[1033] Darf ich vorstellen ... [Alexandre, Ilario, Gasparo]

[Oktober '19]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Gasparo
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[1033] Darf ich vorstellen ... [Alexandre, Ilario, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

Gasparo und Crispianus schritten eilig durch die Gassen Raveccas. Die Kälte hatte sich eisig über Genua ausgebreitet und die Bewohner der Stadt hatten sich in ihre Behausungen zurückgezogen, an Decken und einander klammernd.

Er hatte einen Monat zuvor eine Nachricht an den Kastellan senden lassen, sehr darum bemüht, dass die Zeilen keinen Hinweis auf die wahre Natur des Verfassers oder Empfängers enthielten. Vor seinem inneren Auge sah der Lehrmeister noch einmal die Worte, die er niedergeschrieben hatte.
„Verehrter Signore Contarini,

ich grüße Euch. Bereits zu lange ist es her, dass wir Gelegenheit hatten, nach alter Sitte Politik und Neuigkeiten aus der Region zu diskutieren und ich vermisse Euer Urteil und Eure Einsicht. Hinzu kommt, dass ein entfernter Verwandter aus der Normandie sich entschlossen hat, hier ein Heim zu suchen. Eure Bekanntschaft zu machen ist ihm ein großes Bedürfnis und ich hoffe, dieses Treffen arrangieren zu können. Gemeinsam können wir sicherlich einen Ratschlag ausfeilen, der seinen Absichten gerecht wird.

Ich schlage vor, dass wir uns in Media Nox zwei Tage nach dem Neumond im Dezember 1033 an dem Ort treffen, der zu Ehren des Bischoff von Arezzo geweiht wurde.

Ich danke Euch dafür, dieses Anliegen in Erwägung zu ziehen und verbleibe,

Gasparo di Como
Magister Trivium“
Ja, die Worte waren sorgfältig gewählt und der Kastellan würde verstehen, dass ein Neuankömmling vom Clan der Könige ihn treffen wollte. Gasparo hoffte, dass Ilario ebenfalls das Elysium als Treffpunkt schätzen würde. Es war ein neutraler und sicherer Ort, an dem er gewiss sein konnte, dass ihm keine Gefahr drohen würde. Auch war es keine Bitte, einen Fremden in sein Heim zu laden.

Ein ähnlich diffus verfasster Brief hatte Alexandre erreicht, um das Treffen zu fixieren.

Ungefähr eine halbe Stunde vor Mitternacht erreichte Gasparo San Donato. Mit einer Geste bedeutete er seinem Leibwächter, in der Nähe zu warten. Crispianus nickte und zog sich dann die Kapuze tiefer ins Gesicht, um den Temperaturen zu trotzen. Der Ventrue selbst betrat die Kirche mit gemäßigtem Schritt. Am Eingang verharrte er kurz und ließ die Atmosphäre des Ortes auf sich wirken. Wie immer war kam es ihm vor, als ob in den Nischen und Winkeln die Essenz der Hüterin selbst verborgen war, lauschend, lauernd. Gasparo hatte ihre erste Begegnung nicht vergessen.

Dann gab er sich einen Ruck und ging, langsam und bedächtig, in Richtung der Aushänge. Er würde geduldig die Ankunft der anderen Kainiten erwarten.
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Alexandre d'Harfleur
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Re: [1033] Darf ich vorstellen ... [Alexandre, Ilario, Gasparo]

Beitrag von Alexandre d'Harfleur »

Auch Alexandre erreichte den beschrieben Ort zu Pferde, auch wenn Ihm die Ortsbeschreibung nichts sagte und er seinen Ghul in die Stadt schicken musste um herauszufinden wo er hinmusste.

Er reiste ebenfalls in Begleitung seines Getreuen den er anwies vor dem Treffpunkt auf seine Rückkehr zu warten. Als die letzten Worte mit Geoffrey gewechselt waren betrat auch Alexandre die Kirche und blieb gerade eingetreten einen Moment stehen um sich zu orientieren und eventuell ein bekanntes Gesicht zu erspähen.
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Gasparo
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Re: [1033] Darf ich vorstellen ... [Alexandre, Ilario, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

Gasparo erkannte das zugereiste Mitglied seines Clans und tat einige Schritte auf Alexandre zu, aber er blieb in etwa zehn Meter Entfernung stehen. Er nickte bevor er die Stimme erhob, die laut durch San Donato hallte. Gasparo sprach auf italienisch, gespannt, ob sich die Sprachkenntnisse des Franken verbessert hatten.

