[1061] Geist über Materie [Toma, Jacques]

[September '21]
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Jacques Benoît
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Re: [1061] Geist über Materie [Toma, Jacques]

Beitrag von Jacques Benoît »

"Mein Blut, eine Veränderung an ihm? Ohja, ganz angewidert hat er dreingeschaut der Bengel, bekam dann rote Augen und biss noch einmal zu, halb angewidert halb erregt...", gestikulierte Jacques mit einem erhobenen Zeigefinger dramatisch. Dann blickte er auf den Zeigefinger und piekte mit einem seiner Zähne in dessen Spitze. Sofort machte sich ein abstoßender, fauliger Geruch breit, der nur sehr entfernt etwas von Vitae hatte. Hauptsächlich wirkte es wie eine beißende Mischung aus allerhand Verwesungsdüften die eine Leiche in einer ganzen Reihe verschiedener Stadien hätte ansammeln können und auf die jeder Sterbliche hätte sofort erbrechen und mit Schwindel kämpfen müssen.

"Der Tod berührte mich gar anders als ich geschaffen worden bin, ich trag' ihn in mir, nicht wie and're - eine Anomalie? Ein Segen? Fluch? Ich deut' es als ein Zeichen und so auch alles das was mich mit ihm verbunden hat von Anfang an.", erklärte er, während die Wolke des barbarischen Gestanks nach Tod und Verwesung immer stärker wurde, bis er schlussendlich die Wunde schloss, indem er über den Finger leckte.

"Beim Tod geht's nicht um Leid, oder nicht nur. Es ist ein steter Spiegel ihres Übergangs und dieses Bild ist das was für mich zählt. Ich kann in ihren Augen fast ihr Ende seh'n auf eine Weise, die nicht mal sie selbst erahnen können. Wenn ihr so wollt, stellt's Euch gern vor wie eins der Becken, die die Wahrsager am Marktplatz mit dem Rauch bewehen, nur blick' ich nicht in deren Zukunft, sondern in die Gegenwart, die Gegenwart des Schnitters und die Reise die sie anzutreten im Begriff sind. Es ist nicht das Gesicht, es ist das hinter den Augen, was ich suche. Und was ich merke." Er tippte sanft auf die Maske. "Mit einigen Ausnahmen vielleicht."
Ich kann nicht, solange sie noch atmen.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1061] Geist über Materie [Toma, Jacques]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Als Jaques sich selbst in den Finger biss und sein ekelhaftes Blut herausdrang, entglitten Toma die Gesichtszüge. Auf der einen Seite waren sie interessiert an diesem Blut, das so sonderbar war, auf der anderen Seite hatte der Nosferatu gerade ein Gesetz des Elysiums gebrochen und provozierte dabei nun ihr Tier, das trotz des ekelerregenden Geruchs, gierig die Zähne bleckte. So oder so weckte es eine Gier in ihnen die sie nur mit größter Willensanstrengung zurück halten konnten. Wissensdrang und Hunger.

„Seid ihr wahnsinnig?! Oder haben wir euch irgendetwas getan, dass euch dazu veranlasst uns hier zu provozieren? Ist euch euer Unleben so wenig wert?”
herrschten sie ihn aufgebracht an, bevor er weiter reden konnte was er wollte. Sie machten sicherheitshalber ein paar Schritte zur Seite und wandten den Blick ab.

-1WK um Rasereitriggerschwelle zu heben
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Jacques Benoît
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Re: [1061] Geist über Materie [Toma, Jacques]

Beitrag von Jacques Benoît »

Irgendwie lag eine gespenstische Ruhe über dem Nosferatu. Seine Stimme, die eines geübten Erzählers, wirkte beinahe beruhigend als er... langsam... sprach: "Mitnichten, hochwohlverehrtester Herold. Bitte seht es mir nach, wenn ich Euch... brüskiert habe. Ich vergesse manchmal, daß nicht jeder meinen Sinn für die Plastik des Spürbaren, des Körpers eig'ne Säfte und ihr vergehen... teilt." Er wedelte die Luft ein wenig vor sich. "Ich hatte gehofft, daß ich meiner inneren... Situation etwas mehr Ausdruck verleihen kann. Nun, das hab' ich wohl, doch deucht mir, anders als gewollt..." Ein etwas verträumter, freundlicher Gesichtsausdruck trat auf seine Züge. "Könnt ihr das einem alten Wirrkopf verzeihen?" Einige Augenblicke der Stille folgten.

