[1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]
- Alain le Beau
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]
Alain wiederum lehnt sich an die Wand und wartet, bis Benjamin verschwunden ist. Dann sieht er den Gefangenen an. "Er ist gar kein schlechter Kerl, wisst ihr, Senator? Ich meine - er hätte euch damit drohen können, eure Familie nach und nach auszulöschen. Euch jeden Tag den Finger einer geliebten Person zu bringen. Ich bin sicher, er hätte damit keine Schwierigkeiten." Der Jüngling faltet die Hände. "Es gibt einige von uns, die damit nicht eine Sekunde gezögert hätten."
Er lässt die Implikationen eine Weile einsinken, ein enervierendes Lächeln auf dem Gesicht. "Ich werde euch eure Unverschämtheiten noch einmal verzeihen", sagt er dann, als habe er den Entschluss gerade gefasst. "Ich habe ja Verständnis für eure Situation. Melissa ist immerhin meine Schwester. Aber sie hat euch, so leid es mir tut, nichts Gutes getan. Sie hat euch eure Stellung nicht erklärt. Ihr mögt ein einflussreicher Mann sein, Senator, aber in unserer Welt seid ihr nichts als ein Egel. Der Bader lässt seine Egel leben, da sie ihm gute Dienste bei seinem Geschäft leisten. Wenn aber der Bader verschwindet und die Egel beginnen, Menschen einfach anzufallen, dann..." Alain ballt langsam die Hand zur Faust und macht ein feuchtes Quetschgeräusch.
Der Tzimisce richtet seine Augen, kalte Augen in einem freundlichen Gesicht, auf die des Senators. "Melissa war grausam, euch nicht klarzumachen, dass ihr ein Egel seid. Dennoch: Es liegt auch in meinem Interesse, sie zu schützen. Wir sind immerhin verwandt. Erzählt mir, wo ich sie finden kann, Senator. Erzählt mir von den Melissiden. Von ihren Feinden."
---
Während er spricht, gleitet sein Geist in den Kopf des Senators hinein, in die Gedankenwelt. Sucht nach Eindrücke, die von Nutzen sind. Hat der Trotz gegenüber Benjamin vielleicht schon die Barrieren geschwächt, hat die Gefangenschaft den Willen des Senators gebrochen? Umso einfacher könnte Alain eindringen und einen Impuls setzen: "Er spricht die Wahrheit. Melissa ist seine Schwester. Ich muss ihm vertrauen - für meine Familie!"
[Auspex 4 + WK: 9,9,8,3,3,2]
Er lässt die Implikationen eine Weile einsinken, ein enervierendes Lächeln auf dem Gesicht. "Ich werde euch eure Unverschämtheiten noch einmal verzeihen", sagt er dann, als habe er den Entschluss gerade gefasst. "Ich habe ja Verständnis für eure Situation. Melissa ist immerhin meine Schwester. Aber sie hat euch, so leid es mir tut, nichts Gutes getan. Sie hat euch eure Stellung nicht erklärt. Ihr mögt ein einflussreicher Mann sein, Senator, aber in unserer Welt seid ihr nichts als ein Egel. Der Bader lässt seine Egel leben, da sie ihm gute Dienste bei seinem Geschäft leisten. Wenn aber der Bader verschwindet und die Egel beginnen, Menschen einfach anzufallen, dann..." Alain ballt langsam die Hand zur Faust und macht ein feuchtes Quetschgeräusch.
Der Tzimisce richtet seine Augen, kalte Augen in einem freundlichen Gesicht, auf die des Senators. "Melissa war grausam, euch nicht klarzumachen, dass ihr ein Egel seid. Dennoch: Es liegt auch in meinem Interesse, sie zu schützen. Wir sind immerhin verwandt. Erzählt mir, wo ich sie finden kann, Senator. Erzählt mir von den Melissiden. Von ihren Feinden."