„Ich grüße Euch, Alexandre d'Harfleur, Kind des Zwentibold, Ancilla der Könige, Kind Lothar des Zweiten, Ancilla der Könige, aus der Linie des höchstverehrten Hardestadt, Ahnherr der Könige.“

Nachdem Alexandre die Begrüßung erwiderte hob der Lehrmeister den rechten Arm und spreizte ihn seitlich ab, als wolle er den Ort präsentieren. „Ist dies Euer erster Besuch im Elysium?“ Er atmete laut durch die Nase ein und seufzte dann zufrieden, eine unnötige Geste aus alter Gewohnheit. „Wenn ja, dann seht Euch ruhig um. Die heiligen Traditionen des dunklen Vaters sind es, die in San Donato gepredigt werden. Die verehrte Hüterin des Elysiums hat eine würdige Atmosphäre geschaffen.“
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Alexandre d'Harfleur
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Re: [1033] Darf ich vorstellen ... [Alexandre, Ilario, Gasparo]

Beitrag von Alexandre d'Harfleur »

Alexandre verneigte sich tief in Gasparos Richtung, als er ihm gewahr wurde. Endlich ergaben die Worte seines Clansbruders auch auf italienisch einen Sinn.

Ebenfalls auf italienisch, wenn auch sehr grobschlächtig:

"Seid mir ebenfalls gegrüßt, wohlwerter Signore di Como vom Blut der Könige. Es ist, wie ihr richtig vermutet habt mein erster Besuch in diesen Hallen. Gleichwohl muss ich gestehen dass mir diese Umgebung noch nicht gänzlich vertraut ist. Würde es euch etwas ausmachen mir das Wichtigste über diesen Ort und seine Bedeutung zu erläutern? Ich Weiss zumindest was ein Elysium ist und weiss mich entsprechend standesgemäß zu verhalten. Damit hoffe ich eure erste Sorge zerstreuen zu können und lausche nun gespannt euren Worten.
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Gasparo
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Re: [1033] Darf ich vorstellen ... [Alexandre, Ilario, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

Mit einem zufriedenen Nicken fuhr Gasparo auf Italienisch fort. „Die verehrte Acacia vom Clan der Schatten, Mondsenatorin und Hüterin des Elysiums, hat diesen Ort sowohl als Treffpunkt unserer Art eingerichtet wie auch als Ort, wo wir den Traditionen des dunklen Vaters huldigen können.“

Er drehte sich etwas zur Seite und gestikulierte in Richtung der Schiefertafeln. „Ich gehe davon aus, dass auch in Eurer Heimat den heiligen Regeln Tribut gezollt wird? Der Bund, die Domäne, die Nachkommenschaft, die Rechenschaft, die Vernichtung und die Stille.“ Der Lehrmeister pausierte einen Moment, als ob er seinen eigenen Worten Respekt erweisen wollte.

„Aushänge informieren über Ankündigungen, die die Amtsträger im Namen des höchstverehrten Prinzen aussprechen, und es wird auch vernichteten Bewohnern Genuas gedacht. Eure angestrebte Aufgabe, das Amt des Liktoren, scheint besonders viele Opfer zu fordern.“

Er machte einige große Schritte auf eine der Wände hin und deutete auf die kunstvoll gefertigten Statuen. „Der wohlwerte Herold, Toma, ist eine begnadete Künstlerin, die einige andere der Bewohner Genuas in Stein gebannt hat.“

Erneut wandte Gasparo sich Alexandre zu. „Seid unbesorgt. Mir wurde versichert, dass die Spuren der Kinder Kains zum Ende jeder Nacht vor den Blickend der Sterblichen verborgen werden.

Aber wie es in einem Elysium sein soll ist dieser Ort auch eine Zuflucht vor den Konflikten, die oft unter unserer Art entstehen. Die Kräfte des Blutes dürfen nicht benutzt werden und wer einen Tropfen Vitae vergießt muss die Konsequenzen tragen. Selbst Waffen dürfen nicht in San Donato getragen werden.

Ihr seht, warum es dem wohlwerten Kastellan leichtgefallen ist, sich mit Euch hier zu treffen.“
So beendete der Ventrue seinen kurzen Vortrag über das Elysium.
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Alexandre d'Harfleur
Ventrue
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Re: [1033] Darf ich vorstellen ... [Alexandre, Ilario, Gasparo]

Beitrag von Alexandre d'Harfleur »

Alexandre verneigte sich nach Gasparos Vortrag um Ihm seine Ehrerbietung deutlich zu machen.