Offensichtlich war der Nosferatu sich entweder nicht bewusst, daß er ein Gesetz gebrochen hatte oder er war sich dessen völlig klar und es war ihm so gleich wie Toma es Menschen und ihre Gesichter waren. Oder etwas vollkommen anderes war der Grund. Aber was? Er war offensichtlich nicht feindselig und es schien ihm aufrecht gelegen zu sein daran, sein Gegenüber und ihre Unterhaltung nicht an den roten Durst zu verlieren, er wirkte eher ruhig, interessiert und aufgeschlossen. War er so naiv? Oder war er lebensmüde?

"Ich schätze mein Unleben überaus, doch ist's mir nicht gottgegeben mich vor meinem Ende zu fürchten.", wurde es plötzlich eigenartig persönlich und privat. Jacques hatte die Stimme gesenkt und sah zu dem Drachen herüber, seinen Blick über die gesamte Erscheinung wandernd. Nicht einschätzend, eher forschend. "Das was wir in uns tragen ist nur schwer zu überwinden - und das obwohl wir tot sind. Eines der letzten großen Rätsel. Wie das Gewicht der Seele. Und der Farbe des Lebens." Die letzten Worte schienen vor sich hin gesprochen, eher zwischen sie beide gestellt als von einem zum anderen gesagt. Dann legte er den Kopf etwas schief. "Ihr seid... und bitte hört es als einen Schmeichel... von einer Neugier gesegnet wie wenige. Stellt fragen. Wichtige. Das ist nicht häufig in einer Zeit und Welt wie dieser...", stellte er fest und musterte Toma etwas länger.
Ich kann nicht, solange sie noch atmen.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1061] Geist über Materie [Toma, Jacques]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma schaute sehr missgelaunt drein. Das Gespräch war nun schneller unangenehm geworden als sie es sich ausgemalt und erhofft hatten.
"Ihr geht sehr leichtfertig vor. Entweder weil ihr nicht nachdenkt oder mit Absicht so vorgeht oder naiv seid. Nichts davon ist eine Eigenschaft die viele Personen besonders schätzen. Eine gewisse Dreistigkeit können wir nachempfinden, doch macht es den anderen nicht zugeneigter.
Diese Forschheit im wahrsten Sinne des Wortes hat uns auch schon in viele unangenehme Situationen gebracht. Lasst euch gesagt sein, dass ihr besser daran getan seid nicht in jeder Situation so impulsiv zu agieren.
Und ihr könnt froh sein dass wir einen Wert in euch sehen." Auch wenn dieser nur aus dessen körperlicher Besonderheit bestand.

"Ihr solltet euch vor eurem Ende fürchten sonst hat eure Existenz keinen Wert. Dann könntet ihr auch heute eurem Unleben ein Ende setzen." merkten sie dann noch an.
Sie schnaubten. Es war seltsam nun einfach weiterzumachen als wäre nichts geschehen, doch sie waren auch beide Kreaturen die schon schlimmeres erlebt hatten und Toma schätzte den Nosferatu tatsächlich so ein dass er einfach nur leichtsinnig oder dumm war.

"Was meint ihr mit der Farbe des Lebens? und warum interesiert euch das Gewicht der Seele?"
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Jacques Benoît
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Re: [1061] Geist über Materie [Toma, Jacques]

Beitrag von Jacques Benoît »

"Fürchten... immer dieses fürchten.", sprach der Nosferatu leise und ließ seine Wort ein wenig zwischen ihnen baumeln wie altes welkes Laub, daß den Baum zu verlassen droht. "Nein, fürchten sollt' ich es so wenig wie ich's suchen sollt'. In beidem liegt der Trugschluss von Bedeutung, dem nur jemand verfällt der entweder dem Irdischen ein Sklav' oder sich mit letzter Lust an ein Leben klammert, was ihm schon längst nicht mehr gehört weil seine Zeit seit Anbeginn ja läuft und knapp bemessen ist, ganz gleich wie lang sein Leben dauert.", führte er seine vorherigen Anmerkungen näher aus. Und wirklich, Angst trieb ihn so wenig vom Tod fern wie seine Neugier ihn ihm entgegen. Das war aus seinen Augen beinahe mehr zu lesen als aus seinen blumigen Worten.

