[1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]
Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]
Roya war Benedettos Wink gefolgt, ihre Hüfte sanft wiegend bei ihrem Gang auf den Tisch zu, ihre Fingerspitzen die Maserung dort zärtlich liebkosen lassend, derweil sie sich mit dem Kappadozianer mitdrehte, als er selbst die hölzerne Blockade zwischen ihnen umrundete und letztlich direkt auf sie zugekommen war. Die Malkavianerin behielt ihre aufrechte Haltung bei und wich vor dem Kappadozianer nicht zurück, wäre dies ohnehin mit dem Tisch, der sich nun hinter ihr befand, schwierig geworden, sofern sie es denn versucht hätte.
Einzig ihr Kopf und Blick senkte sich weiter ab, während sich ihre Lippen leicht geöffnet hatten, als er ihr derart nahegekommen war. Auf seine Aussage hinsichtlich der unerwarteten Dinge versteifte sich ihr Körper jedoch sichtlich, bevor sie zögerlich langsam über ihre Lippen leckte, als sie sich offenbar nicht schlüssig war, was sie wohl von seinem Anliegen halten mochte. Dennoch wirkte sie nicht übermäßig ängstlich, panisch oder gar grundsätzlich abgeneigt davon. Vielmehr musterte sie ihr Gegenüber abschätzend, ins Besondere ob seiner letzten Fragen.
Trotz all der Ungewissheit und Spannung zwischen ihnen, die der Kappadozianer mit seinen kryptisch anmutenden Worten heraufbeschworen hatte, nickte Roya letztlich, bevor sie ihm mit ihrer rauen Stimme leise zuraunte. „Ja. Ich seien satt, verehrter Benedetto.“ Tatsächlich machte die Malkavianerin einen gefestigten Eindruck, als sie offenkundig sich nicht im Geringsten daran störte, dass er bereits seine kühle Hand an sie gelegt hatte, denn dies vielmehr genoss und ihren sich langsam entspannenden Körper bereitwillig gegen seine schmiegte.
Derweil hob sie selbst ohne jedwede Eile und mit einer Langsamkeit, die keine Gefahr versprach, ihre rechte Hand an. Die Malkavianerin zögerte spürbar kurz, während sie ihre Fingerspitzen einen Moment über seiner Kleidung schwebend ließ, als hätte sie zutiefst die Sorge, er würde erneut unter ihrer Berührung zurückzucken. Dann fasste sie sich schließlich ein Herz und würde ihre Fingerspitzen sacht auf seiner linken Schulter ablegen, so er dies denn zugelassen hätte, anderenfalls hätte sie ihre Hand gesenkt und auf dem Tisch hinter ihr mit gesenktem Blick platziert.
Als Benedetto der Malkavianerin derart nahestand, konnte er die alten Narben erkennen, die Royas Körper zierten. Überbleibsel aus ihrer Zeit vor der Wandlung, welche selbst der Fluch nicht gänzlich hatte glätten können. Roya neigte ihren Kopf in die andere Richtung denn die seine, bevor sie sich mit gedämpfter Stimme an ihr Gegenüber wandte. „Du müssen unerwartete Dinge mit mir tun?“ Fragend musterte sie den Kappadozianer, ob der Merkwürdigkeit seiner Aussage.
„So du möchten mir nicht sagen, was du möchten machen mit mir?“ Nachdenklich sah sie dabei auf Benedetto, ihre grauen Augen auf Höhe seiner Lippen haltend, während sie dabei leicht auf ihrer eigenen Unterlippe kaute, bevor sie schließlich zögerlich nickte. „So was können ich tun?“ Roya überlegte einen kurzen Moment nach den richtigen Worten. „Dürfen ich tun?“ Sie pausierte einen weiteren Augenblick, bevor sie wärmer weiterfragte. „Sollen ich tun? Für dich. So du fühlen dich wohl? Sicher?“
Einzig ihr Kopf und Blick senkte sich weiter ab, während sich ihre Lippen leicht geöffnet hatten, als er ihr derart nahegekommen war. Auf seine Aussage hinsichtlich der unerwarteten Dinge versteifte sich ihr Körper jedoch sichtlich, bevor sie zögerlich langsam über ihre Lippen leckte, als sie sich offenbar nicht schlüssig war, was sie wohl von seinem Anliegen halten mochte. Dennoch wirkte sie nicht übermäßig ängstlich, panisch oder gar grundsätzlich abgeneigt davon. Vielmehr musterte sie ihr Gegenüber abschätzend, ins Besondere ob seiner letzten Fragen.
Trotz all der Ungewissheit und Spannung zwischen ihnen, die der Kappadozianer mit seinen kryptisch anmutenden Worten heraufbeschworen hatte, nickte Roya letztlich, bevor sie ihm mit ihrer rauen Stimme leise zuraunte. „Ja. Ich seien satt, verehrter Benedetto.“ Tatsächlich machte die Malkavianerin einen gefestigten Eindruck, als sie offenkundig sich nicht im Geringsten daran störte, dass er bereits seine kühle Hand an sie gelegt hatte, denn dies vielmehr genoss und ihren sich langsam entspannenden Körper bereitwillig gegen seine schmiegte.
Derweil hob sie selbst ohne jedwede Eile und mit einer Langsamkeit, die keine Gefahr versprach, ihre rechte Hand an. Die Malkavianerin zögerte spürbar kurz, während sie ihre Fingerspitzen einen Moment über seiner Kleidung schwebend ließ, als hätte sie zutiefst die Sorge, er würde erneut unter ihrer Berührung zurückzucken. Dann fasste sie sich schließlich ein Herz und würde ihre Fingerspitzen sacht auf seiner linken Schulter ablegen, so er dies denn zugelassen hätte, anderenfalls hätte sie ihre Hand gesenkt und auf dem Tisch hinter ihr mit gesenktem Blick platziert.