"Wohlwerter Signore di Como, darf ich sagen dass Ihr eine Zierde des Clans Ventrue seid?" "Eure Worte hätten nicht besser gewählt sein können, um mir diesen Ort näherzubringen." "Desweiteren geht ihr Recht in der Annahme dass in meiner Heimat den heiligen Regeln Tribut gezollt wird, gleichwohl ich hierbei nur für die erlauchte Domäne Metz meines höchstverehrten Erzeugers sprechen kann, in Harfleur, meiner sozusagen sterblichen Heimat bin ich tatsächlich seit der ersten Nacht im Clan Ventrue nicht gewesen."

"Seid ebenfalls unbesorgt dass ich den Frevel wagen würde, eine Waffe an diesen heiligen Ort zu bringen"


Alexandre streckt den Rechten Arm auf Brusthöhe mit der Handfläche nach Unten um zu symbolisieren dass er gänzlich unbewehrt ist

einen solchen Irrsinn dürft ihr getrost von den Kindern des Mondes oder diesen Halbwilden Karthagern erwarten, aber nicht von Mir. Der Herold ist fürwahr ein Künstler, aber verzeiht wenn ich so Frage, sagtet ihr nicht Der Herold wäre eine Künstlerin? Ist das ein Winkelzug der italienischen Sprache, den ich nicht zu deuten in der Lage bin? Ihr erlebt mich jedenfalls etwas perplex

Was nun schließlich das von mir favorisierte und durchaus angestrebte Amt des Liktoren angeht, so hoffe ich auf eure Zustimmung zu treffen wenn ich freiheraus behaupte dass es wohl, abgesehen von der schieren Körperkraft der Kinder des Clans Gangrel kaum geeignetere als Unsereins für die Aufgabe gibt die Wehrhaftigkeit der Domäne zu wahren und die gerechte Ordnung der Herrschaft eines Prinzen oder einer Prinzessin, ebenfalls aus unseren Reihen, durchzusetzen, oder?
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Ilario
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Re: [1033] Darf ich vorstellen ... [Alexandre, Ilario, Gasparo]

Beitrag von Ilario »

Eine Tür die zum Seitenschiff führte knarrte leise. Von schlanker, fast hagerer, Gestalt welche durch das fließende Schwarz seiner Gewänder noch betont wurde, die Gesichtszüge von einer Blässe die von sterblichen Tagen jenseits des freien Himmels zeugte, trat der Lasombra lautlos in die heiligen Hallen des Elysiums.

Ilario sah sich kurz um und begab sich dann zu den beiden Ventrue. Beiden wurde ein respektvolles Nicken zuteil, Neugeborenen von hohem Blut angemessen. Mit einer Geste gab er Gasparo zu verstehen, sie einander förmlich vorzustellen als derjenige der beiden bekannt war.
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
- persisches Sprichwort
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Gasparo
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Re: [1033] Darf ich vorstellen ... [Alexandre, Ilario, Gasparo]

Beitrag von Gasparo »

Gasparo senkte sein Haupt leicht ohne die Augen von Alexandre zu nehmen als dieser ihm mit Worten schmeichelte. Dann nickte er langsam. „Gut, sehr gut. Es wäre gut vorstellbar, dass andere Domänen nicht dermaßen strikt auf die Regeln des Elysiums pochen und Ihr vielleicht in Anlehnung an diese nicht an eine Entwaffnung gedacht habt, macht Ihr doch den Eindruck eines Mannes der Tat.“ Der Blick des hageren Mannes wanderte kurz über die kräftigere Statur des anderen Ventrue. „Aber Ihr übt Euch in Zurückhaltung, eine bewundernswerte Tugend. Was Eure Frage angeht ...“

Noch einmal sah er hinüber zu den Statuen bevor seine Augen wieder seinen Gesprächspartner fanden. „Mit 'dem Herold' bezeichne ich das Amt, unabhängig, wer es bekleidet. Allgemein bevorzuge ich es auch von 'dem Prinzen' zu reden, ohne oder 'dem Blutvogt'. Diese Institutionen stehen über so unwichtigen Dingen wie dem menschlichen Geschlecht.“ Gasparo legte den Kopf etwas zur Seite und etwas Prüfendes lag nun auf seinem Gesicht. „Die wohlwerte Toma trägt die Züge einer Frau. Ich denke, Ihr werdet ihre Bekanntschaft bald machen.

Nun, wer bin ich, über das Amt der Liktoren zu urteilen? Die höchstverehrte Aurore könnte sich sicherlich glücklich schätzen wenn jemand wie Ihr Eure Zeit und Energie dieser Aufgabe widmen wollt. Für mich ...“

In diesem Moment öffnete sich die Tür. Abrupt hielt er inne und sein Kopf schwang seitwärts um zu sehen, wer San Donato betrat. Als Ilaro sich näherte verbeugte Gasparo sich, nicht nur mit gesenktem Haupt sondern auch mit einer Neigung des Oberkörpers. Aus dem Augenwinkel achtete er auf die Reaktion des anderen Ventrue.

