[1090] Der Duft der Erinnerung [Gris, Isabelle]

Wenn die Sonne hinter das Appenningebirge sinkt, kriechen die Verdammten aus ihren Löchern. Dies sind ihre Geschichten.
Antworten
Benutzeravatar
Isabelle de Claire
Toreador
Beiträge: 107
Registriert: Fr 15. Dez 2023, 21:53

[1090] Der Duft der Erinnerung [Gris, Isabelle]

Beitrag von Isabelle de Claire »

Eines Nachts erschien Isabelle de Claire erneut im Elysium und hinterließ bei Mariam erneut eine Nachricht, welche diese allerdings erneut aufschreiben sollte.
"Werter Gris de Galard,
Neugeborenen vom Blute der Könige,
gezeugt von Ayol Marquis de Clermont-Tonnerre,
Ancilla vom Geschlecht der Könige,
Kind der Constance de Galard,
Ahnin aus dem Blut der Könige,

da ich vor kurzem in Genua angekommen bin, würde ich mich freuen euch zu treffen.
Vielleicht können wir einige Geschichten aus der Heimat mit Geschichten aus Genua tauschen.

Bitte wählt eine Zeit und einen Ort.
Gerne werde ich dann dort erscheinen.

gez.
Isabelle de Claire, Neugeborene vom Clan der Rose,
Kind von Lucien Roux, Ancilla vom Clan der Rose,
Nachkomme von Gaston de Beauchamp, Ahn vom Clan der Rose, Hüter der Elysien Clermonts,
aus der Linie Arikels.
Benutzeravatar
Gris de Galard
Ventrue
Beiträge: 177
Registriert: So 8. Okt 2023, 15:55

Re: [1090] Der Duft der Erinnerung [Gris, Isabelle]

Beitrag von Gris de Galard »

Überraschung hatte die gelassene Miene des Ventrue einige Momente entgleisen lassen, als er die Nachricht gelesen hatte.
Sie war hier. Nicht, dass es völlig absurd war. Nicht, dass er nicht vielleicht hin und wieder geträumt hatte, ein vertrautes Gesicht gesehen zu haben. Doch Mademoiselle de Claire nun hier zu haben, war etwas womit er nicht gerechnet hatte.
Werte Isabelle de Claire, Neugeborene vom Clan der Rose,
Kind von Lucien Roux, Ancilla vom Clan der Rose,
Nachkomme von Gaston de Beauchamp, Ahn vom Clan der Rose, Hüter der Elysien Clermonts,
aus der Linie Arikels,

es ist eine Freude, von eurer Ankunft zu lesen.

Gerne treffe ich euch in 3 Nächten mit dem Aufgang des Vollmonds im Treiben von Ravecca, um die alten Zeiten hochleben zu lassen und eure Ankunft zu feiern.
Ich warte dort an der Mauer auf euch.

gez. Gris de Galard,
Neugeborener vom Blute der Könige,
gezeugt von Ayol Marquis de Clermont-Tonnerre,
Ancilla vom Geschlecht der Könige,
Kind der Constance de Galard,
Ahnin aus dem Blut der Könige
Und tatsächlich würde der Ventrue an die besagt Mauer gelehnt auf die Besucherin seiner neuen Heimat warten. Ein scheinbar junger, hübscher Kavalier, der es sich leisten konnte, lässig zu wirken. Und wehrhaft oder zumindest selbstsicher genug, um sich trotz offen zur Schau getragenem Wohlstand nicht mit der Angst vor Überfällen bewegen zu müssen.
Eigentlich sah er aus wie immer, doch wer ihn kannte, würde ein Funkeln in den ohnehin schon stürmischen Augen wahrnehmen, das dem zweideutigen Lächeln auf seinen Lippen noch eine weitere Facette verlieh.
"Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben." - Paulus von Tarsus, Römerbrief 5,12
Benutzeravatar
Isabelle de Claire
Toreador
Beiträge: 107
Registriert: Fr 15. Dez 2023, 21:53

Re: [1090] Der Duft der Erinnerung [Gris, Isabelle]

Beitrag von Isabelle de Claire »

Lange musste der Ventrue tatsächlich gar nicht warten. Eine etwas zierlichere Gestalt näherte sich ihm au der Dunkelheit heraus. Die junge aussehende Frau trug feine Sandalen, deren dünne Bänder sich über ihre Fesseln und entlang ihrer Unterschenkel nach oben wanden, aber etwa nach einem drittel des Unterschenkels endeten. Das Meiste des Körpers wurde von einem dunkelgrauen Kleid aus hochwertigem Stoff verhüllt. Über ihren Schultern lag noch ein rotes Tuch, aus ähnlich hochwertigem Stoff. Dies fügte, der sonst farblosen Kleidung einen vibrierenden Kontrast hinzu, der die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zog.