Als Benedetto der Malkavianerin derart nahestand, konnte er die alten Narben erkennen, die Royas Körper zierten. Überbleibsel aus ihrer Zeit vor der Wandlung, welche selbst der Fluch nicht gänzlich hatte glätten können. Roya neigte ihren Kopf in die andere Richtung denn die seine, bevor sie sich mit gedämpfter Stimme an ihr Gegenüber wandte. „Du müssen unerwartete Dinge mit mir tun?“ Fragend musterte sie den Kappadozianer, ob der Merkwürdigkeit seiner Aussage.
„So du möchten mir nicht sagen, was du möchten machen mit mir?“ Nachdenklich sah sie dabei auf Benedetto, ihre grauen Augen auf Höhe seiner Lippen haltend, während sie dabei leicht auf ihrer eigenen Unterlippe kaute, bevor sie schließlich zögerlich nickte. „So was können ich tun?“ Roya überlegte einen kurzen Moment nach den richtigen Worten. „Dürfen ich tun?“ Sie pausierte einen weiteren Augenblick, bevor sie wärmer weiterfragte. „Sollen ich tun? Für dich. So du fühlen dich wohl? Sicher?“
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Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]
Er nickte zufrieden. Als ob ihre Zustimmung, sowie die Aussage das sie wohlgenährt sei das einzige war was er ohnehin hatte hören wollen. Dann nickte er - ohne wirklich auf ihre Fragen einzugehen - auf die gegenüberliegende Seite des Tisches. "Bleib genau hier stehen, beug dich nach vorne und greife mit beiden Händen die Tischkante." ordnete er immernoch recht sachlich an. Dabei legte er den Zeigefinger über beide Lippen, als wolle er ihr sagen das die Zeit für Fragen und Gespräche damit vorbei seien.
Dann machte er einen Schritt zurück und wartete bis sie dieser Anweisung nachkam, seine kleinen Schweinsäuglein strichen dabei unablässig über ihren blanken Körper. Käme sie seiner Anweisung nach, würde direkt die nächste Folgen: "Bleib mit beiden Beinen auf dem Boden stehen. Bringe jedoch die Füße dabei soweit auseinander das du mit mit dem linken das linke Tischbein berührst und mit dem rechten das rechte Tischbein." dies würde sie in eine ziemlich ungemütliche Pose verbingen, in dem sie sich seinen forschenden Blicken vollkommen ausliefern würde.
Würde sie auch dieser Anforderung folgen, würde sie hören wie er dichter an sie herankäme. Direkt hinter ihr stünde. "Schließe deine Augen." ordnete er an und dann, kurz darauf spürte er seine kalte, Hand mit ihren fetten, kurzen Fingern auf ihrem Geschlecht. Seine Stimme war nun näher bei ihr "Ich möchte, das du deine Vitae einsetzt um menschlicher zu erscheinen. Hautfarbe, Körperfunktionen, Atem. Und alles was dir sonst noch einfällt." dies war offenbar etwas dem er besonders entgegenfieberte. In seiner Stimme fand sich freudige Erwartung und großes Interesse.
Dann machte er einen Schritt zurück und wartete bis sie dieser Anweisung nachkam, seine kleinen Schweinsäuglein strichen dabei unablässig über ihren blanken Körper. Käme sie seiner Anweisung nach, würde direkt die nächste Folgen: "Bleib mit beiden Beinen auf dem Boden stehen. Bringe jedoch die Füße dabei soweit auseinander das du mit mit dem linken das linke Tischbein berührst und mit dem rechten das rechte Tischbein." dies würde sie in eine ziemlich ungemütliche Pose verbingen, in dem sie sich seinen forschenden Blicken vollkommen ausliefern würde.
Würde sie auch dieser Anforderung folgen, würde sie hören wie er dichter an sie herankäme. Direkt hinter ihr stünde. "Schließe deine Augen." ordnete er an und dann, kurz darauf spürte er seine kalte, Hand mit ihren fetten, kurzen Fingern auf ihrem Geschlecht. Seine Stimme war nun näher bei ihr "Ich möchte, das du deine Vitae einsetzt um menschlicher zu erscheinen. Hautfarbe, Körperfunktionen, Atem. Und alles was dir sonst noch einfällt." dies war offenbar etwas dem er besonders entgegenfieberte. In seiner Stimme fand sich freudige Erwartung und großes Interesse.
Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]
Wie ein flüchtiger Kuss verblieb ihre kurze Berührung auf ihm, bevor sie sich seiner Führung hingab. Mit ihrer frei gewordenen Hand, strich Roya sich ihre langen Haare auf eine Seite ihres Halses, bevor sie seinen Gesten und Worten Folge leistete. Ihr Blick verweilte sehnsüchtig über ihre Schulter hinweg auf dem Kappadozianer, während sie sich verführerisch nach vorne beugte, ihre Hände nach vorne gleiten lassend, als wäre es sein Körper, bevor sie sich lang und länger machte, um genussvoll mit ihren Fingern die gegenüberliegende Kante des Tisches kraftvoll zu umgreifen. Noch immer blickte sie über ihre Schulter hinweg zu ihm auf, schweigsam, wie er es ihr angewiesen hatte, jedoch nicht ohne ein Lächeln auf ihren Lippen, als sein Blick über ihren Leib strich.
Roya nickte verstehend, ob seiner Anweisung hinsichtlich ihrer Beine, wechselte ihr Gewicht und somit ihren Schwerpunkt abwechselnd von den Ballen auf die Hacken ab, während sie das jeweils unbelastete von beiden, Stück für Stück weiter nach außen drehte und schob. Die Haltung in welche sie mehr und mehr überglitt, war alles andere als angenehm, doch sie schummelte nicht und hielt früher inne, nur um es ihr selbst leichter zu machen. Stattdessen wurden ihre Bewegungen immer kleiner, bis sie tatsächlich an dem Punkt angelangt war, als das Ende des Möglichen bereits erreicht schien, bevor sie sich selbst zwang und noch einen Schritt bewusst weiterging, als es denkbar gewesen wäre.
