„Könnte Ich einen direkten Zugriff darauf vermitteln dann wäre der Preis sicherlich ein anderer werter Galeno.“ er schaute in die Richtung des Kappadozianers glitt aber an seinem Gesicht ab und zog eine kleine Schnute.
„Nun schade. Dann kommen wir wohl zu keinem Handel. Das ist zwar bedauerlich aber auch verständlich. Gäbe es von euerer Seite noch etwas?“ er lächelte wieder als er Galeno dieses Mal direkt ansah.
[1063] Alle Jahre wieder [Benjamin, Galeno]
Re: [1063] Alle Jahre wieder [Benjamin, Galeno]
"Gut, für lediglich eine Idee, die ich sehr wahrscheinlich ohnehin schon habe, kann ich euch nicht geben, worauf ihr gehofft habt. Dennoch bin ich euch dankbar, dass ihr mit diesem Anliegen zu mir gekommen seid. Entsprechend vergüte ich euch diesen Aufwand auch gern damit, dass ich euch dabei helfe, die Gratwanderung in Genua noch etwas besser zu meistern. Wie ihr wisst, besteht eine Rangfolge, die von verschiedenen Faktoren abhängt, unter anderem auch dem Ansehen durch den höchst verehrten Prinzen Aurore vom Blute der Könige. Ich sagte euch bereits, dass es zu viel Aufmerksamkeit geben kann, indem man einen Neugeborenen wie einen Ancilla behandelt. Doch es kann auch zu wenig geben. Da ihr aber bestrebt seid euch darin zurecht zu finden, wie ihr sagtet, sehe ich für heute über die falsche Betitelung hinweg. Ich denke, dies sollte auch dem Ansehen eures Clans hier in Genua dienlich sein, da es der hiesigen Etikette entspricht und möglicherweise sogar eurem Ansinnen in Richtung Ancilla helfen. Auch in diesen Reihen wird der Umgang mit der Rangfolge sehr wichtig sein und sicherlich noch kritischer behandelt, als unter Neugeborenen."
Er setzte kurz ab. "Ich schätze euch aus diversen Gründen mehr, als so manch anderen hier in Genua. Ein Grund dafür, dass ich eurem Angebot gelauscht habe und euch auch eine ehrliche Antwort darauf gab. Jedoch muss ich als Herold darauf bestehen, dass sowohl der Respekt zu meiner Person, wie auch der Stellung des Amtes selbst, gewahrt bleibt. Euren Worten zur Folge, geht es euch auch ähnlich mit den unschönen Behauptungen eures Clans gegenüber."
Trotz seiner Worte blieb er Benjamin recht offen gegenüber, kein strenger Blick, kein völlig erhabenes Getue. Er schilderte dies ihm gegenüber wie klare Fakten, die eben gerade jetzt so waren. Klar, sie konnten sich ändern und es war sicher auch klar, dass Benjamin oder auch andere innert der Domäne sich damit nicht zufrieden geben würden, doch dies war jetzt nicht von Belang.
"Ich hätte aber tatsächlich noch ein Anliegen. Ihr kamt vor einigen Jahren wegen der Hunde zu mir und ich übermittelte euch einen Bericht. Konntet ihr etwas damit anfangen?"
Er setzte kurz ab. "Ich schätze euch aus diversen Gründen mehr, als so manch anderen hier in Genua. Ein Grund dafür, dass ich eurem Angebot gelauscht habe und euch auch eine ehrliche Antwort darauf gab. Jedoch muss ich als Herold darauf bestehen, dass sowohl der Respekt zu meiner Person, wie auch der Stellung des Amtes selbst, gewahrt bleibt. Euren Worten zur Folge, geht es euch auch ähnlich mit den unschönen Behauptungen eures Clans gegenüber."
Trotz seiner Worte blieb er Benjamin recht offen gegenüber, kein strenger Blick, kein völlig erhabenes Getue. Er schilderte dies ihm gegenüber wie klare Fakten, die eben gerade jetzt so waren. Klar, sie konnten sich ändern und es war sicher auch klar, dass Benjamin oder auch andere innert der Domäne sich damit nicht zufrieden geben würden, doch dies war jetzt nicht von Belang.
