[1045] Palastbesichtigung [Anastasia, Adamo]

[Anastasia]

Hinter dem Gebüsch beschwört Anastasia ohre Blutkraft und entschwindet den Gedanken. Dann klettert sie schleihend auf die Mauer, gehr dort entlang und sieht sich zuerst von der Mauer um. Sollte von dort nichts zu entecken sein, würde sie sich hinab in den Garten lassen und sich dort umsehen.

[La Cronista]

Anastasia sah niemanden hinter der Mauer, niemanden hinter den Hecken, niemanden an der Tür oder im Garten. Auch hier war das Fenster, durch das sie damals gesprungen war verschlossen. Sie hörte keine Hunde und sah auch keine. Es wirkte wirklich verlassen. Von den vielen Wachen die sie von ihrem letzten Besuch kannte war nichts mehr zu sehen. Doch hatte sich ja auch einiges geändert seit dem. Den Hausherren gab es nicht mehr.

[Anastasia]

Anastasia kehrt behände zurück und hält Adami von hinten die Augen zu. "Scheint tatsächlich verlassen zu sein." Flüsstert sie leise, bevor sie laut kichert. "Wer bin ich?!"

[Adamo Manacres]

Adamo hatte nicht mitbekommen, dass sich die Nosferatu von hinten genähert hatte. Hände die sich von hinten von weiter unten nach oben vor seine Augen schoben ließen den Rückschluss zu dass es sich um eine kleinere Person handeln musste.

" Eine Hafendirne, die sich verlaufen hat und eine gute Gelegenheit sucht, um ein wenig zu verdienen?"

Er kicherte.

" Oder ein Taschendieb, welche mir die Augen zuhält, damit ihr kleiner Bruder mich ausnehmen kann und meine Taschen leert ?"

Adamo überlegte einen Moment, bevor er sagte:

" Ich hoffe es ist die Hafendirne. Aber es ist gut zu hören, dass alles leer ist. Ich denke dann sollten wir artig an der Tür klopfen und um Einlass bitten und schauen, wer uns die Türe öffnet."