Sie verfolgte Benedettos näherkommen aufmerksam, bevor sie sich unsicher über die Lippen leckte, ob seiner Anweisung die Augen zu schließen, setzte es doch ein blindes Vertrauen voraus, gegen welches sich das Innerste der Malkavianerin zu tiefst und massiv sträubte, und welches sie nur unter aufwand all ihrer Willenskraft niederrang.* Als Roya jedoch versuchte den Mut zu fassen ihre Augen zu schließen, wallte ihr Tier gegen sie auf.**
Ihr gesamter Körper spannte sich unvermittelt an und sie zeigte dem Kappadozianer mit einem urtümlichen Fauchen die Zähne, ihrem Unmut und ihrer Angst über eine derartige Forderung Raum verschaffend. Offenkundig hatte ihr Tier keinerlei Interesse daran, dass Roya die Augen schloss, während ein anderes Raubtier derart dicht und nahe hinter ihm stand. Blanke Furcht stand in ihrem Gesicht geschrieben, während sie wieder und wieder den Kopf schüttelte.
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*Erhöhung Instinkt gegen > Trigger gefährliche Situation SK 4
**Tendenzwurf Mut: Patzer
Roya nickte verstehend, ob seiner Anweisung hinsichtlich ihrer Beine, wechselte ihr Gewicht und somit ihren Schwerpunkt abwechselnd von den Ballen auf die Hacken ab, während sie das jeweils unbelastete von beiden, Stück für Stück weiter nach außen drehte und schob. Die Haltung in welche sie mehr und mehr überglitt, war alles andere als angenehm, doch sie schummelte nicht und hielt früher inne, nur um es ihr selbst leichter zu machen. Stattdessen wurden ihre Bewegungen immer kleiner, bis sie tatsächlich an dem Punkt angelangt war, als das Ende des Möglichen bereits erreicht schien, bevor sie sich selbst zwang und noch einen Schritt bewusst weiterging, als es denkbar gewesen wäre.
Sie verfolgte Benedettos näherkommen aufmerksam, bevor sie sich unsicher über die Lippen leckte, ob seiner Anweisung die Augen zu schließen, setzte es doch ein blindes Vertrauen voraus, gegen welches sich das Innerste der Malkavianerin zu tiefst und massiv sträubte, und welches sie nur unter aufwand all ihrer Willenskraft niederrang.* Als Roya jedoch versuchte den Mut zu fassen ihre Augen zu schließen, wallte ihr Tier gegen sie auf.**
Ihr gesamter Körper spannte sich unvermittelt an und sie zeigte dem Kappadozianer mit einem urtümlichen Fauchen die Zähne, ihrem Unmut und ihrer Angst über eine derartige Forderung Raum verschaffend. Offenkundig hatte ihr Tier keinerlei Interesse daran, dass Roya die Augen schloss, während ein anderes Raubtier derart dicht und nahe hinter ihm stand. Blanke Furcht stand in ihrem Gesicht geschrieben, während sie wieder und wieder den Kopf schüttelte.
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Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]
Als sie zu fauchen begann, machte der feiste Mönch einen Schritt zurück und unterließ jeglichen Körperkontakt. Ein wenig misstrauisch, aber dafür umso neugieriger, betrachtete er ihre Reaktion, als ob auch darin Erkenntnisse verborgen waren. Hastig leckte er sich mit der Zunge über die Lippen und zeigte beschwichtigend die Hände, während er ein gieriges Lächeln aufsetzte. "Gut. Dann eben mit offenen Augen. Es geht nur um deinen Fokus." gab er dann erklärend von sich und betrachtete sie.
Nach einigen weiteren Augenblicken, stellte er sich dann ein wenig seitlich zu ihr, so das sie ihn sogar noch ein wenig besser sehen konnte als noch zuvor, vielleicht ebenfalls um ihrem Tier zu signalisieren das keinerlei Gefahr drohte.
Dann legte er erneut Hand an sie. Mit einem Nicken bestätigte er: "Ich möchte, das du deine Vitae einsetzt um menschlicher zu erscheinen. Hautfarbe, Körperfunktionen, Atem. Und alles was dir sonst noch einfällt..." sein Blick dabei studierend auf ihren blanken Körper gerichtet, als wolle er sichergehen das ihm nichts entgehen würde. Auch sein Oberkörper neigte sich weiter über sie, drehte das Ohr leicht in ihre Richtung, als ob er ihren Atem hören wollte. Oder das schlagen des Herzes. Das auftauchen dieses.
Nach einigen weiteren Augenblicken, stellte er sich dann ein wenig seitlich zu ihr, so das sie ihn sogar noch ein wenig besser sehen konnte als noch zuvor, vielleicht ebenfalls um ihrem Tier zu signalisieren das keinerlei Gefahr drohte.
Dann legte er erneut Hand an sie. Mit einem Nicken bestätigte er: "Ich möchte, das du deine Vitae einsetzt um menschlicher zu erscheinen. Hautfarbe, Körperfunktionen, Atem. Und alles was dir sonst noch einfällt..." sein Blick dabei studierend auf ihren blanken Körper gerichtet, als wolle er sichergehen das ihm nichts entgehen würde. Auch sein Oberkörper neigte sich weiter über sie, drehte das Ohr leicht in ihre Richtung, als ob er ihren Atem hören wollte. Oder das schlagen des Herzes. Das auftauchen dieses.
Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]
Die Malkavianerin fixierte den Kappadozianer regelrecht mit ihren grauen Augen, in welchen sich sein wie auch ihr eigenes Misstrauen gegenseitig widerspiegelte, als Roya an der feinen Grenze zwischen Flucht oder Kampf stand. Unschlüssig, welchen Ausgang das Ganze nehmen würde oder sollte.