"Ich hätte aber tatsächlich noch ein Anliegen. Ihr kamt vor einigen Jahren wegen der Hunde zu mir und ich übermittelte euch einen Bericht. Konntet ihr etwas damit anfangen?"
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Re: [1063] Alle Jahre wieder [Benjamin, Galeno]
Benjamin hob eine Augenbraue, dann lächelte er amüsiert. "Nun, Ich kann mich nicht erinnern bisher eine genaue Höhenangabe der Verbeugung gegenüber einem Ancilla vernommen zu haben. Wenn Ich euch wie einen Ancilla behandelt hätte, so hätte Ich euch verehrter genannt. Ich wollte mich euch gegenüber freundlich zeigen, da Ich eure Integrität bei unseren letzten Treffen angezweifelt hatte. Wie dies einen derartigen Diskurs auslösen kann entzieht sich meiner Wahrnehmung." er fährt sich mit der rechten Hand an der Schläfe entlang.
"Ebenso ist mir noch keine Liste untergekommen in der die höchst verehrte Majestät eine Hierarchische Auflistung der Mitglieder der Domäne kundgetan hätte. Ebenso ist die Domäne Genua Teil der See der Schatten was gewisse Veränderungen zum Lokalculeur mit sich bringt, um konkreter zu werden. Die Stellung meines Clans innerhalb der See." er schmunzelt.
"Ich schätze euch ebenso mehr als die meisten Mitglieder der Domäne Genuas, doch die Betitelung ist nicht nur von äußeren Faktoren abhängig. Und wenn Ich selbst die werte Harpyie als solche bezeichne... werte. Dann werde Ich bei euch nicht damit anfangen wie ihr euch sicherlich denken könnt. Wenn Ihr dies als Affront betrachtet so werde Ich euch nicht davon abhalten diesen Ärger bei der werten Harpyie oder ihrer höchst verehrten Majestät kund zu tun." hier ist kein schmunzeln mehr auf seinem Gesicht zu erkennen, aber er wirkt auch nicht erbost oder aggresiv sondern ebenso offen und neutral wie Galeno.
"Bezüglich der Hunde... leider nein und erfreulicherweise nein. Die meisten Egelverbände konnte Ich auch ohne großflächige Neutralisierung ihrer Hunde zur Strecke bringen." kurz wirkt es so, als wolle er nochmal ansetzen etwas zu sagen belässt es jedoch beim bereits Gesprochenen.
"Ebenso ist mir noch keine Liste untergekommen in der die höchst verehrte Majestät eine Hierarchische Auflistung der Mitglieder der Domäne kundgetan hätte. Ebenso ist die Domäne Genua Teil der See der Schatten was gewisse Veränderungen zum Lokalculeur mit sich bringt, um konkreter zu werden. Die Stellung meines Clans innerhalb der See." er schmunzelt.
"Ich schätze euch ebenso mehr als die meisten Mitglieder der Domäne Genuas, doch die Betitelung ist nicht nur von äußeren Faktoren abhängig. Und wenn Ich selbst die werte Harpyie als solche bezeichne... werte. Dann werde Ich bei euch nicht damit anfangen wie ihr euch sicherlich denken könnt. Wenn Ihr dies als Affront betrachtet so werde Ich euch nicht davon abhalten diesen Ärger bei der werten Harpyie oder ihrer höchst verehrten Majestät kund zu tun." hier ist kein schmunzeln mehr auf seinem Gesicht zu erkennen, aber er wirkt auch nicht erbost oder aggresiv sondern ebenso offen und neutral wie Galeno.
"Bezüglich der Hunde... leider nein und erfreulicherweise nein. Die meisten Egelverbände konnte Ich auch ohne großflächige Neutralisierung ihrer Hunde zur Strecke bringen." kurz wirkt es so, als wolle er nochmal ansetzen etwas zu sagen belässt es jedoch beim bereits Gesprochenen.
