[1037] Wer ist ein guter Junge? [Benjamin, Galeno]

[Benjamin]

„Kann ich euch bei etwas behilflich sein, werter Herold oder was hat euer Blick zu bedeuten?“ antwortet Benjamin nachdem Galeno ihn abschätzend anschaut.

"Die Leiche habe Ich selbst nicht gesehen. Ich habe mich dieser Aufgabe auf Nachfragen eines Bürgers der Domäne gewidmet. Wenn es nach mir gegangen wäre, wäre diese Leichen auch noch nicht begraben, aber Ich wurde erst im Nachhinein hinzugezogen. Sollte es wieder zu einem solchen Vorfall kommen so werde Ich euch umgehend informieren sobald sicher ist das keine Gefahr im Verzug ist.“ er nickt.

[Nubis]

Er lächelte leicht und winkte ab, indem er nur leicht die Sache mit seinen Fingern hinfort wischte.
"Ah nichts. Es dürfte wohl kaum überraschen, oder nicht? Wer neu in der Domäne ist, sollte sich darüber doch nicht wundern, nicht wahr?"

Er schloss kurz die Augen und seufzte.
"Auch wenn man natürlich hofft, dass solch ein Vorfall nicht wieder auftritt, so lehrt einem Genua schon seit Jahren anderes und zudem bleibt sonst der Übeltäter in den Schatten versteckt. Alleine deswegen, um ihn zu erwischen, hoffe ich, dass er noch einmal Opfer findet und wir diese dann ordentlich untersuchen können."
Er nickte ihm zu.
"Ich warte auf eure Benachrichtigung zu diesem Thema."

Er selbst hatte im Moment keine Themen, die er mit einem Liktor zu besprechen hatte. Und so wartete er nur ab, ob noch etwas zu sagen war, schlug aber selbst kein neues Thema an.

[Benjamin]

Benjamin nickt „Da mögt ihr Recht haben werter Galeno. Und ja ich wünsche es mir nicht aber Ich denke unsere beste Chance den Täter zu schnappen wird sein wenn er noch einmal zuschlägt.“

„Ich habe sonst keine Fragen mehr. Und ihr habt sicherlich noch andere Dinge denen ihr euch widmen wollt.“ Benjamin würde sodann aufstehen und die beiden bis zum Eingang begleiten und dort mit einem respektvollen Nicken verabschieden.

[Nubis]

Ein erneutes Nicken des Herold brachte das Thema zum Abschluss. Sie waren sich wohl in etwas einig in so vielen Dingen, auch wenn sie sich sonst sicherlich immens unterschieden. Die Gemeinsamkeiten würden für eine Zusammenarbeit reichen.

"Nun, dann widme ich mich tatsächlich einiger Dinge, die sonst liegen bleiben würden." er lächelte und verabschiedete sich dann respektvoll von dem Liktor, ehe er in die Nacht hinaus schritt.



Zusammenfassung:

Benjamin lädt Galeno zum Turm von Angelique und so findet der Herold heraus, dass der Liktor diesen Turm mit Erlaubnis der kleinen Malkavianerin nutzen darf, da er ihr diesen zurückgeholt hatte. So unterhielten sie sich über ein Projekt, welches Benjamin an Galeno herantragen wollte. Die Versuchung der Hunde mit einer Krankheit, die aber Menschen so gut wie nicht befällt. Zudem ging es um die Leiden des Krieges und verlorene Grundstücke, doch will diese Galeno gar nicht wieder zurück und hat andere Interessen, sodass der Gefallen dann offen bleibt, dem ihm Benjamin schulden wird.
Zu guter Letzt geht es noch um Mordfälle, Leichen mit abgetrennten Kopf und herausgeschnittenen Organen. Galeno ist unzufrieden, dass er sie nicht mehr untersuchen kann, weil sie schon zu lange unter der Erde liegen. So macht er klar, dass beim nächsten mal solche Leichen zu ihm gebracht werden sollten. Die Melissiden/Egel werden auch angeschnitten und Galeno gibt die Namen einiger ihm bekannter möglicher freier Ghule gekannt.
Man geht mit ein paar gegenseitigen Gefallen und Informationen respektvoll auseinander.