Ihr braunes Haar trug sie offen und die langen, leicht gelockten Haare, fielen ihr lose über die obere Hälfte ihres Rückens. Die braunen warmen Augen sahen mit Freude auf den jungen Kavalier, der dort vor ihr an der Mauer lehnte. Ihr Gang war aufrecht und selbstsicher. Fast als würde sie sich durch das Atrium ihrer eigenen Villa bewegen, wie sie es in Clermont viele hundert- oder tausende Male getan hatte. Sie strahlte einfach eine gewisse Erhabenheit und auch verführerische Versuchung aus.

Schließlich blieb sie vor Gris de Galard stehen. "Oh, Monsieur, pouvez-vous me dire où je peux trouver un cavalier qui puisse me montrer cette partie de la ville ? J'ai entendu dire qu'il m'attendait ici?" sie schmunzelte und ein warmes Lächeln umspielte ihre roten Lippen. Auf ihren Wangen konnte man die röte des Lebens sehen. Nichts, außer der fehlende Atem, schien auf ihr Dasein hinzudeuten. Sie lies die Blässe mit denen Kainiten normalerweise gesegnet waren vollständig vermissen.



**Oh Herr könnt ihr mir sagen, wo ich hier einen Kavalier finde, der mir diesen Teil der Stadt zeigen kann? Ich habe gehört er wartet hier auf mich?
Benutzeravatar
Gris de Galard
Ventrue
Beiträge: 177
Registriert: So 8. Okt 2023, 15:55

Re: [1090] Der Duft der Erinnerung [Gris, Isabelle]

Beitrag von Gris de Galard »

Das Lächeln auf seinem hübschen Gesicht vertiefte sich noch einmal. Ließ ihn jünger und zugleich weniger wie einen Jungen wirken. Während die Dame näher trat, vertiefte sich das Funkeln in seinen Augen noch einmal. Schön wie ein Engel und doch gefährlicher als ein Raubtier. Ja, so hatte er Isabelle in Erinnerung gehabt. Ob es gute oder schlechte Erinnerungen waren, galt es noch immer herauszufinden. Daran hatte auch ihr zeitweiliger Abstand nichts geändert.

Dann sprach er sie an und die Art wie ihre roten Lippen die Sprache seiner Heimat in zarten Singsang verwandelten, jagte ihm eine Gänsehaut über den Rücken. Soweit ein toter Rücken noch von Gänsehaut noch überzogen werden konnte.
Dennoch löste er sich lässig, ja beinahe schon provozierend entspannt von der Wand und vollführte eine Verbeugung, die einem Prinzen bei der Minne gut zu Gesicht gestanden hätte. Dann nahm er ihre Hand und hauchte einen Kuss darauf. Es waren verschnörkelte, schalkhafte und doch charmante Gesten, die er wohl kaum bei jemanden zeigen würde, den der König nicht kannte.

"Mais oui mademoiselle", erwiderte er und sah sie nun charmant an. Seine klangvolle Stimme kam so viel besser zur Geltung, wenn er in der Zunge ihrer Heimat sprach. "Ich habe ihn gesehen, aber er war ein ungebührender Trottel für eine so schöne Dame, wie euch. Also habe ich ihn von der Mauer gestoßen." Gris grinste die Dame frech an. "Ich hoffe das stört euch nicht."
"Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben." - Paulus von Tarsus, Römerbrief 5,12
Benutzeravatar
Isabelle de Claire
Toreador
Beiträge: 107
Registriert: Fr 15. Dez 2023, 21:53

Re: [1090] Der Duft der Erinnerung [Gris, Isabelle]

Beitrag von Isabelle de Claire »

Als Gris diese vollkommen übertriebene Theatergeste vollführte, verbreitete sich auch Isabelles Lächeln. Wie eine warme sommerliche Brise, erfüllte das Lächeln für kurze Zeit den Zwischenraum zwischen ihnen. Sie hatte Gris vermisst. Er war immer hervorragende Gesellschaft gewesen. Seine Kokette Art und sein Benehmen waren wie immer tadellos, was aber nur die Gefährlichkeit des Mannes unterstrich, der ihrer Hand einen Kuss aufhauchte.

Ihr Zeigefinger strich über sein Kinn, als er sich erhob und ihre Hand losgelassen hatte. Ihr Blick wurde für einen flüchtigen Moment intensiver und verrucht. Sie leckte sich über die Lippen, als würde sie die seinen auf ihren Spüren, bevor sie noch einen Schritt näher an ihn heran trat, so dass er nun auch den schwachen Duft nach Rosen an ihr wahrnehmen konnte. "Es tut so gut, wieder jemanden die Sprache unserer Heimat sprechen zu hören. Das Italienische ist auch nicht schlecht. Aber es ist so...soo...kantig." nickte sie schließlich, als würde sie sich selbst bestätigen.

