[1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]

[Juni '23]
Benutzeravatar
Roya
Malkavianer
Beiträge: 473
Registriert: Do 20. Apr 2023, 23:00

Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]

Beitrag von Roya »

Roya bot dem Kappadozianer ihre Hand in einer langsamen Geste offen dar, nachdem Benedetto am frühen Abend bereits unter ihrer Berührung weggezuckt war und er diese nun erneut nach ihr ausstreckte. Ihm die Wahl lassend, ob er die seine in die ihre legen wollen würde, so dass die Malkavianerin nun ihn führen durfte, hin zu den Knospen, die seine vorherigen Berührungen bereits zum Erblühen gebracht hatten. Eine weitere körperliche Veränderung der Malkavianerin, neben dem angespannt wirkenden Atem, der ihren Bauch hob und senkte, als Benedetto ihr erneut nahegekommen war. Ihre Fangzähne waren derweil noch immer ausgefahren, ob aus Erregung, oder Angst, oder auch Beidem zu gleich heraus.

Dann hob sie die Hand, die zuvor Benedetto geführt hätte, so er es zugelassen hätte, weiter an. Ruhig und langsam, so dass er stets sah, was sie tat. Gänzlich ohne Eile und sich die Zeit für diesen Moment mit ihm nehmend. Offen in der Bewegung, so dass sie keine Gefahr ausstrahlte. Sie zögerte einige Zeit und ließ Abstand zu ihm, so dass er sich auf sie einstellen konnte, bevor sie sacht ihren Finger auf seine Kieferpartie gelegt hätte, an dieser entlang zu seinem Kinn gestrichen, seinen Kopf und Blick mit sachtem Druck von dem regen Pulsieren ablenken wollend. Ihre Augen blickten tief in die seinen. Ihre graue Regenbogenhaut nicht mehr als ein pulsierender feiner Ring zwischen weiß und schwarz. Dann senkte sie diese ab, rutschte etwas zurück auf dem Tisch und deutete Benedetto mit ihren einladenden Blicken, einem zarten Lächeln und einem lockenden Deut an, dass dieser es sich doch bei und mit ihr auf dem Tisch auf dem Rücken liegend bequem machen solle.
Am Ende einer Nacht sollten deine Füße dreckig sein, dein Haar zerzaust und deine Augen leuchten.
Benutzeravatar
Il Canzoniere
Erzähler
Beiträge: 8405
Registriert: Fr 22. Jan 2016, 20:22

Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]

Beitrag von Il Canzoniere »

Er zögerte nicht, auch wenn ihm das Misstrauen ins Gesicht geschrieben stand. Stattdessen streckte er die seine Hand ebenfalls aus und legte sie in die ihre, auf das sie ihn führen konnte so wie sie es andeutete. Seine Hand war dabei ganz und gar tot, bleich, aufgedunsen und kalt. Blaue Äderchen zeichneten sich auf der beinahe weißen Haut ab. Nicht alabastern sondern kränklich wie wenig Milch mit viel Wasser gemischt.

Er machte zwei weitere Schritte auf sie zu, so das seine massive Gestalt und die Kühle seines Körpers näher an sie heranrückten. Der Geruch von schwarzem Schimmel, der ihm anhaftete, war zwar nur sehr dezent, aber dennoch wahrnehmbar, wenn man so dicht bei ihm war.

Sein Blick glitt über ihren Körper und immer wieder in ihr Gesicht zurück um zu lesen was sie da tat oder gar nach Anzeichen von Aggression Ausschau zu halten. Er hatte sogar zugelassen das sie ihre Finger auf seinen Kiefer legte und über sein Kinn strich. Ihren Blick erwiderte er - seine bleichen Augen waren klein - wie die eines Schweins - und tief in seinem massigen Schädel begraben dennoch huschten sie aufmerksam vonhier nach da, während er sich mit der bleichen, leicht bläulichen Zunge von enormen Ausmaß (sie war sicher auf das doppelte ihrer normalen Größe angeschwollen) langsam über die blassroten, aufgedunsenen Lippen leckte.

