Drita ergriff die Hand. Sie war sich offenbar auch als Ancilla nicht zu schade mit den Neugeborenen zu handeln und etwas schuldig zu sein. Und sie wusste um die Bedeutung ihrer Neuankunft in Genua - eine geschwächte Position, die es zu stärken galt.
Ihre kleine Hand war erstaunlich stark, was den Priester aber nur bedingt überraschen sollte.
"Ich freue mich darauf unsere Handelsbeziehungen in Zukunft weiter auf zu bauen und zu stärken, mein lieber Macario."
Fürwahr. Es gab schlechtere erste Begegnungen.
[1077] Heraus aus der Sicherheit der Domäne [Macario, Drita]
Re: [1077] Heraus aus der Sicherheit der Domäne [Macario, Drita]
Feuer und Sturm, Erdbeben mögen meine Waren zerstören.
Ich verliere nicht Viel, wenn mir das Vertrauen meiner Kunden erhalten bleibt.
Ich verliere nicht Viel, wenn mir das Vertrauen meiner Kunden erhalten bleibt.
Re: [1077] Heraus aus der Sicherheit der Domäne [Macario, Drita]
"Ein guter Beginn, verehrte Drita.", merkte Macario nüchtern, aber wohl treffend an. Er wahrte die Form und ließ ihre starke Hand wieder aus der seinigen Hand entgleiten.
Dieser Handel mochte beiderseits einen respektablen Gewinn versprechen, dessen war er sich sicher. Auch fühlte er sich selbst nicht übervorteilt. Der Gefallen einer Ancilla hatte Wert und er hatte sich ebenso rückversichert, dass er nicht gegen etwaige höhere Interessen durch seine Unterstützung für Dritas Ansinnen verstoßen würde. Ganz im Gegenteil. Gänzlich abgesehen von weiteren Möglichkeiten, die durch diese Kooperation möglich werden könnten...
Er schenkte Drita ein gutgläubiges Lächeln und überließ es wiederum der Älteren, dem Gespräch weitere Inhalte hinzuzufügen oder es bei diesem ersten erfolgreichen Übereinkommen zu belassen.
Dieser Handel mochte beiderseits einen respektablen Gewinn versprechen, dessen war er sich sicher. Auch fühlte er sich selbst nicht übervorteilt. Der Gefallen einer Ancilla hatte Wert und er hatte sich ebenso rückversichert, dass er nicht gegen etwaige höhere Interessen durch seine Unterstützung für Dritas Ansinnen verstoßen würde. Ganz im Gegenteil. Gänzlich abgesehen von weiteren Möglichkeiten, die durch diese Kooperation möglich werden könnten...
Er schenkte Drita ein gutgläubiges Lächeln und überließ es wiederum der Älteren, dem Gespräch weitere Inhalte hinzuzufügen oder es bei diesem ersten erfolgreichen Übereinkommen zu belassen.
Wie kann man von Licht sprechen, wenn man nicht, wenigstens einmal,
die Erfahrung der Finsternis gemacht hat. Zenon von Kition
die Erfahrung der Finsternis gemacht hat. Zenon von Kition
Re: [1077] Heraus aus der Sicherheit der Domäne [Macario, Drita]
"Durchaus ein guter Beginn."
Sie lächelte freundlich und lehnte sich dann zurück.
"Ihre Majestät hat mich an euch verwiesen, als ich sie nach bestehenden Domänen fragte. Welche gibt es in Genua? Welche Einschränkungen bei der Jagd? Was muss ich noch berücksichtigen? Die Mitglieder der Domäne und vor Allem die Ämter sind mir durchaus bekannt."
Sie lächelte freundlich und lehnte sich dann zurück.
"Ihre Majestät hat mich an euch verwiesen, als ich sie nach bestehenden Domänen fragte. Welche gibt es in Genua? Welche Einschränkungen bei der Jagd? Was muss ich noch berücksichtigen? Die Mitglieder der Domäne und vor Allem die Ämter sind mir durchaus bekannt."
Feuer und Sturm, Erdbeben mögen meine Waren zerstören.
Ich verliere nicht Viel, wenn mir das Vertrauen meiner Kunden erhalten bleibt.
Ich verliere nicht Viel, wenn mir das Vertrauen meiner Kunden erhalten bleibt.
Re: [1077] Heraus aus der Sicherheit der Domäne [Macario, Drita]
Zusammenfassung:
Die neu eingereiste Drita lud den Herold ins Elysium zu einem Gespräch ein. Sie stellten sich einander vor, unterhielten sich über ihre jeweiligen Erfüllungen, Motivationen und Vergangenheiten. Des Weiteren tauschten sie miteinander Gefallen aus, bevor sich ihre Wege in jener Nacht trennten.
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~