Doch Benedettos Gesten und Worte wirkten beschwichtigend und beruhigend, während ihre eigene Haltung vorsichtig und weiter angespannt verblieb, aber nicht grundsätzlich aggressiv oder ablehnend wirkte. Als er ihr dann zusicherte, dass sie die Augen nicht schließen müsse, schlossen sich ihre Lippen versöhnlich, auch wenn ihr Blick noch immer vorsichtig abwartend und fragend, ob dem was er ihrem Fokus nannte, auf ihm lag.
Die Malkavianerin war noch immer wachsam, aber sie duldete sein erneutes Näherkommen und sogar seine Berührung auf ihr, während sie aufmerksam seinen weiteren Worten zuhörte. Ihr Kopf kippte sich leicht zur Seite, ob der Ungewöhnlichkeit der Bitte, doch schließlich nickte sie zögerlich, als ihr Körper begann unter seinen Fingern zu falschem Leben zu erwachen.
Das Erste was sich änderte war ihre kurze und flache Atmung, gefolgt von dem Zittern ihrer Lider und dem flüchtigen Wimpernschlag ihrer grauen Augen, als sie ihm noch nicht völlig, aber etwas mehr zu vertrauen schien, nachdem er sich für sie besser sichtbar gestellt hatte und er ihr selbst gar so nahegekommen war, dass er das rasende Schlagen ihres Herzens vernehmen konnte, so er sich nur genügend darauf konzentrierte.
Stück für Stück veränderte sich die Farbe ihrer Haut. Wurde zusehend dunkler, während die Striche und Punkte unter den Lagen von Schmutz und Dreck vermeintlich heller wurden, als sich der umgebende Kontrast verschob. Kleine Hubbelchen breiteten sich sichtbar über die etwas sauberer wirkenden Flächen ihrer Haut aus, ob der Kühle des Raumes, welches sich mit dem wärmer werden ihres Körpers biss, während die grau-braune Patina an einigen Stellen Risse bekam, ob der Veränderungen.
Ihre Beine begannen zunehmend zu zittern, ob der unbequemen Haltung in welcher sie sich noch immer befand, wie auch der Rest ihres Körpers, ob der gesamten Situation, während die Knöchel ihrer Hände farblich stärker hervortraten, als sie noch immer die Tischkante fest umklammert hielt. Ihr nur eine Handbreit über dem Tisch schwebender Körper hob und senkte sich in der Bewegung ihres Atems, welcher zunehmend langsamer und tiefer wurde, als sie sich beruhigte und das Misstrauen zusehend verflog und ihre Schluckbewegungen weniger wurden. Stattdessen lag ihr Blick nun neugierig auf Benedetto, die Bewegungen seines Körpers über ihr, sowie seiner Hand auf ihrem sich immer weiter erwärmenden Körper interessiert verfolgend.
Roya ließ ihren Blick über ihren ungeschützten Rücken hinweg auf Benedettos Finger hinab wandern, bevor sie ihre noch immer ungewollt blinzelnden Augen hob und dem Kappadozianer einen einladenden Blick und ein zustimmendes Lächeln schenkte, welche ihm erlaubten die Stelle an der seine Hand ruhte oder auch ihren restlichen Körper mehr noch, und auch tiefergehend zu ergründen, so ihm denn danach war, um auch dort die Veränderungen unter seinen Fingerspitzen zu erfühlen, als sie ihre Lippen befeuchtete.
So lange Roya Benedetto dabei zusehen konnte oder auch spürte, was er tat, wirkte ihr Tier weitestgehend und zunehmend zufrieden, friedlicher und entspannter, als sie das Ganze erneut mehr zu genießen begann. Auch ihr Herzschlag wurde langsamer, während das leichte Zittern ihres Körpers weniger wurde, jedoch nie gänzlich verschwand, ob der unangenehmen und anstrengenden Haltung, in welcher Roya sich noch immer für den Kappadozianer befand.
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-1 BP: Leben imitieren
Doch Benedettos Gesten und Worte wirkten beschwichtigend und beruhigend, während ihre eigene Haltung vorsichtig und weiter angespannt verblieb, aber nicht grundsätzlich aggressiv oder ablehnend wirkte. Als er ihr dann zusicherte, dass sie die Augen nicht schließen müsse, schlossen sich ihre Lippen versöhnlich, auch wenn ihr Blick noch immer vorsichtig abwartend und fragend, ob dem was er ihrem Fokus nannte, auf ihm lag.
Die Malkavianerin war noch immer wachsam, aber sie duldete sein erneutes Näherkommen und sogar seine Berührung auf ihr, während sie aufmerksam seinen weiteren Worten zuhörte. Ihr Kopf kippte sich leicht zur Seite, ob der Ungewöhnlichkeit der Bitte, doch schließlich nickte sie zögerlich, als ihr Körper begann unter seinen Fingern zu falschem Leben zu erwachen.
Das Erste was sich änderte war ihre kurze und flache Atmung, gefolgt von dem Zittern ihrer Lider und dem flüchtigen Wimpernschlag ihrer grauen Augen, als sie ihm noch nicht völlig, aber etwas mehr zu vertrauen schien, nachdem er sich für sie besser sichtbar gestellt hatte und er ihr selbst gar so nahegekommen war, dass er das rasende Schlagen ihres Herzens vernehmen konnte, so er sich nur genügend darauf konzentrierte.
Stück für Stück veränderte sich die Farbe ihrer Haut. Wurde zusehend dunkler, während die Striche und Punkte unter den Lagen von Schmutz und Dreck vermeintlich heller wurden, als sich der umgebende Kontrast verschob. Kleine Hubbelchen breiteten sich sichtbar über die etwas sauberer wirkenden Flächen ihrer Haut aus, ob der Kühle des Raumes, welches sich mit dem wärmer werden ihres Körpers biss, während die grau-braune Patina an einigen Stellen Risse bekam, ob der Veränderungen.
