Im Jahre 1064 war es einmal wieder soweit, dass die kleine Gruppe an Verschwörern ins A Tarda Ora geladen wurde, die sich dort bereits vor ein paar Jahren zum Thema Benedetto im großen Saal zusammengefunden hatte.
Einen jeden der potentiellen Teilnehmer hatte ein Bote erreicht der sie im Namen von Toma Ianos Navodeanu zum Treffen in zwei Monaten zur Vollmondnacht lud.
Wie das letzte mal würde Galeno darum gebeten für die Informationssicherheit zu sorgen, während Toma die Wachen instruierte, um auf offensichtliche Angriffe oder Eindringen zu achten und nur die entsprechenden Gäste hindurch zu lassen.
An besagtem Abend empfing auch erneut eine neue Gestalt des Tzimisce die Gäste. Das entstellte Gesicht das manche in letzter Zeit gesehen haben mochten, war verschwunden. Vielleicht geheilt? Stattdessen sahen sie ein Gesicht wieder das die Ältesten unter ihnen auch schon einmal gesehen haben. Eines das Toma schon einmal getragen hatte. männlich aber auch etwas androgyn aussehend. Dazu trugen sie in dieser Nacht aber weder schwarzes noch blondes Haar wie zuvor sondern langes rotes. Die Haut hatte fast einen gesunden Teint während manche Bereiche auf der Haut weiss waren und so wie invertierte Tattoowierungen wirkten. Die Iriden waren von sehr hellem blassen grün, dass sie mysteriös und geisterhaft wirkten. Der Körper wirkte männlich von der Statur her. Passend zu den Haaren trugen sie auch eine rote Tunika. Eine Farbe die sie bisher sehr selten getragen hatten, wenn einem so etwas überhaupt auffiel. Die Beinlinge und Schuhe waren aus dunkelgrauem Leder.
[1064] Intrigenspinnerei [Ilario, Galeno, Benjamin, Liutprand, Toma]
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Toma Ianos Navodeanu
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[1064] Intrigenspinnerei [Ilario, Galeno, Benjamin, Liutprand, Toma]
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Re: [1064] Intrigenspinnerei [Ilario, Galeno, Benjamin, Liutprand, Toma]
Galeno war wie gewohnt zum A Tarda Ora mit seinen Totengräbern angereist und hatte wieder "leichtes" Gepäck dabei, welches allerdings Luciano trug. Einen Tonkrug voll mit grauem Staub, das, was von allem Leben übrig blieb und woraus neues Kraft ziehen konnte.
Totengräber waren nicht Ungewöhnliches am Tore, ein bis zwei Münzen wechselten den Besitzer und schon war man innerhalb der Stadt. Beim A Tarda Ora in der Nähe verabschiedete man sich von den anderen, überliess ihnen ihre Arbeit und wandt sich der eigenen zu. Man würde sich später wieder an einem anderen Punkt der Stadt treffen. Wenn der Karren voll war.
Als Galeno das A Tarda Ora betrat, ging auch hier alles seinen gewohnten Gang. Das Fresko schien er gar nicht mehr zu würdigen. Kannte es wohl nun schon zu oft oder es hatte schlichtweg zu viele Fehler, als dass es noch eine Wohltat für sein künstlerisches Auge sein konnte.
Auch die Wachen ignorierte er. Toma grüsste er knapp mit einem auch nicht zu deutlichen Kopfnicken und machte sich lieber an die Arbeit. Das Aussehen erzeugte keine Gefühlsregung in seinen Zügen. Auch das war er ja schon von Toma gewohnt.
Tatsächlich mochte man meinen, dass der Blick kalt und vielleicht sogar abwertend wirkte. Zumindest nichts würdigend. Gelangweilt?
Er verstreute die Asche, schaffte wieder einige Symbole aus dem Rest, sodass es mystisch aussah, magisch, verzaubert oder gar verflucht.
Er liess sich nicht dabei ablenken, hatte auch wieder aufgepasst, dass keiner sonst im Raum war und trat erst dann hinaus, als er fertig war.
Sein Ghul hatte wieder Stellung im Gang behalten, um teils die Ankömmlinge zu grüssen, teils einfach aufzupassen und auch nicht im Weg herum zu stehen.
Totengräber waren nicht Ungewöhnliches am Tore, ein bis zwei Münzen wechselten den Besitzer und schon war man innerhalb der Stadt. Beim A Tarda Ora in der Nähe verabschiedete man sich von den anderen, überliess ihnen ihre Arbeit und wandt sich der eigenen zu. Man würde sich später wieder an einem anderen Punkt der Stadt treffen. Wenn der Karren voll war.
Als Galeno das A Tarda Ora betrat, ging auch hier alles seinen gewohnten Gang. Das Fresko schien er gar nicht mehr zu würdigen. Kannte es wohl nun schon zu oft oder es hatte schlichtweg zu viele Fehler, als dass es noch eine Wohltat für sein künstlerisches Auge sein konnte.
Auch die Wachen ignorierte er. Toma grüsste er knapp mit einem auch nicht zu deutlichen Kopfnicken und machte sich lieber an die Arbeit. Das Aussehen erzeugte keine Gefühlsregung in seinen Zügen. Auch das war er ja schon von Toma gewohnt.
Tatsächlich mochte man meinen, dass der Blick kalt und vielleicht sogar abwertend wirkte. Zumindest nichts würdigend. Gelangweilt?
Er verstreute die Asche, schaffte wieder einige Symbole aus dem Rest, sodass es mystisch aussah, magisch, verzaubert oder gar verflucht.
Er liess sich nicht dabei ablenken, hatte auch wieder aufgepasst, dass keiner sonst im Raum war und trat erst dann hinaus, als er fertig war.
Sein Ghul hatte wieder Stellung im Gang behalten, um teils die Ankömmlinge zu grüssen, teils einfach aufzupassen und auch nicht im Weg herum zu stehen.
Spoiler!
Galeno (Iris) ❄ I rolled 7d10 for you which resulted in 32.Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.