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Während er spricht, gleitet sein Geist in den Kopf des Senators hinein, in die Gedankenwelt. Sucht nach Eindrücke, die von Nutzen sind. Hat der Trotz gegenüber Benjamin vielleicht schon die Barrieren geschwächt, hat die Gefangenschaft den Willen des Senators gebrochen? Umso einfacher könnte Alain eindringen und einen Impuls setzen: "Er spricht die Wahrheit. Melissa ist seine Schwester. Ich muss ihm vertrauen - für meine Familie!"
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]
Angespannt presste Ottovani die Lippen zusammen als Alain von abgeschnittenen Fingern und Drohungen gegen seine Familie spricht.
Dann werden seine Augen für einen Moment größer, bevor sie sich nachdenklich wieder zusammenziehen und sich seine Stirn runzelt.
„Ich weiss nicht viel von Melissa, außer dass sie nie ansprechbar war. Ich habe sie nie getroffen. Wie und welche Stellung sollte sie uns also erklären? Ich habe schon gesagt, dass wir nie ihre Diener waren.“
Er seufzte und wischte sich mit einer Hand über die Schweißnasse Stirn.
„Ich habe keine Ahnung wo sie untergebracht ist. Die Kirche vielleicht. Die Priester gehörten mit zum inneren Zirkel. Könnte aber auch überall anders in Broglio sein.“
Er zuckte mit den Schultern.
Dann werden seine Augen für einen Moment größer, bevor sie sich nachdenklich wieder zusammenziehen und sich seine Stirn runzelt.
„Ich weiss nicht viel von Melissa, außer dass sie nie ansprechbar war. Ich habe sie nie getroffen. Wie und welche Stellung sollte sie uns also erklären? Ich habe schon gesagt, dass wir nie ihre Diener waren.“
Er seufzte und wischte sich mit einer Hand über die Schweißnasse Stirn.
„Ich habe keine Ahnung wo sie untergebracht ist. Die Kirche vielleicht. Die Priester gehörten mit zum inneren Zirkel. Könnte aber auch überall anders in Broglio sein.“
Er zuckte mit den Schultern.
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]
Alain zieht eine Augenbraue hoch. Dann atmet er tief ein, schließt die Augen. "Ja..." sagt er leise. Die Augen öffnen sich wieder. Starren den Senator an. "Ja, ihr sprecht die Wahrheit. In euch fließt nicht das edle Blut meiner Familie." Wieder zieht er die Luft ein, neigt sich vor, Witterung aufnehmend. "Ah. Das Blut der Bestie. Sagt, Senator, macht es euch wild? Habt ihr das Verlangen, euch hinter dem Ohr zu kratzen, mh?" Alains Kopf bewegt sich rhythmisch hin und her, wie eine Schlange vor dem Kaninchen. "Ich kann sie riechen, die anderen, ja. Luca Fieschi... Juliano... ah! Wisst ihr, was mit der Bestie geschehen wird? Nein? Oh, sie werden sie finden. Die Alten werden sie finden und aus ihrem Grab heben, ja, und sie werden sie vernichten."
Er neigt sich weiter vor und flüstert. "Aber ich... ich kann das verhindern. Fragt euch, Senator, wen wollt ihr wirklich retten. Eure Frau? Eure Kinder? Oder doch... die Bestie?" Neben dem Ohr des Mannes zieht er die Luft scharf ein, immer auf einen eventuellen Angriff gefasst. "Cynolycus?"
Dann lehnt sich der Jüngling lehnt sich zurück, ein feines Lächeln auf dem Gesicht. "Ihr versteht wenig von der Welt, deren Teil ihr geworden seid. Wenn ich all dies schon an euch riechen kann... ha! Ihr habt Glück, dass meine Familie mit den Bestien befreundet ist. Ich kann ihn in Sicherheit bringen - und eure Frau, eure Kinder obendrein. Oder aber ihr versucht eurer Glück mit..." Alain nickt zur Tür. "...ihm."