Re: [1063] Alle Jahre wieder [Benjamin, Galeno]
"Lasst mich euch eine Frage stellen, respektiert ihr die Entscheidungen unserer höchst verehrten Majestät Aurore, Herrscherin über die Domäne Genua, die Teil der See der Schatten ist."
Er stellte diese Frage ruhig und mit fester Stimme. Sein Ausdruck blieb neutral, kein Zeichen davon, dass er sich grossartig durch Benjamin beleidigt fühlte.
Er stellte diese Frage ruhig und mit fester Stimme. Sein Ausdruck blieb neutral, kein Zeichen davon, dass er sich grossartig durch Benjamin beleidigt fühlte.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Re: [1063] Alle Jahre wieder [Benjamin, Galeno]
Benjamin wirkte fast ein bisschen erstaunt über die Frage des Herolds. „Natürlich!“ antwortete er umgehend.
„Aber seht es einmal so. Ich habe alleine und bis auf eine Ausnahme ohne die Hilfe meiner Liktorenkollegen dafür gesorgt dass sich alle Mitglieder der Kainitischen Gesellschaft in Genua wieder ohne auf offener Straße von einem Mob angegriffen zu werden bewegen können. In präziser Kleinstarbeit habe Ich Egelverband um Egelverband für ihre Höchst verehrte Majestät gejagt und zur Strecke gebracht. Ich habe nicht gemurrt als es darum ging in mehrere Häuser einzubrechen und die Senatoren zu beseitigen welche ihre Häuser mit Hundeschaaren, Feuerkesseln und jeweils mindestens zwanzig Wachen verteidigten. Ich habe micht auch nicht beschwert als Ich Kinder welche sich den Melissiden angeschlossen hatten abschlachten musste. Im Namen ihrer höchst verehrtenMajestät. Ich habe mir so wie es meine Aufgabe war für die Domäne und ihre Mitglieder die Hände schmutzig gemacht und getan was getan werden musste. Ich will keinen Dank, Ich will keine Geschenke. Aber solange unter den Neugeborenen der Domäne niemand vorweisen kann sich in ähnlicher Weise um die Domäne verdient gemacht zu haben oder solange wie die werte Harpyie mir für gerade eben genanntes vorwirft Ich sei ein Mörder dem nicht zu trauen sei. Solange werde Ich ausnahmslos jeden Neugeborenen, einschließlich jene der Hohen Clans, mit werter ansprechen. Respekt bekommt man nicht einfach so geschenkt, man verdient ihn sich." seine Stimme war scharf geworden, nicht zielgerichtet aggressiv aber definitiv nicht mehr neutral. Es schien ihm definitiv nicht zu schmecken, dass es anscheinend zum Volkssport geworden war seine Loyalität und seinen Dienst an Genua und an der Prinzessin in Zweifel zu ziehen.
„Aber seht es einmal so. Ich habe alleine und bis auf eine Ausnahme ohne die Hilfe meiner Liktorenkollegen dafür gesorgt dass sich alle Mitglieder der Kainitischen Gesellschaft in Genua wieder ohne auf offener Straße von einem Mob angegriffen zu werden bewegen können. In präziser Kleinstarbeit habe Ich Egelverband um Egelverband für ihre Höchst verehrte Majestät gejagt und zur Strecke gebracht. Ich habe nicht gemurrt als es darum ging in mehrere Häuser einzubrechen und die Senatoren zu beseitigen welche ihre Häuser mit Hundeschaaren, Feuerkesseln und jeweils mindestens zwanzig Wachen verteidigten. Ich habe micht auch nicht beschwert als Ich Kinder welche sich den Melissiden angeschlossen hatten abschlachten musste. Im Namen ihrer höchst verehrtenMajestät. Ich habe mir so wie es meine Aufgabe war für die Domäne und ihre Mitglieder die Hände schmutzig gemacht und getan was getan werden musste. Ich will keinen Dank, Ich will keine Geschenke. Aber solange unter den Neugeborenen der Domäne niemand vorweisen kann sich in ähnlicher Weise um die Domäne verdient gemacht zu haben oder solange wie die werte Harpyie mir für gerade eben genanntes vorwirft Ich sei ein Mörder dem nicht zu trauen sei. Solange werde Ich ausnahmslos jeden Neugeborenen, einschließlich jene der Hohen Clans, mit werter ansprechen. Respekt bekommt man nicht einfach so geschenkt, man verdient ihn sich." seine Stimme war scharf geworden, nicht zielgerichtet aggressiv aber definitiv nicht mehr neutral. Es schien ihm definitiv nicht zu schmecken, dass es anscheinend zum Volkssport geworden war seine Loyalität und seinen Dienst an Genua und an der Prinzessin in Zweifel zu ziehen.