"Ihr könnt es seh'n, nicht wahr? Wenn ihr auf eine lebend Kreatur die Augen legt, ein Menschlein gar, könnt ihr es sehn und spür'n wie alles lebt und sprießt? Wie all die Säfte durch und um den Körper sich ergießen und warmer Odem durch die Kehle zieht? Das ist die Farbe die ich meine. Das ist wie Leben aussieht. Schmeckt. Und spürbar ist. Doch was ist es was ihr seht? Beseelte Anima die Materia und füllt' sie mit Bewegung? Oder ist's bloß der Atem eines Geistes eingesperrt in Fleisch und nicht erlöst, bevor sein rauher Knast erlischt und bricht? Wenn ich erfahren kann wie schwer die Bürden einer Seele auf dem Körper lasten, so wird das Rückschlüsse erlauben. Auf das was ist, auf das was war. Auf Menschen und auf Unsereins. Denn auch wenn unser Leib - Anwesende und Angeweste ausgenommen - sich der Veränderung verwehrt, so sind wir ja stets mehr als das, mit Geist und Seel' bieten wir eine Dreiheit, die miteinander stets in Wechselwirkung steht. Und wie ihr einem Hungernden am Körper und Gewicht ansehen könnt was mit ihm ist, so könnt ihr das - so ihr die Seel' einschätzen könntet - sicher auch nicht nur am Fleische selbst. Zumindest so mein Denken, welches mir die Suche speist. Habt ihr Euch nie gefragt, warum ein Gramgebeugter eben durch den Gram gebeugt? Es ist so viel vor uns'ren Augen und doch seh'n wir nur allzu oft nicht hin. Machen uns nichts draus. Beschränken uns auf das Vertraute. Und hören aber hör'n nicht zu, nicht mal wenn der Sensenmann selbst zu uns spricht."

Der Nosferatu schenkte dem Drachen ein freundliches, gütiges Lächeln. "Doch davon ab, sammle ich auch Geschichten. Mehr für mich als für wen anders, versteht's sich. Ihr spracht davon, daß Forschheit Euch in Schwierigkeiten brachte. Wär's Euch genehm, mir mehr davon zu teilen? War das in Genua selbst oder noch anderorten?" Er wirkte aufrichtig interessiert.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1061] Geist über Materie [Toma, Jacques]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Wie gesagt. Warum geht ihr dann nicht in die Sonne wenn ihr den Tod sucht? Eine gewisse Furcht vorm Tod gehört zum Wille zum Leben oder Unleben. Wir würden unser Leben nicht verlieren wollen denn wir haben noch so viel zu erforschen und zu erfahren."

"Was die Seele angeht. Wir haben bereits unsere Erkenntnisse dazu. Wir wissen warum ein Gramgebeugter Gram gebeugt geht und ihr wisst so gut wie wir dass es wegen seiner seelischen Verfassung ist, sonst hättet ihr es nicht angesprochen und sonst würde man es nicht so bezeichnen: gramgebeugt. Ebenso die Phrase: ein gebrochenes Herz haben oder lebensmüde sein. Es sind die Emotionen die sich auf den Körper auswirken und diese hängen mit der Seele zusammen und ebenso hat der Körper eine Auswirkung auf die Seele."

"Doch das bekommt ihr nicht heraus wenn ihr Tode untersucht, das sehr ihr nur wenn ihr Lebende untersucht. Das Gewicht der Seele bei Tode würde doch nichts darüber aussagen wie diese Seele gefühlt hat, was sie erlebt hat, an was sie sich erinnert."


In ihren Augen war der Nosferatu auf einem Irrweg und hatte einfach ein Gefallen an den Toden gefunden, vielleicht auch weil er durch einen sterblichen Beruf damit zu tun hatte, doch keine nennenswerte Erkenntnis würde daraus gewonnen werden können für das Leben, so dachten sie.

"Vielleicht könnt ihr euch mit den Gelehrten des Todes, den Kappadozianern besser dazu austauschen. Wir möchten uns mit dem Tod nicht befassen. Er ist ein Ende. Ein Vergehen des Körpers und eine Abspaltung der Seele. Für unser irdisches Leben hier hat er keine Bewandnis. Ja wenn ihr darauf hofft eine andere Form der Existenz zu erreichen nach dem Tode so lässt sich vielleicht etwas damit anfangen. Glaubt ihr nicht daran dass ihr nach dem Tod in die Hölle oder Himmel gelangt?"