Er neigt sich weiter vor und flüstert. "Aber ich... ich kann das verhindern. Fragt euch, Senator, wen wollt ihr wirklich retten. Eure Frau? Eure Kinder? Oder doch... die Bestie?" Neben dem Ohr des Mannes zieht er die Luft scharf ein, immer auf einen eventuellen Angriff gefasst. "Cynolycus?"
Dann lehnt sich der Jüngling lehnt sich zurück, ein feines Lächeln auf dem Gesicht. "Ihr versteht wenig von der Welt, deren Teil ihr geworden seid. Wenn ich all dies schon an euch riechen kann... ha! Ihr habt Glück, dass meine Familie mit den Bestien befreundet ist. Ich kann ihn in Sicherheit bringen - und eure Frau, eure Kinder obendrein. Oder aber ihr versucht eurer Glück mit..." Alain nickt zur Tür. "...ihm."
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]
Benjamin ist nachdem er aus dem Raum gegangen ist vor der Tür stehen geblieben und hört die Unterhaltung mit. Ein leichtes Lächeln umspielt sein Gesicht, der Tzimisce wusste zumindest was er tat. Mal schauen wo das Ganze hinführen würde. Er hatte bei seinen letzten Worten nicht gelogen. Er war definitiv bereit, sollte sich Ottovani als nicht kooperativ erweisen, diesen über die Klinge springen zu lassen.
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]
Verschiedene Reaktionen huschten über das Gesicht des Senators, Überraschung, Verwirrung, Unglaube und Verunsicherung.
Er öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Schwieg eine Weile, bis er doch unsicher sprach und den Blick dabei gesenkt hielt:
"Wie soll ich dir vertrauen, dass du die Wahrheit sagst?
Und was habe ich davon wenn ihr mich ohnehin umbringt?
Die Bestie ist in Sicherheit und was ihr mit meiner Familie macht kann ich euch nicht glauben, wenn ihr uns nicht zusammen ziehen lasst...also...Ich brauche einen Beweis eurer Redlichkeit. Das versteht ihr doch sicher.”
Er öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Schwieg eine Weile, bis er doch unsicher sprach und den Blick dabei gesenkt hielt:
"Wie soll ich dir vertrauen, dass du die Wahrheit sagst?
Und was habe ich davon wenn ihr mich ohnehin umbringt?
Die Bestie ist in Sicherheit und was ihr mit meiner Familie macht kann ich euch nicht glauben, wenn ihr uns nicht zusammen ziehen lasst...also...Ich brauche einen Beweis eurer Redlichkeit. Das versteht ihr doch sicher.”
- Alain le Beau
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]
"Oh, Senator", sagt Alain leise. "Die Frage ist doch: Könnt ihr es euch leisten, mir nicht zu glauben?"
Er erhebt sich. "Ihr wollt leben, verständlich. Also, lasst uns überlegen, ob ihr leben könnt. Ihr wisst zuviel, um ohne einen Herren zu bleiben. Zuviel über die Gesellschaft der Nacht. Ich halte euch zugute, dass ihr wahrscheinlich nicht gewusst habt, was Luca Fieschi euch zu trinken gab. Oder zumindest hattet ihr keine Idee von den Folgen. Aber ihr werdet nie wieder ein freier Mann sein, Senator. Nie wieder. Selbst wenn ihr die Stadt verlassen würdet. Besser ihr wäret tot. Und eure Familie auch, denn wer weiß, was ihr ihnen erzählt habt." Die Arme verschränkt, sieht er den Sterblichen an, scheinbar nachdenklich. "Jedoch..."