Ihre Beine begannen zunehmend zu zittern, ob der unbequemen Haltung in welcher sie sich noch immer befand, wie auch der Rest ihres Körpers, ob der gesamten Situation, während die Knöchel ihrer Hände farblich stärker hervortraten, als sie noch immer die Tischkante fest umklammert hielt. Ihr nur eine Handbreit über dem Tisch schwebender Körper hob und senkte sich in der Bewegung ihres Atems, welcher zunehmend langsamer und tiefer wurde, als sie sich beruhigte und das Misstrauen zusehend verflog und ihre Schluckbewegungen weniger wurden. Stattdessen lag ihr Blick nun neugierig auf Benedetto, die Bewegungen seines Körpers über ihr, sowie seiner Hand auf ihrem sich immer weiter erwärmenden Körper interessiert verfolgend.
Roya ließ ihren Blick über ihren ungeschützten Rücken hinweg auf Benedettos Finger hinab wandern, bevor sie ihre noch immer ungewollt blinzelnden Augen hob und dem Kappadozianer einen einladenden Blick und ein zustimmendes Lächeln schenkte, welche ihm erlaubten die Stelle an der seine Hand ruhte oder auch ihren restlichen Körper mehr noch, und auch tiefergehend zu ergründen, so ihm denn danach war, um auch dort die Veränderungen unter seinen Fingerspitzen zu erfühlen, als sie ihre Lippen befeuchtete.
So lange Roya Benedetto dabei zusehen konnte oder auch spürte, was er tat, wirkte ihr Tier weitestgehend und zunehmend zufrieden, friedlicher und entspannter, als sie das Ganze erneut mehr zu genießen begann. Auch ihr Herzschlag wurde langsamer, während das leichte Zittern ihres Körpers weniger wurde, jedoch nie gänzlich verschwand, ob der unangenehmen und anstrengenden Haltung, in welcher Roya sich noch immer für den Kappadozianer befand.
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Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]
Wie eine Spinne, in deren Netz etwas zappelte, kaum aufgeregt auch das Leben in Benedetto. Nicht durch menschliche Körperfunktionen wie ein schlagendes Herz oder schnellen Atem sondern durch seine plötzliche Präzision und Gezieltheit, die man diesem fetten Leichnam mit dem Charme einer Wasserleiche gar nicht zugetraut hätte. Mit raschen, festen, aber eher untersuchenden Handgriffen spürte er den Puls an Royas Halsschlagader, die Atmung durch die Nase, die Gänsehaut durch die kalte Berührung seiner Hand und die Feuchtigkeit ob seines Eindringens mit der anderen. Der leichte Geruch von Vitae - den sicher nur Kainiten in dieser Situation wahrgenommen hätten - der von Roya ausging, schien ihm ebenfalls nicht entgangen zu sein, denn seine eigene Nasenwurzel zuckte schnuppernd. Mit der rechten tastet er ihren Rücken ab und strich - nicht ganz unangenehm - darüber und setzt die Hand auf Höhe des Herzens ab,wohl um (durch den Rücken) ihren Herzschlag zu fühlen.
Seine Handgriffe waren dabei so zielsicher das ihr rasch klar wurde das der Körper für ihn nur wenige Geheimnisse bereithalten mochte.
Als seine Hände (rechts) über ihrem Herzen und (links) auf ihrer Scham zur Ruhe gekommen war, glitt er mit zwei Fingern in sie hinein. Kalt und unerfreulich fühlte es sich an und es gewann nur langsam etwas von ihrer herufgebschworenen Wärme. Nach einigen Augenblicken wurde jedoch langsam klar was sein nächstes Ziel sein mochte: herauszufinden ob sie imstande war einen Orgasmus zu erleben. Auch daher die andere Hand über ihrem Herzen liegend. Als würde er lediglich an zentraler Stelle ihren Puls messe wollen.
Sein Anlitz dabei war zwar mit einer gewissen Gier gebrandmarkt, dennoch überwog die Konzentration und die sich deutlich auf seinem Gesicht abzeichnende Wissbegier in seinem feisten Gesicht.
Seine Handgriffe waren dabei so zielsicher das ihr rasch klar wurde das der Körper für ihn nur wenige Geheimnisse bereithalten mochte.
Als seine Hände (rechts) über ihrem Herzen und (links) auf ihrer Scham zur Ruhe gekommen war, glitt er mit zwei Fingern in sie hinein. Kalt und unerfreulich fühlte es sich an und es gewann nur langsam etwas von ihrer herufgebschworenen Wärme. Nach einigen Augenblicken wurde jedoch langsam klar was sein nächstes Ziel sein mochte: herauszufinden ob sie imstande war einen Orgasmus zu erleben. Auch daher die andere Hand über ihrem Herzen liegend. Als würde er lediglich an zentraler Stelle ihren Puls messe wollen.
Sein Anlitz dabei war zwar mit einer gewissen Gier gebrandmarkt, dennoch überwog die Konzentration und die sich deutlich auf seinem Gesicht abzeichnende Wissbegier in seinem feisten Gesicht.
Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]
Roya sog reflexartig Luft durch ihre Nase ein, als Bendettos Finger unvermittelt auf Erkundungstour gegangen waren. Doch weder machte sie den Eindruck, als wäre es das erste Mal, dass sie etwas derart Kühles zwischen ihren Beinen spürte, noch machte sie einen abgeneigten Eindruck davon. Vielmehr glitzerten ihre Augen erfreut auf, als der Kappadozianer seiner Gier und seinem Forschungsdrang derart bereitwillig und offen nachkam.