"Nein, wir möchten diese Geschichten nicht erzählen." antworteten sie dann noch auf seine Fragen. Es waren Momente der Niederlage, die niemanden weitergetratscht werden mussten.
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Jacques Benoît
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Re: [1061] Geist über Materie [Toma, Jacques]

Beitrag von Jacques Benoît »

Der Alte hob die Schultern und senkte sie langsam wieder. "Nun gut. Dann sei es so.", stellte er fest - ohne mit dem Ton zu verraten ob er enttäuscht war oder es nicht anders erwartet hatte.

Er ließ die Frage des Drachen nochmal durch seinen Geist hallen und blickte nach einigen Momenten der Überlegung auf und sah Toma in die Augen. "Hölle oder Himmel...", murmelte er leise. "Nein. Ich denke das ist nicht, wie es nach dem Ende weitergeht. Das ist ein lahmes Märchen für die, die gerne glauben und sonst keinen Unterschied für ihr Hiersein zu machen wissen. Alles was bisher größer war als wir, war einer von uns." Der letzte Satz schwang irgendwie nach, es wirkte als sei für ihn dahinter mehr verborgen als es auf den ersten Blick schien.

"Aber sei's drum. Ich bedanke mich für die kostbare Zeit, die Ihr mir heute gewidmet habt, hochwohlgeschätzteste Heroldheit. Ich hoffe, ich habe Euch nicht mit meinem Tun in einer Form vergrätzt, daß ihr den Abend als unangenehm empfunden habt. Selbst empfand ich ihn als erfrischend." Er verbeugte sich angemessen tief und musterte sein Gegenüber einen Moment. "Wenn Ihr zufällig Zeuge eines überraschenden, ungewöhnlichen und eigenartigen Todes werden solltet, so wisst, daß ihr immer mit meiner Aufmerksamkeit rechnen könnt."
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1061] Geist über Materie [Toma, Jacques]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"So glaubt ihr nicht dass es einen Gott gibt?" Sie zogen fragend und abschätzend eine Augenbraue hoch.

"Nein wir würden den Abend nicht als völlig unangenehm ansehen, auch wenn er es kurzzeitig war. Es war durchaus interessant eure Ansicht auf die Welt zu hören."
Sie nickten auf seine letzte Bemerkung zu besonderen Toten.
"Wir werden daran denken." Was nicht bedeutete dass sie ihn wirklich immer informieren würden, aber vielleicht könnte man was aushandeln wenn so kommen würde. Immerhin war da noch dessen Blut.

"Vielleicht finden wir zu einem erneuten Treffen auch noch ein paar andere Themen, die wir teilen. Wenn ihr uns sucht, könnt ihr uns am A Tarda Ora in Broglio kontaktieren."
Damit wäre auch von ihrer Seite aus alles gesagt aber gaben dem Nosferatu noch die Möglichkeit etwas zu erwidern, bevor sie sich von Dannen machten.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1061] Geist über Materie [Toma, Jacques]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Nachdem von Jaques auch keine Einwürfe mehr kamen, nickte Toma ihm zum Abschied zu und verließ den Garten gen Ravecca.


Zusammenfassung:
Jaques und Toma treffen sich im Elysium am Pavilion auf Einladung des Nosferatu hin um einander kennenzulernen. Jaques offenbart dabei dass er die letzten Jahre in Starre verbracht hatte, da ihn jemand angegriffen habe, wer das war, konnte er jedoch nicht sagen.
Der Nosferatu erzählt Toma auch von seinem besonderen Blut, das nicht wie gewöhnliche Vitae sei und dass ihm schon mal jemand ins Bein gebissen hätte.
So zeigt er das Blut auch offen vor Toma, welche nur mit höchster Willensanstrengung ihr Tier dazu bekommen nicht bei dem Anblick sich sofort auf den Nosferatu zu werfen. Dieser sieht die Tat nicht als besonders verwerflich obschon sie einen Bruch der Regeln des Elysiums darstellt.
Toma belässt es dabei da der Nosferatu keinen feindlichen Eindruck machte. Einfach nur zu unbeschwert damit war.
Sie sprechen noch etwas über ihre Existenz und vor allem den Tod, bevor sie sich für den Abend wieder von einander verabschieden.
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