[1042] Die Bretter, die die Welt bedeuten [Achila, Valerios]

[November '20]
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Valerios
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Re: [1042] Die Bretter, die die Welt bedeuten [Achila, Valerios]

Beitrag von Valerios »

Wieder spürte er die staubige, rauen Fingerspitzen auf seinem Körper. Als ihre Geschichte seinen Redefluss anhielt, konnte er wieder ihren Geruch wahrnehmen. An den Geruch von Jauche, Schweiß und Verwesung, der diesen Teil der Stadt einhüllte, und sich wie Kletten oder Zecken an alles heftete das ihn betrat war er inzwischen gewöhnt.

Doch gegen das Miasma von Katzenpisse, fauligem Obst, Erbrochenem das von der Signora ausging war schlimmer selbst als das grüne madenzerfressene Salzfleisch, das Malik auftischte wenn schlechte Winde sie länger als vier Wochen auf See festhielten. Sein Magen rumorte, schmerzhaft verkrampfte sich sein saures Inneres.

Doch nach außen war von diesem inneren Kampf nichts zu sehen. Wohlgemut und konzentriert parlierte er mit der Signora wie mit einer jungen Schönheit. Lies ihre zarten Berührungen geschehen. Lächelte und schmeichelte. Interessierte sich für das, was ihn eigentlich abstieß, ermunterte dort, wo es ihm gleichgültig und unsinnig erschien.

Seine Körper war sein Werkzeug und seine Stimme sein Werkstück, und er benutzte beides gnadenlos. Hatten die Offenbarungen seines Meisters einen tiefen Riss in ihm hinterlassen. Ein Scharnier das ihm ermöglichte zwei einander widersprechende Wesen zugleich zu sein.

"Von welchem Ort hat euch das grausame Leben vertrieben?" lies er das Kind in sich sprechen. War er damals doch selbst geflohen. Vor den Schlägen seines Vaters und der Ödnis der rachezerfressenen Berge der Mani und ihre einander misstrauisch belauernden Türme. Hatte die geliebte Mutter und seine kleine Schwester dort zurückgelassen. Hatten die kühlen Wellen der Fremde ihn davon getragen und auch sein Schöpfer eine Heimatlosen nach seinem Schiffbruch wieder aufgerichtet und wieder ins Leben zurückgeholt.

All diese Gemeinsamkeit, dieses Mitgefühl, diese Traurigkeit legte er in seine Stimme - während er seine Hand auf die ihre legte. Eine Verbindung von Herz zu Herz. Offen, ehrlich und verletzlich.*

* Today at 11:22 AM: Manipulation+Performance: 3 Erfolge
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Signora Achilla
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Re: [1042] Die Bretter, die die Welt bedeuten [Achila, Valerios]

Beitrag von Signora Achilla »

Und die Signora Achilla selbst? Sie beobachtete die hübschen, geschmeidigen Mühen ihres Gastes mit Freude und sogar einer gewissen Anerkennung. Natürlich reizte sie ihn, natürlich forderte sie ihn heraus, natürlich genoss sie, was er ihr so freigiebig bot.

Sie ging mit der Art mit, die er anbot, ließ sich davon tragen so wie der Wind die Motten trug, die in ihrem Körper fraßen. Sie gab preis, was einfach genug zu sehen war - und was spielte es schon für eine Rolle? Zu sehen war viel, ihre hübsch bemalte Maske, die weiblichen Formen - nichts davon war echt, natürlich. Der Name, den sie mit der Maske trug? Dasselbe, so echt wie die Maske eben auch. So waren die Dinge eben und würden es wohl immer für sie sein.

“La Serenissima”, gestand sie ihm also leichthin. “Das schöne, reiche Venedig. Doch das ist ein oder zwei Leben schon her und heute ist die Stadt wohl bereits eine andere als dann - und in jedem Fall ist sie nichts für einen von uns beiden. Der Tod geht dort um, für unsereins. Haltet Euch fern von dort, so ist mein Rat, oder Ihr findet ein Ende wie viele, viele andere, die glaubten, sie könnten dort bestehen.”

War irgend etwas davon echter als der Rest, Masken, Farben, Formen? Was spielte es schon für eine Rolle - außer der natürlich, die sie selbst spielen wollte? Verdiente der Mann unter ihrer Hand eine Lehre? Aber nein, er verdiente Schmeichelei und Aufmunterung, denn er war so wunderschön anzusehen und anzuhören und er gab sich solche Mühe!