Auf ihre Einladung hin ging ein Beben durch seinen Körper, als würde er lachen oder glucksen, aber kein Geräusch verließ seine Lippen. Er kam auch näher, hielt jedoch an der Tischkante inne, als ob er sich nicht zu ihr legen würde. Stattdessen zog er sie erneut etwas dichter an sich heran und begann sie mit einer schlecht vorgespielten wissenschaftlichen Intention langsam abzutasten. Beinahe wie eine leichte Massage wirkte es, wie er mit dem Daumen über ihre Muskeln strich, ihre Beine, den Bauch und ihre Brüste berührte, ja hier und da ein wenig grapschend Zugriff. Als sei er auf der Suche nach etwas.
Benutzeravatar
Roya
Malkavianer
Beiträge: 473
Registriert: Do 20. Apr 2023, 23:00

Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]

Beitrag von Roya »

Royas Nasenflügel bebten leicht und ihr Atem war stoßartiger geworden, als der Ancilla noch nähergekommen war. Doch sie floh nicht vor ihm. Auch nicht, als er sie, nachdem sie bei der Einladung zuvor etwas von ihm zurückgerutscht war, nun wieder packte und erneut dichter an sich heranzog, um ihren Körper zu erforschen, deren Muskeln unter Benedettos Fingern kräftiger waren, als auf den ersten Blick zu erahnen gewesen war.

Ins Besondere ihre Schenkel, wie auch Hintern waren gezeichnet von langen Ritten. Ganz im Gegensatz zu ihrem Bauch und ihren Brüsten, die nicht verbergen konnten, dass sie wohl zu sterblichen Zeiten, Kinder geboren haben musste. Ihr Oberkörper war stattdessen ähnlich kräftig, wie ihr Unterleib und gepaart mit dem festen Griff ihrer Hände, die der Kappadozianer nur wenig zu vor berührt hatte.

Die Malkavianerin dagegen störte sich an der neuen Nähe oder auch der Ablehnung der Einladung des Älteren nicht. Stattdessen strichen ihre verkrusteten Finger neugierig weiter über seinen Körper, seinen Hals hinab, entlang der zarten Linie, an der auf ihrer Seite noch immer die Vitae tröpfchenweise quoll und Benedettos Kleidung unweigerlich besudeln würde, nun, da sie derart nahe beieinander waren.

Roya legte die Fingerspitzen ihrer beiden Hände vorsichtig hinter Benedettos Nacken und zog sich dabei so nahe an ihn, dass er ihren stoßweisen Atem auf seinen Lippen spüren konnte, während sie Benedetto erneut lustvoll in die Augen sah. Dann ließ sie ihren Blick und mit ihm ihre Hände tiefer wandern, die Haut unter seiner Kutte neugierig erforschend, diese geschickt Stück um Stück immer weiter hochraffend, mehr und mehr seines Körpers erkundend freilegend, sofern er sie nicht davon abhielt.

Derweil öffneten sich ihre Lippen weiter in freudiger Erwartung, bevor sie sich wie in quälender Zeitlupe näher an Benedetto heranzog, so dass er die Wärme, die ihr Körper ausstrahlte, in ganzer Länge spüren und genießen konnte. Ihre Beine schlangen sich, um seinen Leib, bevor sie den Kontakt leicht löste, nur um diesen zu vertiefen, indem sie sich erneut langsam Stück um Stück gegen ihn zog.

Die pulsierende Wärme ihres Leibes umschlang Benedetto zum wiederholten Male, als Roya ihre Lippen auf seinen kalten Körper legte, sich an seiner Kühle nicht störend, sondern diesen weiter mit den anschmiegenden und reibenden Bewegungen des ihren erwärmend. Royas Berührungen waren leidenschaftlich, als sich wohlige Nähe und Wärme, mit der Umgebenden kalten Kellerluft abwechselten.