Dann lächelte sie Gris wieder an und sah ihm tief in die Augen. "Eigentlich...schätze ich es nicht, wenn jemand meine Verabredungen von einer Mauer stößt. Aber ich denke...bei euch..." sie strich mit ihrem Zeigefinger seine Brust entlang. Fuhr die Muskelstränge nach, die sich dort gebildet hatten. "Kann ich eine Ausnahme machen." flüsterte sie ihm dann ins Ohr.

So schnell wie diese Situation gekommen war, so schnell endete sie auch schon, als sie sich mit einem glockenhellen Auflachen umdrehte und so ihr braunes Haar über sein Gesicht streichen lies. "Wollen wir uns die Zeit mit einem Spaziergang vertreiben?"
Benutzeravatar
Gris de Galard
Ventrue
Beiträge: 177
Registriert: So 8. Okt 2023, 15:55

Re: [1090] Der Duft der Erinnerung [Gris, Isabelle]

Beitrag von Gris de Galard »

Wie stets ließ er sie tun, was ihr gefiel... Zumindest solange es ihm ebenfalls gefiel. Und ihre kleinen Spielchen gefielen ihm außerordentlich gut. So ließ er die Toreador näher treten. Mit einem Schmunzeln bemerkte er, den zarten Geruch nach Rosen. Seine Hand lag nah an ihr, als würde er sie wie eine Geliebte nah an sich halten und doch berührte er sie nicht. Diese Dinge änderten sich wohl nie.
"An guten Tagen fühlt es sich schal an.", bestätigte er mit einem Schmunzeln."An schlechten Tagen wie ungewaschene Kiesel im Mund."

Sein Blick folgte der Berührung an seiner Brust oder versuchte es zumindest. Als ihre Blicke sich wieder trafen, schienen seine Augen eine Spur dunkler. Erzählten eine Geschichte unerfüllter Leidenschaft. Er neigte sich ein wenig nach vorne, um ihr seinerseits ins Ohr zu raunen: "Das ist eine Ausnahme, die mir gefällt."

Dann war es verflogen und in dem Augenblick, indem sie sich zurückzog, mäanderte ein trägere amüsiertes Grinsen über sein hübsches Gesicht. Entspannt trat er neben sie und würde ihr in gelassener Geste einen Arm anbieten. "Aber sicher", versprach er. "Welch Glück, dass ich inzwischen all die Schönheiten dieser Stadt kenne."
"Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben." - Paulus von Tarsus, Römerbrief 5,12
Benutzeravatar
Isabelle de Claire
Toreador
Beiträge: 107
Registriert: Fr 15. Dez 2023, 21:53

Re: [1090] Der Duft der Erinnerung [Gris, Isabelle]

Beitrag von Isabelle de Claire »

Oh er liebte es genauso wie sie. Es war wie das Spiel mit dem Feuer, was sie so sehr fürchteten. Dabei war es nur eine Frage der Zeit bis sie dem Feuer zu nahe kamen und wie die Motten verbrannten. Aber nicht heute. Ebenso elegant, wie Gris ihr den Arm anbot, nahm sie diesen auch an und hakte sich unter. "Wunderbar! Dann bin ich auf diese Ecken mehr als gespannt." Sie warf dem jungen Kavalier, der eigentlich gar nicht mehr so jung war, ein Lächeln zu. "Ich finde übrigens wunderbar, dass wir beide dasselbe Gefühl im Mund haben....aber...du hast schlechte Tage?" schmunzelte sie und neckte ihn so ein wenig.

Sie lies von ihm führen und genoss die Nacht mit einem vertrautem Geist an ihrer Seite. "Also. Erzähl mir. Du bist schon einige Jahre in der Stadt. Was muss ich über die Stadt wissen? Was gibt es zu sehen? Was zu lernen? Welche Erfahrungen zu machen?" Sie sprühte wahrlich vor Lebensfreude und Energie. "Wo ist eigentlich die werte Alarice, die dich begleitet hat?"
Benutzeravatar
Gris de Galard
Ventrue
Beiträge: 177
Registriert: So 8. Okt 2023, 15:55

Re: [1090] Der Duft der Erinnerung [Gris, Isabelle]

Beitrag von Gris de Galard »

Gelassen würden sie sich auf ihren Spaziergang begeben. Dann lächelte er ein klein wenig über ihr Necken. In der Keckheit dieses Lächelns lag vielleicht ein klein wenig wehmütiger Schmerz. "Jeder, der so lange von zuhause weg ist, hat hin und wieder schlechte Tage.", verkündete er gelassen und doch mit einem Seufzen in der warmen, ruhigen Stimme. "Auch wenn unsere Nächte nun unsere Tage sind..."