“Sagt mir, was ist Euer Geschäft? Was könnt Ihr mit leichtem Herzen geben, für ein Heim und unser aller Gewinn?”

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Durchschauen von Valerios’ Mühen:
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Valerios
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Re: [1042] Die Bretter, die die Welt bedeuten [Achila, Valerios]

Beitrag von Valerios »

"Die Stadt des Bräutigam der Meere, die Republicca di San Matteo. Sagt ist das Festa della Sensa so ein gewaltiges Schauspiel, wie man erzählt?"
legte er eine weitere Schlinge, um eine Lüge zu fangen. Kam sie wirklich von dort, oder lag ihr Ursprung an einem ganz anderen Ort?*

"Wie kam es dazu, das euer Erschaffer euch in das Haus der Nacht einlud? Wenn die Frage nicht zu aufdringlich ist. Sie beschäftigt mich schon länger,
sind doch die Folgen der Verwandlung für euer Blut noch einmal.. schwerwiegender als für andere Clane."

--
* Today at 2:07 PM: Manipulation+Empathie: 1 Erfolg
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Signora Achilla
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Re: [1042] Die Bretter, die die Welt bedeuten [Achila, Valerios]

Beitrag von Signora Achilla »

“Ah… Es ist keine schlechte Heimat. Reich und schön, der stolze Doge und die Feste.” Es klang ein wenig melancholisch, so wie sie das sagte. Vielleicht wich sie aus? Womöglich hatte sie tatsächlich plump gelogen. Die Antwort war sicherlich nur ausweichend, ebenso die Art, wie sie dann fortfuhr: “Ich war einmal jung, mein lieber Gast - oder noch jünger und unerfahrener als ich es jetzt bin”, sagte sie. “Ihr fragt nach empfindlichen Dingen, doch habt Ihr nicht selbst auch solche Antworten gegeben? So schulde ich sie Euch und will versuchen, sie zu finden.”
Achilla setzte sich zurecht und ließ die Hände sinken. Mit der Geste und dem Zug der Schwerkraft fielen ein paar hellbraune Larven aus dem bloßgelegten Fleisch ihrer Hand. Mit spitzen Fingern begann sie, sie von ihrem Kleid wieder aufzulesen.

“Was bewegt unsere Ältesten, uns jüngere in die Nacht zu holen? Oft scheint es mir als bloße Anmaßung, was darauf als Antwort gegeben wird: Unterstützung für sie in ihren eigenen Dingen? Begehrlichkeiten? Ein Versuch, das Gleichgewicht der Macht für sich zu ändern?” Sie schnaubte leise. “Das sind billige Antworten, so denke ich. Sie geben vor, dass der, der sie ausspricht, viel von der Nacht weiß. Doch es ist nicht mehr als das: Gaukelei und große Worte, achtlos ausgespuckt.” Es lag eine gewisse, fahle Verachtung in ihrem Tonfall, die sich tatsächlich echt anhörte. Die Plumpheit, so schien es, mißfiel der Nosferatu.

Sie schüttelte den Kopf. “Nein. Ich glaube nicht, dass die Antworten so einfach sind oder so klar. Und in meinem Falle, so bescheiden er auch sein mag, liegen sie wohl in den Feinheiten verborgen. Doch weil ich bin, wer ich bin, und meine Erschafferin war, wer sie war, will ich es in schönere Worte kleiden: Ich glaube, es war der Versuch, Schönheit zu fangen. Es war der Versuch, zu beweisen, dass sie dort am strahlendsten blüht wo keiner sie vermuten würde.”

Sie sah auf ihre Handfläche hinab, wo sich die kleinen, braunen Körper wanden und versuchten, sich wieder in das verrottende Fleisch zu flüchten. Die Geste und ihr Blick allein gaben ihren Worten etwas bitter ironisches.
“Ich habe einst Herzen gebrochen, mein schöner Gast. An jedem Finger einen Liebsten, überhäuft mit Geschenken, unterhalten vom Stolzieren und Gehabe, vom offenen Wettstreit sogar.” Sie schien sich nicht dafür zu schämen, ihm diese Dinge zu sagen.