Der Tzimisce lässt die Hoffnung aufkeimen, wachsen, bevor er weiterspricht. "Ich kann euch folgendes anbieten: Ihr helft uns. Helft uns, die Bestie Cynolycus aus den Händen eurer 'Freunde' zu retten. Gebt uns alle Namen, die ihr wisst. Dann kann Cynolycus, nun wieder frei, euer Herr sein. Er und ihr und eure Familie - niemand sonst. Und sollte die Bestie sterben, werden wir euch jemand finden, der euch mit Blut versorgt. Als einziger der Egel könntet ihr überleben. Aber dafür müsst ihr mir vertrauen, Senator. Denn nur wenn ich spüre, dass ihr bereit seid, werde ich mich überhaupt für euch einsetzen."
Alain sieht auf den Mann herab, ein Lächeln auf den Lippen. "Das ist mein Angebot. Mehr werdet ihr nicht bekommen. Ich werde nicht schwören - ich glaube nicht an Schwüre - und ihr müsst mir die Zeit zugestehen, dass ich den Liktor dort draußen überzeuge, dass wir beide dann unsere Oberen überzeugen. Glaubt mir, das ist eine Herkulesaufgabe. Und es wird niemals geschehen, wenn ihr versucht, uns zu betrügen. Euer Tod wurde von Älteren und Mächtigeren beschlossen. Ihr steht am Abgrund. Ein falscher Schritt und ihr fallt hinein."
Er erhebt sich. "Ihr wollt leben, verständlich. Also, lasst uns überlegen, ob ihr leben könnt. Ihr wisst zuviel, um ohne einen Herren zu bleiben. Zuviel über die Gesellschaft der Nacht. Ich halte euch zugute, dass ihr wahrscheinlich nicht gewusst habt, was Luca Fieschi euch zu trinken gab. Oder zumindest hattet ihr keine Idee von den Folgen. Aber ihr werdet nie wieder ein freier Mann sein, Senator. Nie wieder. Selbst wenn ihr die Stadt verlassen würdet. Besser ihr wäret tot. Und eure Familie auch, denn wer weiß, was ihr ihnen erzählt habt." Die Arme verschränkt, sieht er den Sterblichen an, scheinbar nachdenklich. "Jedoch..."
Der Tzimisce lässt die Hoffnung aufkeimen, wachsen, bevor er weiterspricht. "Ich kann euch folgendes anbieten: Ihr helft uns. Helft uns, die Bestie Cynolycus aus den Händen eurer 'Freunde' zu retten. Gebt uns alle Namen, die ihr wisst. Dann kann Cynolycus, nun wieder frei, euer Herr sein. Er und ihr und eure Familie - niemand sonst. Und sollte die Bestie sterben, werden wir euch jemand finden, der euch mit Blut versorgt. Als einziger der Egel könntet ihr überleben. Aber dafür müsst ihr mir vertrauen, Senator. Denn nur wenn ich spüre, dass ihr bereit seid, werde ich mich überhaupt für euch einsetzen."
Alain sieht auf den Mann herab, ein Lächeln auf den Lippen. "Das ist mein Angebot. Mehr werdet ihr nicht bekommen. Ich werde nicht schwören - ich glaube nicht an Schwüre - und ihr müsst mir die Zeit zugestehen, dass ich den Liktor dort draußen überzeuge, dass wir beide dann unsere Oberen überzeugen. Glaubt mir, das ist eine Herkulesaufgabe. Und es wird niemals geschehen, wenn ihr versucht, uns zu betrügen. Euer Tod wurde von Älteren und Mächtigeren beschlossen. Ihr steht am Abgrund. Ein falscher Schritt und ihr fallt hinein."
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]
Ottovani blinzelte, sah Alain eine Weile schweigend und betrübt an, dann wandelte sich sein Gesichtsausdruck jedoch in Entsetzen, das schnell in einen verschlossenen überging und er schließlich wieder eine ganze Weile zu Boden blickte. Er schnaufte schwer und wischte sich mit der Hand über die Stirn.