Wieder und wieder gruben sich ihre kräftigen Finger lustvoll in Benedettos massiven Leib, als sie Nähe suchte und Distanz wahrte. Sie wollte ihn spüren, so wie er sie gespürt hatte. Ganz und in voller Tiefe seines voluminösen Seins. Ihre Lippen lösten sich von ihm, als sie ihm erneut kurz in die Augen sah, bevor sie ihren Kopf leicht drehte, so dass ihr Atem wohlig hauchend über die Seite seines Halses kitzelte, als sie sich erneut wieder näher an ihn gezogen hatte.

Benedetto hätte Roya erneut beißen können, wäre da nicht die Hand der Malkavianerin gewesen, die zwischen ihrem Hals und seinen Lippen sich befand. Doch anstatt ihn erneut an diesen gehen zu lassen, ließ sie ihn von dieser kosten. Tropfen für Tropfen von ihren schmutzigen Fingern, die sie von ihrem Hals aufnahm und an seine Lippen gelegt hatte. Langsam, aber bestimmt drangen sie in die dunklen Tiefen seines Mundes ein.

Mit sanftem Druck erkundete Roya diesen, als sie über sein Zahnfleisch streichelte und seine massive Zunge berührte. Wieder und wieder fütterte sie ihm kleinste Tröpfchen, dabei die Finger ihrer Hand, immer tiefer, und immer mehr, in ihn eindringend lassend, als sie diesen, wohl aber vor allem den Weg ihrer Vitae in diesem, interessiert erkundete. Ihre grauen Augen fixierten dabei aufmerksam seinen Hals, auf der Suche nach etwaigen Schluckbewegungen, während sie seinen Leib mit dem ihren unter zärtlich reibenden Bewegungen weiter erwärmte.
Am Ende einer Nacht sollten deine Füße dreckig sein, dein Haar zerzaust und deine Augen leuchten.
Benutzeravatar
Il Canzoniere
Erzähler
Beiträge: 8405
Registriert: Fr 22. Jan 2016, 20:22

Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]

Beitrag von Il Canzoniere »

Der Körper des Kappadozianers, unter seiner Kutte war ebenso unansehlich wie der Rest seiner Gestalt. Kränklich bleiches Fleisch wie das eines Fisches in einem unterirdischen See, der noch niemals die Sonne gesehen hatte, durchzogen von dunkelblauen und schwarzen Äderchen, die wie die Risse eines Meteoriteneinschlags auf seiner bleichen Haut auffaserten. Einige waren sicher einmal Äderchen gewesen, andere waren Spuren des Verfalls, der Verwesung.
Sein aufgedunsener Bauch war so sehr aufgebläht, das die Haut sich straff darüber spannte. Konnten gar Gase aus ihm heraus entweichen wie aus einer in der Sonne dahinrottenden Leiche?

Helle und dunkle, handtellergroße Hautverfärbungen zogen sich wie riesige Muttermale über seinen - wohl bereits zu Lebzeiten nicht sonderlich ansehlichen - Wanst. Er ließ die Berührungen der Malkavianerin ohne Widerstand zu, erlaubt ihr seinen gänzlich erkalteten Körper zu liebkosen, während er selbst eben jene Entdeckungen machte die ihr Körper hergab. Als geübter Mediziner glitten seine Hände eben jene Punkte ab die sie zu erwarten schien um mehr über ihre Vergangenheit herauszufinden. Die Schwangerschaften, die unterschiedlichen Beschaffenheiten ihrer Haut, Narben und die Arten dieser.