Es klang beinahe poetisch, als sie dann fortfuhr: “Vielleicht hat sie dieser Art von Häßlichkeit ein Ende gesetzt? Vielleicht wollte sie sehen, was daraus werden muss, in der Nacht? Eine wie ich, wenn sie alles verliert, wird zerbrechen, in neun von zehn Versuchen. Doch die eine von zehn, die die Verwandlung überlebt, die die ersten Jahre und den Hunger meistert, die das erste Jahrzehnt übersteht und einen Pfad findet, der sie durch die Nacht trägt? Ah… müsste so jemand nicht den uralten Fluch meines Blutes mit einem ganz eigenen Sinn füllen können?” Die Poesie ihrer Worte klang getragen und einstudiert und war wohl mit voller Absicht ebenso vorgetragen. Lachte Achilla insgeheim darüber, über das ewige Philosophieren über die Schönheit? Oder war dies ihr Ernst?

Sie schloss die Hand um die Larven und als sie sie wieder öffnete, waren sie fort. “Ich glaube, meine Erschafferin hat sich zu retten versucht”, schloss sie dann. “Ob es ihr gelang? Ich weiß es nicht. Heute glaube ich, dass sie von den Klauen und Zähnen Venedigs verschlungen worden ist. Doch vielleicht… vielleicht… war ich auch eben die Ablenkung, die sie brauchte. Die von meinem Blut, die alt genug werden, fallen nicht so leicht. Sie treten nur einen Schritt zurück, in die grauen Winkel der Welt, in die niemand blicken will. Dort warten oder lauern sie auf den rechten Moment.”

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Valerios
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Re: [1042] Die Bretter, die die Welt bedeuten [Achila, Valerios]

Beitrag von Valerios »

Valerios nickt zustimmend. Billige Antworten, in der Tat. Doch bei so vielen Kindern der Nacht leider ehrliche Antworten.
Er lauschte der Geschichte der von der Schönen, die dieses Biest einst gewesen sein, sollte. Nach außen gab er den interessierten Zuhörer, lies den Webfaden der Aufmerksamkeit niemals fallen, sondern spielte die Melodie der Zugewandheit: "Hm, ach, so, ja, aha, hm.."

Doch im Kontor seines Geistes verlud er das Wissen das über die Schütte ins Lager rollte sorgsam, verpackte es und wog es ab.
Ihre Vergangenheit, ihre Sünden, ihr Alter, ihre Erschafferin. All das landete auf der Goldwaage. War diese Ware ehrlich genug, zum Weiterverkauf?*

Doch andere Sätze, die Verwandlung, der Hunger, der Fluch, das Blut. Auch diese wurden gewogen, doch nur für ihn selbst, für einen ganz anderen Zweck.
War es wirklich das geraubte Blut, das diesen Körper am Leben hielt - war Sie wirklich und wahrhaftig die Nachfahrin des ersten Mörders die, sie zu sein vorgab?**

Oder hatte dieses Bündel aus Binden, Pech, Knochen und Staub eine ganz andere unheilige Zauberei geschaffen?

In diese Gedanken vertieft griff er auf dem Boden nach einem der Insekten, hielt es fest und besah es..

--
*Today at 3:01 PM: 1 Erfolg
**Today at 3:02 PM: 1 Erfolg
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Signora Achilla
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Re: [1042] Die Bretter, die die Welt bedeuten [Achila, Valerios]

Beitrag von Signora Achilla »

Valerios musste schmerzlich feststellen, dass die Signora Achilla zumindest in einem die Wahrheit zeigte und lebte: Sie war eine Schaustellerin, Schauspielerin und Trägerin von tausend Masken. Es konnte sehr gut sein, dass alles, was sie sagte, wahr war. Oder nicht. Es war mit Herz gesprochen, mit den richtigen, bedeutungsschwangeren Pausen, dem Zögern genau zur rechten Zeit, dem Funken von Gefühl.
Das Grauen von Venedig, das sie beschrieb, klang dunkel und unheimlich. Die Warnung, die darin lag, war mit großem Ernst vorgetragen. Doch genau so würde eine gute Geschichtenerzähler all ihre düsteren Warnungen vortragen oder nicht?
Es mochte wahr sein oder nicht - auf jeden Fall war es eine gute Geschichte und das war doch wohl, was zählte?