Ihre grauen Augen strichen kurz über sein Gesicht, dieses sacht liebkosend, als sie neugierig seine Gefühle aufsog wie ein Schwamm, bevor sie mit einem fast bedauernden Blick über seinen Körper wanderte, als dieser noch immer von der Kutte verdeckt blieb vor ihr. Doch die Malkavianerin beschwerte sich nicht darüber, sondern war sichtlich angetan, ob der Wissbegier und dem Ehrgeiz des Kappadozianers, die man von einem Mönch wohl auf den ersten Anblick nicht erwartet hätte. Entsprechend zufrieden lächelte Roya, während sie leise unter seinen Berührungen schnurrte gleich einem kleinen Kätzchen, das die Streicheleinheiten genoss.
Die Malkavianerin hatte inzwischen dem sachten Druck seiner Hand auf ihrem Rücken leicht nachgegeben, so dass ihr Körper nun flach unter dieser auf dem Tisch auflag und er ihren schneller werdenden Herzschlag weitaus deutlicher fühlen konnte als zuvor. Derweil hatte sie ihre Hüfte bereitwillig gekippt, so dass er mit seiner Hand und seinen Fingern seinem Erkundungsdrang ungehinderter nachgehen konnte, während sie lustvoll auf ihrer Unterlippe kaute und sich ihr Körper nach mehr von dem Kappadozianer verzehrte.
Es dauerte nicht allzu lange bis Bendetto die Veränderung unter seinen Fingern deutlicher spüren, aber auch mit seinen Augen sehen konnte. So begannen Royas Finger sich zunehmend zu verkrampfen, bevor sie sich wieder öffneten, nur um erneut zuzugreifen. Ihr Atem wurde hörbar schneller und wohliger je mehr er ihren Körper zu reizen wusste. Ihr Herz begann noch stärker zu schlagen, während die restlichen Muskeln ihres Körpers, die trotz oder gerade wegen der unbequemen Haltung, mehr noch zu zittern begannen. Derweil zogen ihre Augen Benedetto regelrecht aus, bettelnd nach mehr. Oder zumindest, dass er nicht aufhören möge mit dem was er tat.
So gab sich Roya bereitwillig Benedetto und der Erfahrung, die er machen wollte hin. Einmal oder auch mehrmals, so ihm danach war. Oder auch anders, so er seinem Forschungsdrang noch weiter vertiefen oder auch abändern wollte. Die Malkavianerin ließ sich anstandslos von ihm berühren, wo und wie auch immer er sie berühren wollte. Solange sie ihn dabei zusehen konnte, war sie damit sichtbar und hörbar einverstanden, während sie Benedetto ein mehr als zufrieden wirkendes Lächeln schenkte.
Ihre grauen Augen strichen kurz über sein Gesicht, dieses sacht liebkosend, als sie neugierig seine Gefühle aufsog wie ein Schwamm, bevor sie mit einem fast bedauernden Blick über seinen Körper wanderte, als dieser noch immer von der Kutte verdeckt blieb vor ihr. Doch die Malkavianerin beschwerte sich nicht darüber, sondern war sichtlich angetan, ob der Wissbegier und dem Ehrgeiz des Kappadozianers, die man von einem Mönch wohl auf den ersten Anblick nicht erwartet hätte. Entsprechend zufrieden lächelte Roya, während sie leise unter seinen Berührungen schnurrte gleich einem kleinen Kätzchen, das die Streicheleinheiten genoss.
Die Malkavianerin hatte inzwischen dem sachten Druck seiner Hand auf ihrem Rücken leicht nachgegeben, so dass ihr Körper nun flach unter dieser auf dem Tisch auflag und er ihren schneller werdenden Herzschlag weitaus deutlicher fühlen konnte als zuvor. Derweil hatte sie ihre Hüfte bereitwillig gekippt, so dass er mit seiner Hand und seinen Fingern seinem Erkundungsdrang ungehinderter nachgehen konnte, während sie lustvoll auf ihrer Unterlippe kaute und sich ihr Körper nach mehr von dem Kappadozianer verzehrte.
Es dauerte nicht allzu lange bis Bendetto die Veränderung unter seinen Fingern deutlicher spüren, aber auch mit seinen Augen sehen konnte. So begannen Royas Finger sich zunehmend zu verkrampfen, bevor sie sich wieder öffneten, nur um erneut zuzugreifen. Ihr Atem wurde hörbar schneller und wohliger je mehr er ihren Körper zu reizen wusste. Ihr Herz begann noch stärker zu schlagen, während die restlichen Muskeln ihres Körpers, die trotz oder gerade wegen der unbequemen Haltung, mehr noch zu zittern begannen. Derweil zogen ihre Augen Benedetto regelrecht aus, bettelnd nach mehr. Oder zumindest, dass er nicht aufhören möge mit dem was er tat.
So gab sich Roya bereitwillig Benedetto und der Erfahrung, die er machen wollte hin. Einmal oder auch mehrmals, so ihm danach war. Oder auch anders, so er seinem Forschungsdrang noch weiter vertiefen oder auch abändern wollte. Die Malkavianerin ließ sich anstandslos von ihm berühren, wo und wie auch immer er sie berühren wollte. Solange sie ihn dabei zusehen konnte, war sie damit sichtbar und hörbar einverstanden, während sie Benedetto ein mehr als zufrieden wirkendes Lächeln schenkte.
Am Ende einer Nacht sollten deine Füße dreckig sein, dein Haar zerzaust und deine Augen leuchten.
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Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]
Benedetto ließ sich Zeit. Sehr genau beobachtete er ihre Reaktionen auf sein Fingerspiel, die leichten Veränderungen ihres Körpers und ihre immer heftiger werdenden Erwiderungen auf seine Berührungen. Dichter kam er dabei, wenn auch nicht wirklich so nah das man es hätte als echte Beteiligung sehen können.
