[1063] Ein später Gast [Gabriel, Toma]

[Gabriel Ducas]

Ob es nun die Verwunderung. Die monotone Stimme oder doch das Äußere des Herolds war. Gabriels Augenbrauen zuckten kurz skeptisch nach oben. Entweder er ist jünger als das Amt vermuten lässt oder, abgesehen von seinen eigenen Interessen, gab es nichts was ihn tangierte. Vielleicht erfolgte die Ernennung aufgrund seiner, vielleicht nur vorgegebenen Neutralität. Einen kurzen Moment musterte Gabriel seinen Gegenüber noch und als man denken konnte, er würde erneut zu einer Nachfrage ansetzen, hellte sich die grüblerische Miene etwas auf Zumindest hat er als Herold nicht versucht mich auf irgendjemandes Seite zu ziehen. So beließ Gabriel es dabei nickte Toma erneut respektvoll zu. „Habt Dank für eure Zeit. So es keine Rückfragen eurerseits gibt, möchte ich eure Zeit nicht über Gebühr beanspruchen und würde mich, mit eurer Erlaubnis, zurückziehen.“ Geduldig und erneut mit seinem milden und freundlichen Gesichtsausdruck wartete er auf die Worte des Tzimisce.

[Toma Ianos Navodeanu]

Sie nickten und erhoben sich von ihrem Platz und gingen zur Tür.
"Es war angenehm eure Bekanntschaft zu machen. Ihr macht einen guten ersten Eindruck und wir werden gespannt sein euer erstes Kunstwerk in Genua bewundern zu können."

Sie öffneten die Tür hinter der auf dem Gang der Diener von zuvor stand und übergab Gabriel somit wieder ihm um ihn herauszuführen.

[Gabriel Ducas]

Nachdem sich der Herold erhoben hatte, erhob sich Gabriel und folgte den Anweisungen des Tzimisce. „Die Freude war ganz meinerseits wohlwerter Herold Toma Ianos Navodeanu. Habt Dank für die lobenden Worte. Ich werde euch wissen lassen, sobald ihr erste Zeugnisse meines Handwerks ansehen könnt.“ er neigte den Kopf zu Abschied, wie es dem Amt seines Gegenübers zustand und folgte dem angewiesenen Diener nach draußen. Vor den Toren angekommen machte er sich auf den Weg in die Nacht.



Zusammenfassung: Gabriel meldet sich, den Traditionen entsprechend, beim Herold. Die beiden tauschen sich über die Gegebenheiten der Domäne Genuas aus und sprechen ebenfalls kurz über Handwerk und Glauben. Nachdem Gabriel die Regeln Genuas erklärt bekommen hat, verlässt dieser das A Tarda Ora.