Und wenn man einmal dabei war: Glaubte sie selbst, was sie da sagte? War sie ein Vampir? Hielt sie sich für einen? War sie einer?
Unzweifelhaft war ihr Körper brüchig und trocken und unzweifelhaft waren ihre Formen zusammen genäht, wurden mit verschiedensten Substanzen, die Valerios doch selbst eingeatmet hatte, ja vielleicht sogar allzu gut kannte, bewahrt und gehalten. Vielleicht war sie nichts von alledem? Vielleicht war sie ein Produkt eben dieser geschickten Hände am Hof der Wunder, die etwas geschaffen hatten, das nicht geschaffen werden sollte. Vielleicht war dieser Körper nur ein Träger von etwas gänzlich anderem? Ah, wer konnte das schon sagen… . Hinter dieser Maske konnte alles und nichts liegen.

Achilla selbst war eher belustigt über die zunehmend einsilbige Art ihres Gastes. Sie zog ihre Hand zurück und hörte auf, ihn damit zu reizen nur um des Spiels willen. Sie war, was sie war, und hatte längst aufgehört, damit zu hadern. So griff sie nach ihrem Handschuh und zog ihn behutsam wieder über, gerade während Valerios eine der Motten einfing, die träge dahockte und ihre Flügel aufgefächert hatte.

Das kleine Tier war grau und braun. Dieses spezielle Exemplar war relativ hell und auf dem Untergrund, auf dem sie hockte, war sie beinahe unsichtbar. Anscheinend waren nicht alle Nachtfalter, die um die Signora her tanzten, von derselben Art.

Bild

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Gegenwürfe:
@🎭 Signora Achilla (Jule): 7d10 = (2+4+9+3+2+9+8) = 37
@🎭 Signora Achilla (Jule): 7d10 = (2+4+8+4+7+10+4) = 39
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Re: [1042] Die Bretter, die die Welt bedeuten [Achila, Valerios]

Beitrag von Valerios »

Verschlungen von den Klauen und Zähnen Venedigs. Ein schreckliches Bild, viel schrecklicher noch in seiner Vorstellung - war er doch einem solchen Strudel aus Klauen und Zähnen und dem Tod der darin lauerte selbst nur knapp von der Schippe gesprungen.

Wie als ob ein Funke der Furcht, mit dem die Geschichtenerzählerin übergesprungen war - zuckte der Setit bei diesem Bild zusammen. Und da war es passiert. Seine ungeschickten Finger hatten den winzigen Kopf der Motte zerdrückt und leblos (?) fiel das Tierchen zu Boden.
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Signora Achilla
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Re: [1042] Die Bretter, die die Welt bedeuten [Achila, Valerios]

Beitrag von Signora Achilla »

“Shhh…”, machte die Signora da und beugte sich nieder, um ihre Hand über das tote Tierchen zu legen. “Behutsam, Geschichtenerzähler. Die Welt um uns her ist so voll und laut, doch zugleich ist sie voller Dinge, die allzu leicht zerbrechen.”

Als sie die Hand wieder fortnahm, hatte sie die tote Motte wohl in ihrer Handfläche geborgen - ein einfacher Taschenspielertrick? Zauberei? Oder war das Tier doch von selbst geflohen? Ein halbes Dutzend Motten tanzten bereits um die Hand und den Arm der Signora.
Doch nein, da war keine Zauberei im Gange. Die kleine, graue Mottenleiche klebte noch am Handschuh der Signora und sie betrachtete das schon ein wenig indigniert. Sonst ging so ein Taschenspielertrick wohl nicht einfach daneben.

“Ich bin mir sicher, dass wir uns wieder begegnen werden, Geschichtenerzähler”, meinte sie mit einem kleinen Seufzen für die misslungene Spielerei und zupfte das tote Tier mit spitzen Fingern von ihrem Handschuh. “Und ich hoffe, dass es uns beiden gefallen wird. Möge es keinen von uns je langweilen, eh?”

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Taschenspielertrick:
2+5+7+3+5+1+1
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Re: [1042] Die Bretter, die die Welt bedeuten [Achila, Valerios]

Beitrag von Valerios »



Zusammenfassung:
Lange schwelgen Valerios und Achilla in ihrer gemeinsamen Leidenschaft für farbige Geschichte und bildhafte Vorträge und tauschen Lebensgeschichten,
während die beiden Bestien hinter ihren Masken sich sorgsam beäugen und misstrauisch belauern.
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