher, weniger darauf bedacht die Gäste nicht zu rammen, doch drumherum war noch immer einfacher, als mitten durch.
Beide steuerten auf den Clan des Todes zu, als Galeno plötzlich zu erstarren begann und trotz Raserei an Ort und Stelle zu einer lebensechten Statue wurde, die zwischen den Gästen stand.

Erst als Mareno etwas Abstand zwischen sich und Galeno gebracht hatte, und dabei am Clan des Todes vorbeigezogen war, wagte er einen Blick zurück auf den erstarrten Galeno. Langsam, aber mit einem gleichermaßen erstaunten wie zufriedenen Lächeln auf den Lippen lehnte er sich an eine Säule des Saals und beobachte was weiter geschehen würde.
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Galeno -2 BP > Geschick
Mareno -1 BP > Geschwindigkeit
Galeno im Rigor Mortis gefangen > 6 Runden
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Re: [1034] Doch nicht im Kriege verwelkt [Mareno, Galeno] [Hoftag]

Beitrag von Il Cavaliere »

Titus trat mit mühsam unterdrücktem Zorn zwei Schritte auf den erstarrten Galeno zu und packte diesem beim Kragen. Mit eiligen, kraftvollen Schritten trug der hünenhafte Kappadozianer seinen Clansbruder hinaus in Richtung Tür. Über seine Schulter hinweg funkelte er Mareno an, eine deutliche Warnung im Blick. "Verzieh dich!" Dann war er auch schon mit Galeno zur Tür hinaus und ließ Mareno unter den giftigen Blicken Seinfredas und Benedettos zurück.

Draußen hielt seine Rechte Galenos Hals in einem schraubstockartigen Griff, dann ließ Titus seinen Clansbruder los. Abwartend ob dieser sich wieder unter Kontrolle habe. "Reisst euch zusammen Mann!"

Drinnen spürte Mareno die missbilligenden Blicke der beiden Prinzen auf sich liegen, wiewohl diese nicht nur ihm zu gelten schienen.
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Nubis
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Re: [1034] Doch nicht im Kriege verwelkt [Mareno, Galeno] [Hoftag]

Beitrag von Nubis »

Galeno hatte sich drinnen schon wieder unter Kontrolle bringen wollen, denn es war peinlich diese zu verlieren. Doch gefangen im steifen Körper, verwirrt von jener Kraft, die ihn hielt, war dies nicht so sehr geglückt. Das Tier hatte echte Wut.

Allerdings draussen war er entfernt von Mareno, hatte seinen Clansbruders Hand an seiner Kehle und als er dann aus der Starre fiel, knurrte er wütend, kam aber wieder zur Besinnung.

Der bernsteinfarbene Blick des jungen Kappadozianers lag aber durchaus noch wütend auf Titus.
"Dafür wird er zahlen...", knurrte er leise zu ihm.

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Geb gern nen WK aus für schnelles zurückdrängen des Biestes... ^^
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Re: [1034] Doch nicht im Kriege verwelkt [Mareno, Galeno] [Hoftag]

Beitrag von Mareno »

Die Blicke der Totengräber nahm Mareno mit gemischten Gefühlen auf,während er Titus Anordnung mit ausdrucksloser Miene und einer angedeuten Verbeugung Folge leistete und sich Verzog. Er bedauerte die Missgunst der beiden Prinzen erregt zu haben. Ehe er sich aus dem Schatten der Säule erhob, in den er sich verzogen hatte um seine Scham zu verdeutlichen, dachte er jedoch über die fehlende Reaktion der Liktoren auf seinen Hilferuf nach. Das Ajax und Amalia nicht reagiert hatten war wenig verwunderlich, aber hatten sie wirklich solch eine Kontrolle über ihre Amtskollegen das diese nicht auf einen rasenden Kainiten auf einem Hoftag reagierten? Marenos Stirn entwickelte eine grüblerische Sorgenfalte.
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Re: [1034] Doch nicht im Kriege verwelkt [Mareno, Galeno] [Hoftag]

Beitrag von Il Cavaliere »

Als Galeno sein Tier unter Kontrolle hatte nickte Titus ihm grimmig zu. "Lasst euch hier nicht mehr von ihm reizen. Wenn es zu einer ernsten Auseinandersetzung, auch in der Zukunft kommt, dann vergesst nicht: Ich bin Schwert und Schild unseres Clans." Abermals lag der grimme Blick des Kriegers auf Galeno, abwartend ob dieser verstanden hätte.
Dann drehte Titus sich abrupt um un ging wieder hinein.

Der Blick der anderen Kappadozianer hatte Mareno noch bis in die Schatten verfolgt, dann wandten sie sich wieder etwas anderem zu. Wohl froh wie glimpflich alles abgelaufen war und ebenso um diesem Faux Pas ihres Clansbruders nicht noch mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
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Re: [1034] Doch nicht im Kriege verwelkt [Mareno, Galeno] [Hoftag]

Beitrag von Nubis »

Er hatte nicht vor Titus einzusetzen, nickte aber. Wohl auch dazu, dass er sich nicht mehr reizen lassen wollte.

Er folgte eine Weile später seinem Bruder im Blute, um der Gesellschaft innerhalb der Mauern beizuwohnen, ignorierte aber offenbar fortan Mareno. Natürlich so, dass er ihm aus dem Weg gehen konnte, ohne dass es all zu sehr auffallen würde.
Zusammenfassung:

Galeno spricht mit Mareno, welchen er vom Heerlager auf Sardinien kennt. Es geht um gar abenteuerliche Geschichten von Mareno und seiner Begegnung mit einer Dame und einem armen Tier, zu denen Galeno aber nicht wirklich einen Zugang findet.
Das Ganze ufert aus, als ein gut gemeinter Ratschlag des jungen Kappadozianers auf recht misstrauische Ohren trifft und Mareno denkt, jener verberge oder verteidige ein Sisteri auf Grund des eigenen Machtausbaus.
Galeno gerät auf Grund einer offenen Provokation in Raserei und wird von seinem Clan gestoppt und seinem Clanbruder Titus dann aus dem Aggressionsbereich gebracht, wo er sich dann wieder fängt.
Er schwört, es der Rose heim zu zahlen.
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