Sie gaben ein hübsches Paar ab, wie sie die Straßen von Ravecca entlangspazierten. Gewiss drehten sich der eine oder andere nach den beiden Herrschaften um und kam nicht umhin, sich zu fragen, was sie zueinander getrieben hatte und ob sie wohl glücklich miteinander waren.
"Sie sind ein neugieriges und misstrauisches Volk hier.", begann er zu erzählen. "Wir klingen, wie wir klingen, und sofort fürchten sie den Griff der Höfe der Liebe um ihren Hals." Er schenkte ihr ein schiefes Grinsen. "Und sie mögen es, wenn man gut zu den Sterblichen ist. Ansonsten ... ist es wie überall nur mit mehr Gestank nach Fisch." Das Grinsen verbreiterte sich. Wurde etwas wärmer. "Halt dich ans Elysium. Es ist eine hübsche Villa, gebaut von einem Nosferatu und einer Toreador. Die Rose ist nicht mehr hier. Aber es gibt einen hübschen Rosengarten mit einem Labyrinth."

"Hat sie dich nicht hergebracht?", wollte Gris wissen, als die Rose nach seiner Reisebegleitung fragte. In seinen Augen schimmerte Schalk. "Ich dachte, sie hätte sich vielleicht in den Dienst der Höfe gestellt, um die Verschwörung zu beschleunigen, die hier so gefürchtet wird. Ich habe sie nach den ersten Nächten hier nicht mehr gesehen."
"Aber was ist mit dir?" Nun ruhte sein Blick offen auf ihr. "War die Reise gut und hast du einen Platz für deine Tage gefunden?"
"Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben." - Paulus von Tarsus, Römerbrief 5,12
Benutzeravatar
Isabelle de Claire
Toreador
Beiträge: 107
Registriert: Fr 15. Dez 2023, 21:53

Re: [1090] Der Duft der Erinnerung [Gris, Isabelle]

Beitrag von Isabelle de Claire »

Unglücklich sah Isabelle wohl absolut nicht aus. Eher zufrieden, wie sie aufrecht und elegant neben Gris her schritt. Ein leises Rascheln ging von ihrer Kleidung aus. "Hach du Armer. Das Glaube ich." schmunzelte sie. "Ich hoffe das ich dir einige bessere Tage verschaffen kann, solange ich hier bin." Sie warf dem Ventrue dabei einen glühenden Blick zu, der sich aber sofort wieder nach vorne richtete.

"Das Elysium konnte ich mir noch nicht wirklich ansehen. Bisher war ich nur kurz dort, um die Nachrichten abzugeben. Aber eine Rose hat es gebaut? Das bedeutet wirklich ich sollte es mir genauer ansehen." nickte sie dann und es schien sie ein wenig stolz zu machen, dass zumindest etwas von Dauer in dieser Stadt von ihrem Clan erschaffen wurde. "Mein Clan scheint hier in der Domäne einige Versprechen gemacht zu haben, unter anderem zum Prinzen, die nie eingelöst wurden. Das heißt, es ist nun an mir, diese...Schandflecke auszubügeln." sie seufzte und schüttelte den Kopf. "Wie konnte es hier soweit kommen? Ist mein Clan hier in Italien soweit gesunken?" Fast so etwas wie Ekel verzog die hübschen Gesichtszüge, bevor sie noch einmal den Kopf schüttelte.

"Nein hat sie nicht. Ich bin, anders wie du, mit dem Schiff eingereist. Was den Gestank angeht, war deine Reise vermutlich angenehmer als meine. Dafür waren meine Füße danach nicht so platt und breit wie die Deinen." wieder neckte sie ihn und grinste. "Dafür hat mir die wunderbare Begleitung von Alarice gefehlt." Die Worte waren ehrlich gemeint. "Im Moment habe ich mich im A Tarda Ora einquartiert, bis ich eine entsprechende Bleibe für mich selbst gefunden habe. Wie du weißt, ist das nicht ganz so einfach." Sie betrachtete den Ventrue kurz von der Seite. "Achja...sie haben vor DIR Angst, weil du so klingst, wie du klingst in Italienisch. Ich KANN klingen wie sie...wenn ich will." zog sie ihn erneut auf. "Wo hast du dich einquartiert? Und welche Verbindungen hast du bereits geknüpft? Wen sollte ich treffen? Wen lieber nicht?" stellte sie nun die wirklich wichtigen Fragen.
Benutzeravatar
Isabelle de Claire
Toreador
Beiträge: 107
Registriert: Fr 15. Dez 2023, 21:53

Re: [1090] Der Duft der Erinnerung [Gris, Isabelle]

Beitrag von Isabelle de Claire »



Isabelle und Gris treffen sich in Genua und lassen ihre Bekanntschaft wieder aufleben. Sie sprechen über ihre Reise und Pläne in Genua. Sowie viel Smalltalk beendet die Nacht schließlich.
Antworten

Zurück zu „Forenspiele“