[Divers] Gedanken zu Genua

[Il Cavaliere]

Ich muss mal was loswerden:

OT lese ich ab und zu, seit Iustitia auch vermehrt, dass ihr dies oder jenes IT schlimm findet. Wie zum Beispiel, was Lydiadas da treibt und dass Aurore nichts tut. Das ist nur ein Beispiel, es gibt aber auch andere. Ich glaube bei vielen von euch sitzt in den Köpfen der Gedanke, dass man gegen den Willen der Ahnen nichts tun könnte oder dass euren Ideen und Plänen dies oder jenes in der Spielwelt entgegensteht und ihr deshalb glaubt keine Chance zu haben. Und es dann gar nicht erst versucht.

Es gibt Spieler die glauben man kann in Genua keinen Charakter spielen der gegen das System arbeitet. Das ist aber definitiv nicht so, sondern erfordert nur eine andere Herangehensweise.

Der Versuch die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten und anzugehen kann lohnen, IT wie OT. Niemand sagt es wäre einfach. Oder ungefährlich, eventuell auch tödlich für den Charakter falls was schiefgeht, aber wenn ihr wollt versucht es. Ändert die Spielwelt mit den Möglichkeiten eures Charakters, das generiert Spiel und erzeugt Drama.
Wenn ihr wollt legt los. Stürzt den Prinzen, tötet den Seneschall, findet heraus wie das politische Verhältnis dahinter aussieht. Tretet einen Krieg mit Pisa los. Gründet die Anarchenbewegung oder was auch immer euch im Kopf herumspukt. Wenn es IT machbar ist und gut geplant habt ihr Chancen Genua IT zu verändern.

Lg Martin