"Nein, das meinten wir nicht. Doch das ist auch nicht so wichtig. Wir verstehen was ihr sagen wollt."
Wir halten jedoch beides für gleichsam wichtig. Bereits bei der Schaffung sollte man etwas für das Objekt empfinden und wenn es zerstört wird ebenso. Bedauerlich wäre es wenn eines von beiden nicht existieren würde."
"Nun. Dennoch werden wir nicht dem entgehen können auch einmal etwas ohne Freude herstellen zu müssen. So ist die Welt wie wir sie kennen, auch ihr."
"Habt ihr noch etwas zu besprechen, werter Galeno? Ansonsten würden wir nun auch wieder unseren Weg nach Hause antreten." beschlossen sie dann auch den Abend. Sicher würde sich noch zu anderen Abenden Gelegenheiten für weitere Gespräche ergeben.
[1059] Eine Hand wäscht die andere [Galeno, Toma]
- Toma Ianos Navodeanu
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- Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41
Re: [1059] Eine Hand wäscht die andere [Galeno, Toma]
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Re: [1059] Eine Hand wäscht die andere [Galeno, Toma]
Galeno nickte sachte. Auch er hatte dem nichts weiter hinzuzufügen.
"Nein ... ich hätte derzeit kein weiteres Anliegen. Ich danke für euren Besuch und freue mich, auf möglicherweise folgende."
Er geleitete Toma so weit hinaus, wie es als Gastgeber üblich war, also bis zur Tür und dann übernahm einer seiner Diener den Weg bis hinunter zum Tor. Dort wurde Toma noch einmal mit seinem Decknamen verabschiedet, sodass niemand etwas seltsames daran finden konnte.
Zusammenfassung:
Toma besucht Galeno und bringt ihm etwas Wissen in Form von Schriften mit. Er spricht ihn zudem über das Theaterstück an, woraufhin sich ein Gespräch entwickelt, in dem es um die Vergangenheit und Callistus geht, sowie um den Umgang mit Kunst und Wertschätzung, sowie der Frage ob Freude beim Schaffen von Werken vorhanden sei oder diese auch verebben kann.
"Nein ... ich hätte derzeit kein weiteres Anliegen. Ich danke für euren Besuch und freue mich, auf möglicherweise folgende."
Er geleitete Toma so weit hinaus, wie es als Gastgeber üblich war, also bis zur Tür und dann übernahm einer seiner Diener den Weg bis hinunter zum Tor. Dort wurde Toma noch einmal mit seinem Decknamen verabschiedet, sodass niemand etwas seltsames daran finden konnte.
Zusammenfassung:
Toma besucht Galeno und bringt ihm etwas Wissen in Form von Schriften mit. Er spricht ihn zudem über das Theaterstück an, woraufhin sich ein Gespräch entwickelt, in dem es um die Vergangenheit und Callistus geht, sowie um den Umgang mit Kunst und Wertschätzung, sowie der Frage ob Freude beim Schaffen von Werken vorhanden sei oder diese auch verebben kann.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.