„Wohlwerter Kastellan, ich danke Euch sehr, dass Ihr Zeit gefunden habt, diese Begegnung zu ermöglichen. Darf ich vorstellen …“

Er trat zwei Schritte zur Seite, um Alexandre die volle Aufmerksamkeit zu schenken.

„Dies ist der werte Alexandre d'Harfleur,
Neugeborener vom Blut der Könige,
Kind des Zwentibold, Ancilla der Könige,
Kinde Lothar des Zweiten, Ancilla der Könige,
Kind Radbods, Ancilla der Könige
Kind Ennas, Ahnin der Könige,
Kind Jooris, Ahn der Könige,
Kind Gannascus‘, Ahn der Könige,
Kind Hardestadt, Ahnherr der Könige,
Kinde Ventrue.“


Gasparo gab sich Mühe, die Aussprache der Namen möglichst nahe an dem zu halten, wie sie Alexandre bei ihrem ersten Treffen betonte. „Er erreicht Genua aus der Domäne Metz und hat den Wunsch, dem höchstverehrten Prinz Genuas zu dienen.“

Dann drehte er sich Alexandre zu und hob die rechte Hand ein wenig, um anzudeuten, dass er nun über Ilario sprechen würde, als wäre dies nicht bereits offensichtlich.

„Ich darf Euch den wohlwerten Ilario Contarini vorstellen, Neugeborener im Blut der Schatten, Mondsenator Mascharanas und Kastellan ihrer höchstverehrten Majestät Aurore von Genua,
Kind des Lucius Valerius Galba, Ahn der Schatten zu Venedig,
Kind des Magnus Sertorius Mamercus, Ahn der Schatten,
Kind des Eremiten, Ahn der Schatten.“

Auch hier war Gasparos Stimme gemäßigt und respektvoll. Es war offenkundig, dass er die Ahnenreihen beider Männer respektierte. Er sah zuerst Alexandre und dann Ilario an, nun abwartend, welcher der Kainiten nun etwas sagen würde.
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Ilario
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Re: [1033] Darf ich vorstellen ... [Alexandre, Ilario, Gasparo]

Beitrag von Ilario »

"Seid gegrüßt werter Alexandre d'Harfleur,
Neugeborener vom Blut der Könige,
Kind des Zwentibold, Ancilla der Könige,
Kinde Lothar des Zweiten, Ancilla der Könige,
Kind Radbods, Ancilla der Könige
Kind Ennas, Ahnin der Könige,
Kind Jooris, Ahn der Könige,
Kind Gannascus‘, Ahn der Könige,
Kind Hardestadt, Ahnherr der Könige,
Kinde Ventrue.“


Ilario nickte ihm respektvoll zu, eine vollständige Ahnenlinie war immer zu respektieren. Selbst wenn diese der eigenen nicht freundlich gesonnen waren. Diese teils fremdartigen Namen merkte er sich gut, sie klangen germanisch. Keine Könige deren Ursprünge in der Glorie Roms wurzelten, nein dies waren Kriegerfürsten aus dem Norden.

"Eine eindrucksvolle Linie werter Signore,willkommen in Genua."
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
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Alexandre d'Harfleur
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Re: [1033] Darf ich vorstellen ... [Alexandre, Ilario, Gasparo]

Beitrag von Alexandre d'Harfleur »

Alexandre verneigte sich tief vor Ilario und nochmals etwas weniger tief, jedoch ebenso ehrerbietig vor Gasparo.

Auf hörbar holprigem italienisch:

"Wohlwerter Signore Contarini, seid mir ebenfalls in dieser vielversprechenden Nacht gegrüßt. Ich möchte voranschicken dass ich dem italienischen noch nicht ganz so mächtig bin um mit euch auf gebührend Art und Weise parieren zu können. Es wird wohl darauf hinauslaufen dass ich den wohlwerten Signore di Como bemühen muss meine Muttersprache, dass fränkische in die Sprache des Landes zu übersetzen."

Auf fränkisch, wieder zu Gasparo gewandt:

"ich hoffe doch auf euch in dieser Anlegenheit bauen zu können?"

Ein letztes Mal auf italienisch zu Ilario:

"vielen Dank für das Kompliment meiner Ahnenreihe, sie stammt sämtlich aus den Landen nördlich der Alpen, wie auch ich."
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