"Ihr sagt ihr braucht Zeit, dann lasst auch mir die Zeit darüber nachzudenken. Es ist schwer schon nur hier zu sitzen. Ich muss mich hinlegen. Euer "Freund" hat mir schwer zugesetzt."
"Ihr sagt ihr braucht Zeit, dann lasst auch mir die Zeit darüber nachzudenken. Es ist schwer schon nur hier zu sitzen. Ich muss mich hinlegen. Euer "Freund" hat mir schwer zugesetzt."
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]
Man muss kein Gedankenleser sein, um zu erahnen, welche unglaublich dumme, aber sicherlich sehr heroische Idee im Kopf des Senators Gestalt annimmt. Alain dringt dennoch in seinen Geist ein, während er ihn nachdenklich mustert.
"Gebt mir zumindest etwas, mit dem ich arbeiten kann", sagt er leise. "Das Versteck der Bestie - wo liegt sie, in welchem Gebäude? Hat es Türme? Ist es ein Stall? Wo ist es?" Sollten nun Bilder auftauchen, wird er sie aus dem Geist des Sterblichen abgreifen.
Bevor er sich zurückzieht, erscheint ein neuer Gedanke in Scutos Kopf. "Wenn ich mich umbringe - dann ist meine Frau allein. Meine Kinder! Ich muss am Leben bleiben!"
[Auspex 4: 9,7,6,5,3,2,2]
"Gebt mir zumindest etwas, mit dem ich arbeiten kann", sagt er leise. "Das Versteck der Bestie - wo liegt sie, in welchem Gebäude? Hat es Türme? Ist es ein Stall? Wo ist es?" Sollten nun Bilder auftauchen, wird er sie aus dem Geist des Sterblichen abgreifen.
Bevor er sich zurückzieht, erscheint ein neuer Gedanke in Scutos Kopf. "Wenn ich mich umbringe - dann ist meine Frau allein. Meine Kinder! Ich muss am Leben bleiben!"
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]
Ottovani Scuto reagierte nicht wirklich auf die Fragen Alains. Er sah zu ihm auf und sah ihn schweigsam an aus seinen blutunterlaufenen Augen, während er weiterhin angestrengt schnaufte.
"Nein." war das einzige was er noch sagte, bevor er sich zur Seite legte auf sein provisorisches Bett und schwerfällig die Beine hochzog um dann so einfach liegen zu bleiben und mit eine besorgten Gesichtsausdruck in die Leere zu starren.
"Nein." war das einzige was er noch sagte, bevor er sich zur Seite legte auf sein provisorisches Bett und schwerfällig die Beine hochzog um dann so einfach liegen zu bleiben und mit eine besorgten Gesichtsausdruck in die Leere zu starren.
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Re: [1038] Mein Senator, seine Eltern und... Alain [Alain, Benjamin]
"Wie ihr wollt", sagt der Jüngling und klopft an die Tür. Als Benjamin erscheint, beugt er sich zu dessen Ohr vor und flüsterst fast zärtlich: "Er wird versuchen, sich umzubringen." Alains Lippe streift die Haut des Assamiten. "Das solltet ihr verhindern. Danach sprechen wir weiter."
Mit einem koketten Augenzwinkern wendet er sich von Benjamin ab, dann wirft er einen letzten Blick auf Scuto. "Senator, ich danke euch für eure Zeit." Er faltet die Hände. "Ich hoffe, ihr gelangt zur richtigen Entscheidung." Mit grazilem Schritt verlässt er schließlich die Zelle, um draußen auf den Banu Haqim zu warten.
Mit einem koketten Augenzwinkern wendet er sich von Benjamin ab, dann wirft er einen letzten Blick auf Scuto. "Senator, ich danke euch für eure Zeit." Er faltet die Hände. "Ich hoffe, ihr gelangt zur richtigen Entscheidung." Mit grazilem Schritt verlässt er schließlich die Zelle, um draußen auf den Banu Haqim zu warten.
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