Dadurch gab er auch ein wenig mehr Druck mit der Hand auf ihren Rücken, wohl um zu sehen ob sie wirklich mit der Lunge atmete und er ihr ein wenig dort die Luft herausdrücken könne, wenn er mehr Gewicht auf sie gab. Dann, kurz nachdem es begonnen hatte sie durchzuschütteln, begann sie zu krampfen. Ungewöhnlich heftig und von einer Wälle plötzlicher Kälte erfüllt versteifte sie sich.... nur um, im Moment der größten Unachtsamkeit, Benedettos Zähne in ihren Hals geschlagen zu bekommen. Dies wiederrum steigerte die Ekstase ins bodenlose und ließ Farben verlaufen und - für einen winzigen Augenblick - vergessen das sie ihren Körper mit dem Tier teilte.
Dann war es vorbei. Bendetto hatte genüsslich einige Schlücke ihrer Vitae getrunken und sich dann rückwärts einige Schritte in den Raum - von ihr wegbewegt. Immernoch neugierig und berauscht von ihrem Geschmack lächelte er sie an. Offenbar war es soetwas, was er unter Spaß verstand. Blutig blitzten seine Zähne auf. Wissbegierig beobachtete er sie.
Dadurch gab er auch ein wenig mehr Druck mit der Hand auf ihren Rücken, wohl um zu sehen ob sie wirklich mit der Lunge atmete und er ihr ein wenig dort die Luft herausdrücken könne, wenn er mehr Gewicht auf sie gab. Dann, kurz nachdem es begonnen hatte sie durchzuschütteln, begann sie zu krampfen. Ungewöhnlich heftig und von einer Wälle plötzlicher Kälte erfüllt versteifte sie sich.... nur um, im Moment der größten Unachtsamkeit, Benedettos Zähne in ihren Hals geschlagen zu bekommen. Dies wiederrum steigerte die Ekstase ins bodenlose und ließ Farben verlaufen und - für einen winzigen Augenblick - vergessen das sie ihren Körper mit dem Tier teilte.
Dann war es vorbei. Bendetto hatte genüsslich einige Schlücke ihrer Vitae getrunken und sich dann rückwärts einige Schritte in den Raum - von ihr wegbewegt. Immernoch neugierig und berauscht von ihrem Geschmack lächelte er sie an. Offenbar war es soetwas, was er unter Spaß verstand. Blutig blitzten seine Zähne auf. Wissbegierig beobachtete er sie.
Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]
Benedetto konnte deutlich erkennen, als er Roya derart nahegekommen war, dass ihre Reißzähne ausgefahren waren, als die Lust bei dem einen, wohl durchaus verbunden war mit der Lust ihres Tieres beim Anderen. Letztes schrie in ihrem Innersten jedoch panisch auf, als es das Aufblitzen der Zähne des Kappadozianers erkannte. LÜGNER!
Doch weder es, noch Roya selbst konnte etwas dagegen tun, als der Körper der Malkavianerin ihr nicht länger gehorchte und Benedetto die Redlichkeit seine eigenen Worte bereitwillig besudelte. Die Wahrnehmung der Malkavianerin verschwamm unter den falschen Versprechungen des Kappadozianers, bevor sie harsch, wie an ihren Haaren gepackt, in die dreckige Realität zurückgezogen wurde, als die Ektase verschwand.
Ihre Fänge waren noch immer ausgefahren, als das Tier Benedetto bereits hörbar unzufrieden anfauchte. DIEB! Roya selbst benötigte sichtlich einen Moment länger bis sie realisierte, was ihr Tier bereits gespürt hatte. Langsam, wie in Trance strich sie über die Stelle auf ihrem Hals, aus welcher noch immer ihre Vitae quoll, als der Kappadozianer sich keine Mühe gemacht hatte, diese zu verschließen.
Mit einem nachdenklichen Blick aus grauen Augen zerrieb sie die Reste des Elixiers des falschen Lebens auf ihren Fingerkuppen, welches Benedetto ihr zuvor geraubt hatte, bevor sie diese zwischen ihre Lippen steckte, zu dem Kappadozianer aufblickte und genüsslich an diesen saugte, als wollte sie selbst die Reste ihres Höhenflugs auskosten.
Dann kam erneut Bewegung in ihren zuvor verkrampften Körper, als sie die Tischkante erneut umgriff und ihren Leib langsam über den Tisch nach vorne zog, so dass ihre Beine aus der unbequemen Haltung gleiten konnten, in welche sie sich für Benedetto begeben hatte, bevor die Malkavianerin sich auf dem Tisch liegend umdrehte und sich letztlich in eine sitzende Haltung aufrichtete.
Ihr Kopf neigte sich auf jene Seite, in die er sie nicht gebissen hatte, während der Fluss der Vitae begann gleich einem einsamen Tropfen über ihren baren Körper zu rollen, entlang ihres Halses, über ihr Schlüsselbein hinweg, zwischen ihren Brüsten hindurch über die Stelle ihres einstigen Herzens, bevor es über ihren Bauch und Nabel, hin zu ihrer Scham floss.
Ihre Knie winkelten sich an, während ihre Zehen die Kante des Tisches umgriffen, derweil sie mit ihren Händen zwischen ihre weit gespreizten Beine griff und sie sich näher in Richtung des Kappadozianer zog. Offen, geradezu einladend, saß sie mit ihrem Hintern nahe der Kante, während sie sich über ihre Lippen strich und Benedettos blutige Zähne sehnsüchtig betrachtete.
Dann nahm Roya einen erneuten Tropfen mit dem Finger auf, der seinen Weg über ihren Körper gefunden hatte und befeuchtete ihre Lippen damit, bevor sie von unten herauf den Kappadozianer anblickte und lächelte, als sie ihn mit einem lockenden Spiel ihrer Finger zu sich rief, ihn dazu einladend, die Spuren falschen Lebens von ihren noch immer pulsierenden Lippen kosten zu dürfen.