Re: [1063] Alle Jahre wieder [Benjamin, Galeno]
"Soll also nun jeder vor euch mit seinen Taten prahlen? Oder wie erkennt ihr, welche Taten sie für die Domäne schaffen? Welchen Unbill sie sich anderorts womöglich zuziehen, nur um für die Domäne Gutes zu tun? Ja, was ihr getan habt, sollte durchaus belohnt werden, doch wie bemesst ihr andere? Nur an dem, was ihr getan habt? Jeder besitzt seine Fähigkeiten und jeder geht deswegen ein anderes Thema an. Und sicherlich wird auch so mancher einiges erdulden oder einsetzen müssen, um eben zu schaffen, was zu tun ist. Diplomatie kann zum Beispiel auch richtig schrecklich sein... So ähnlich, als würdet ihr gegen Hunde, Wachen und dergleichen vorgehen. Nur sieht man es auch so? Wertet ihr es als solches?"
Er schüttelte sacht mit dem Kopf.
"Ich frage euch dies vor allem deswegen, da ihr verstehen solltet, dass diese Rangliste der wohlwerten Harpyie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht von der Harpyie selbst stammt, sondern von der höchst verehrten Prinzessin Aurore. Diese wird durch das Amt der Harpyie an die Domäne weitergegeben. Gesellschaftliche Anlässe lassen sich dadurch viel besser bewerkstelligen, ausser natürlich man stellt sich quer.
Wisst ihr, wer welchen Platz in der genuesischen Hierarchie besitzt, neigt ihr auch weniger dazu, jemanden auf Grund falscher Abläufe und Etikette zu beleidigen."
Er setzte kurz ab und seufzte etwas.
"Dort, wo ihr her kommt, mag es andere Sitten geben, doch nur weil wir der See der Schatten angehören, muss dies nicht unbedingt heissen, dass alles, was Genua betrifft, plötzlich anders ist. Die höchst verehrte Majestät hat deutlich gezeigt, dass die Etikette vor allem in ihrem Sinne liegen sollte oder warum denkt ihr, dass sie ihr Kind an diese Position setzt?"
Noch einmal schüttelte er leicht mit dem Kopf, ein sachtes Verneinen.
"Ich werde sicherlich nicht zu jenen Instanzen gehen, um mich über euch zu beschweren. Aber denkt einmal über meine Worte nach. Das könnte euch vielleicht in Vielem hier in Genua helfen. Denn Respekt verdient man sich. Da habt ihr Recht."
All dies sprach Galeno mit einer Ruhe in der Stimme, die wohl eher als Gegenpol zu Benjamins leicht aufbrausendem Stil gedacht war. Genau wie schon einmal bei Toma blieb Galeno emotionslos und behandelte alles wie reine Fakten aus einem Lehrbuch...eben Ratschläge. Das konnte er gut, ruhig bleiben...vor allem, wenn er seine Ideen dazu wirklich mit gutem Gewissen vertreten konnte.
Er schüttelte sacht mit dem Kopf.
"Ich frage euch dies vor allem deswegen, da ihr verstehen solltet, dass diese Rangliste der wohlwerten Harpyie mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht von der Harpyie selbst stammt, sondern von der höchst verehrten Prinzessin Aurore. Diese wird durch das Amt der Harpyie an die Domäne weitergegeben. Gesellschaftliche Anlässe lassen sich dadurch viel besser bewerkstelligen, ausser natürlich man stellt sich quer.
