[1042] Der Hüter des Westens [Galeno, Valerios]

[Valerios]

Valerios blickte hinaus aufs Land ans Ende des Strands und suchte die Küstenlinie ab.
"Ich kann wirklich niemanden erkennen, aber ich sehe auch nicht gut. Nur das was wirklich da ist, kein Ba, kein Ka, kein Shwt.
Wenns jemand neugieriges ist, der sich verborgen hat im Dunkel. Ich seh ihn nicht."

[Nubis]

"Nun, ihr müsst wissen, ob es euch dies wert ist und ob es so dringlich ist, auf dass man es riskieren möge...oder ob ihr warten könnt. In dem Wissen, dass andere zu offensichtlich lauschen, wird allerdings kein all zu erbauliches Gespräch möglich sein..."

Der Herold lies es dem "Gast" offen, doch die Vorsicht blieb erhalten. Er könnte auch lügen, wie es alle taten...

[Valerios]

"Nun gut. Dann schickt mir einen Boten, wann und wo. Gerne auch in meinem Kontor, dort verbürge ich mich für unsere Sicherheit.", antwortet Valerios dem Herold.
"Ich weiß aktuell von niemandem, der groß Gründe hätte mir zu folgen? Euch?"

[Nubis]

Die Schlange bekam nichts, als einen starren Blick zurückgeworfen. Als wenn Galeno ihm irgendetwas davon preis geben würde.
Zudem bestand noch immer die Möglichkeit, dass Valerios der Grund für diese, heutige Geschehnisse war.

"Ich werde euch einen Boten zukommen lassen und möglichweise auf eure Gastfreundschaft zurück kommen..." meinte er, noch immer mit unnahbarer Kühle in der Stimme.
"Ihr solltet Vorsicht auf eurem Heimweg walten lassen, man kann nie wissen..." Dann nickte er ihm zu und fügte ein "Gehabt euch wohl!" an, um den Setiten schlussendlich zu verabschieden.

[Valerios]

Galeno und Valerios verabreden ein Treffen am Strand. Der misstrauische Galeno sieht vermeintliche Verfolger in der Dunkelheit und so bricht er das Treffen ab.
Man verabredet ein weiteres in Valerios Kontor.