Doch weder es, noch Roya selbst konnte etwas dagegen tun, als der Körper der Malkavianerin ihr nicht länger gehorchte und Benedetto die Redlichkeit seine eigenen Worte bereitwillig besudelte. Die Wahrnehmung der Malkavianerin verschwamm unter den falschen Versprechungen des Kappadozianers, bevor sie harsch, wie an ihren Haaren gepackt, in die dreckige Realität zurückgezogen wurde, als die Ektase verschwand.
Ihre Fänge waren noch immer ausgefahren, als das Tier Benedetto bereits hörbar unzufrieden anfauchte. DIEB! Roya selbst benötigte sichtlich einen Moment länger bis sie realisierte, was ihr Tier bereits gespürt hatte. Langsam, wie in Trance strich sie über die Stelle auf ihrem Hals, aus welcher noch immer ihre Vitae quoll, als der Kappadozianer sich keine Mühe gemacht hatte, diese zu verschließen.
Mit einem nachdenklichen Blick aus grauen Augen zerrieb sie die Reste des Elixiers des falschen Lebens auf ihren Fingerkuppen, welches Benedetto ihr zuvor geraubt hatte, bevor sie diese zwischen ihre Lippen steckte, zu dem Kappadozianer aufblickte und genüsslich an diesen saugte, als wollte sie selbst die Reste ihres Höhenflugs auskosten.
Dann kam erneut Bewegung in ihren zuvor verkrampften Körper, als sie die Tischkante erneut umgriff und ihren Leib langsam über den Tisch nach vorne zog, so dass ihre Beine aus der unbequemen Haltung gleiten konnten, in welche sie sich für Benedetto begeben hatte, bevor die Malkavianerin sich auf dem Tisch liegend umdrehte und sich letztlich in eine sitzende Haltung aufrichtete.
Ihr Kopf neigte sich auf jene Seite, in die er sie nicht gebissen hatte, während der Fluss der Vitae begann gleich einem einsamen Tropfen über ihren baren Körper zu rollen, entlang ihres Halses, über ihr Schlüsselbein hinweg, zwischen ihren Brüsten hindurch über die Stelle ihres einstigen Herzens, bevor es über ihren Bauch und Nabel, hin zu ihrer Scham floss.
Ihre Knie winkelten sich an, während ihre Zehen die Kante des Tisches umgriffen, derweil sie mit ihren Händen zwischen ihre weit gespreizten Beine griff und sie sich näher in Richtung des Kappadozianer zog. Offen, geradezu einladend, saß sie mit ihrem Hintern nahe der Kante, während sie sich über ihre Lippen strich und Benedettos blutige Zähne sehnsüchtig betrachtete.
Dann nahm Roya einen erneuten Tropfen mit dem Finger auf, der seinen Weg über ihren Körper gefunden hatte und befeuchtete ihre Lippen damit, bevor sie von unten herauf den Kappadozianer anblickte und lächelte, als sie ihn mit einem lockenden Spiel ihrer Finger zu sich rief, ihn dazu einladend, die Spuren falschen Lebens von ihren noch immer pulsierenden Lippen kosten zu dürfen.
Am Ende einer Nacht sollten deine Füße dreckig sein, dein Haar zerzaust und deine Augen leuchten.
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Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]
Der feiste Mönch betrachtete sie sehr sehr genau. Ließ die Augen nicht von ihr, während er sich langsam erneut über die Lippen leckte. Es schien als würde er sich Zeit lassen wollen oder als ob er noch keine (endgültige) Entscheidung getroffen habe, wohin dies alles führen würde. Sein Blick war dabei gesenkt, auf das Spiel ihrer Hände. Regen tat er sich jedoch vorerst nicht, offenbar schien er die beobachtende Position einzunehmen, abzuwarten wie sie diesen Diebstahl aufnehmen würde.
Misstrauisch war er über die Maßen, aber allein das sie das Spiel nur kurz unterbrochen hatte und dann fortfuhr, schien ihn - zumindest etwas - zu entspannen. Eine Weile würde er ihr lediglich bei ihrem Spiel zusehen, dann regte er sich leicht, begann aus der Hypnose ihres Fingerspiels erwacht zu sein. Aufmerksamer, wacher. Er runzelte die Stirn, dann gluckste er förmlich und leckte sich nahezu gierig über die Lippen, ehe er einen Schritt näher kam. Und noch einen. Bis er nurnoch wenige Zentimeter von der Tischkante entfernt stand und erneut den Arm nach ihr ausstreckte. Beinahe sorgsam begutachtete er die dargebotene Bissstelle, als ob ihn auch diese interessieren würde.
In seinem kommenden Blick lag eine Frage. Nicht unbedingt die mit der sie gerechnet haben mochte, es sah eher nach einer akademischer Natur aus. Dennoch schien dieses Erstgespräch weiter anzuhalten.
Misstrauisch war er über die Maßen, aber allein das sie das Spiel nur kurz unterbrochen hatte und dann fortfuhr, schien ihn - zumindest etwas - zu entspannen. Eine Weile würde er ihr lediglich bei ihrem Spiel zusehen, dann regte er sich leicht, begann aus der Hypnose ihres Fingerspiels erwacht zu sein. Aufmerksamer, wacher. Er runzelte die Stirn, dann gluckste er förmlich und leckte sich nahezu gierig über die Lippen, ehe er einen Schritt näher kam. Und noch einen. Bis er nurnoch wenige Zentimeter von der Tischkante entfernt stand und erneut den Arm nach ihr ausstreckte. Beinahe sorgsam begutachtete er die dargebotene Bissstelle, als ob ihn auch diese interessieren würde.
In seinem kommenden Blick lag eine Frage. Nicht unbedingt die mit der sie gerechnet haben mochte, es sah eher nach einer akademischer Natur aus. Dennoch schien dieses Erstgespräch weiter anzuhalten.