Wisst ihr, wer welchen Platz in der genuesischen Hierarchie besitzt, neigt ihr auch weniger dazu, jemanden auf Grund falscher Abläufe und Etikette zu beleidigen."
Er setzte kurz ab und seufzte etwas.
"Dort, wo ihr her kommt, mag es andere Sitten geben, doch nur weil wir der See der Schatten angehören, muss dies nicht unbedingt heissen, dass alles, was Genua betrifft, plötzlich anders ist. Die höchst verehrte Majestät hat deutlich gezeigt, dass die Etikette vor allem in ihrem Sinne liegen sollte oder warum denkt ihr, dass sie ihr Kind an diese Position setzt?"
Noch einmal schüttelte er leicht mit dem Kopf, ein sachtes Verneinen.
"Ich werde sicherlich nicht zu jenen Instanzen gehen, um mich über euch zu beschweren. Aber denkt einmal über meine Worte nach. Das könnte euch vielleicht in Vielem hier in Genua helfen. Denn Respekt verdient man sich. Da habt ihr Recht."
All dies sprach Galeno mit einer Ruhe in der Stimme, die wohl eher als Gegenpol zu Benjamins leicht aufbrausendem Stil gedacht war. Genau wie schon einmal bei Toma blieb Galeno emotionslos und behandelte alles wie reine Fakten aus einem Lehrbuch...eben Ratschläge. Das konnte er gut, ruhig bleiben...vor allem, wenn er seine Ideen dazu wirklich mit gutem Gewissen vertreten konnte.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Re: [1063] Alle Jahre wieder [Benjamin, Galeno]
Benjamin legte den Kopf leicht schief, der Gesichtsausdruck war schwer zu entziffern. Mustern? Lachen? Er zog einmal scharf die Luft durch die Zähne und entließ sie durch die Nase konstant wieder.
"Ich bin mir nicht sicher ob ihr meine Antwort darauf hören wollt. Ich biete euch daher an diesen Abend zu beenden, bevor Ich etwas sage was euer Tier zum Vorschein bringen könnte. So etwas würde Ich nämlich, entgegengesetzt der Meinung der werten Harpyie, nicht tun. Lediglich eines werde Ich jetzt schon sagen. Eine hohe Wahrscheinlichkeit ist nicht gleichzusetzen mit Wissen." er schaute Galeno fragend an.
"Ich bin mir nicht sicher ob ihr meine Antwort darauf hören wollt. Ich biete euch daher an diesen Abend zu beenden, bevor Ich etwas sage was euer Tier zum Vorschein bringen könnte. So etwas würde Ich nämlich, entgegengesetzt der Meinung der werten Harpyie, nicht tun. Lediglich eines werde Ich jetzt schon sagen. Eine hohe Wahrscheinlichkeit ist nicht gleichzusetzen mit Wissen." er schaute Galeno fragend an.
Re: [1063] Alle Jahre wieder [Benjamin, Galeno]
"Dann beenden wir dies." meinte Galeno knapp und schickte sich an zu gehen. Er kommentierte Benjamins Äusserung nicht weiter. Der Abend war vorbei.
Er verabschiedete sich, dankte höflich fürs Gespräch und ging dann.
Zusammenfassung:
Benjamin lädt Galeno auf sein Schiff ein und sie sprechen über eine Blutskraft, über die Benjamin wohl Wissen besitzt. Doch scheint dies Galeno schon zu besitzen und so kommt kein Handel zusammen. Gegenläufige Meinungen zur Etikette in Genua sorgen schlussendlich für Unmut bei Benjamin, sodass er vorschlägt, dies Gespräch zu beenden, was dann auch passiert.
Er verabschiedete sich, dankte höflich fürs Gespräch und ging dann.
Zusammenfassung:
Benjamin lädt Galeno auf sein Schiff ein und sie sprechen über eine Blutskraft, über die Benjamin wohl Wissen besitzt. Doch scheint dies Galeno schon zu besitzen und so kommt kein Handel zusammen. Gegenläufige Meinungen zur Etikette in Genua sorgen schlussendlich für Unmut bei Benjamin, sodass er vorschlägt, dies Gespräch zu beenden, was dann auch passiert.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.