Das sie ihm immer wieder ihre mit Vitae verunreinigten Finger genussvoll in die kleine Mundöffnung schob, ließ seine riesige, beinahe weiße,muränenhafte Zunge gierig aus der Mundhöhle hervorkommen wie ein jagender Aal in der Dunkelheit der Tiefen des Meeres. Genüsslich ließ er hier und da einen Seufzer erklingen, als ob er ihren Geschmack und die Behandlung genießen würde. Die schmatzenden Geräusche die er dabei von sich gab, unterstrichen diesen Genuss gar noch und wild blähten sich seine Nüstern, als er versuchte den Geschmack noch um jene Gerüche zu erweitern die sich langsam in der kleinen Schreibkammer ausbreiteten.

Von Zeit zu Zeit suchten seine kleinen Äuglein mit dem gelblichen Schimmer in der Sklera ihren Blick. Wohl auch um abzuschätzen wer hier was genoss und wer hier wen erkundete.
Benutzeravatar
Roya
Malkavianer
Beiträge: 473
Registriert: Do 20. Apr 2023, 23:00

Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]

Beitrag von Roya »

Royas Hände wanderten liebkosend über den fremdartig anmutenden Körper. Sie zeichneten die Linien, aber auch die Muskeln unter der Haut nach, einem weitaus weniger akademischem und geordneten Ansatz dabei folgend, denn der Kappadozianer. Vielmehr forschte sie mit allen Sinnen, die ihr Körper ihr schenkte, einem mehr natürlich beinahe willkürlich wirkendem Ansatz dabei folgend. So konnte Benedetto dennoch hinter der Lust und dem Chaos, ihre Neugierde auf seinen Leib ausmachen, die sie nicht sonderlich verbarg. Wie er sich verhielt, so sie leichten Druck auf die härteren Teile seines Leibes ausübte. Ob diese standhaft blieben oder sich verschieben ließen. Ob es ihm gefiel berührt zu werden oder verängstigte. Was sich unter ihren Berührungen regte, oder auch nicht regte. Welche Teile seines Körpers durch ihre Reibung und Nähe ihre Temperatur langsam annahmen oder gänzlich kalt und tot blieben.

Die Malkavianerin suchte offenkundig wie er nach Wissen. Erkenntnis über ihr Sein, wenn auch auf anderen Wegen. Doch sie machte dabei nicht den Eindruck, als würde sie ihn im nächsten Moment anspringen und ihn gar vernichten wollen. Stattdessen genoss sie sichtlich sein zufriedenes Schmatzen, während ihre Finger seinen fleischigen Muskel mehr und mehr umgriffen. Diesen lustvoll erkundend, während sich ihre Nägel leicht in seinen Rücken gruben, um besseren Halt zu finden. Als sie zufrieden war, löste sie ihre Hände mit einem Schmunzeln von ihm, bevor sie sich etwas zurücklehnte und sie ihn musterte, während ihr Unterleib noch immer über ihm zu tanzen schien. Doch dann löste sie auch jene Umschlingung ihrer Beine und stellte diese stattdessen links und rechts breitbeinig auf dem Tisch ab, so dass er ihr noch immer nahe sein konnte, so er es denn wollte.

Derweil wanderte ihr glasiger Blick erneut über Benedettos Leib von oben bis unten, bevor ihre Finger und ihr ganzer Körper erneut eine lautlose Geste beschrieben, die ihm die Wahl ließ, ob er sich nun auf den Tisch legen möchte oder dem leichten Druck ihrer Hand auf seiner Schulter folgend, auf die Knie hinabsinkend oder lieber ihre Hüfte umschlingend mit beiden seinen Händen, so dass er diese auf Höhe seines Gesichtes bringen konnte, was im Vergleich zu den anderen Positionen, seine Möglichkeiten beachtlich einschränken würde, ihren Körper mit diesen dabei weiter zu erforschen, bei dem was sie gedachte mit ihm zu tun. Roya selbst schien sich hier gänzlich nach den Vorlieben des Kappadozianers zu richten, ihm die Wahl lassend, in welcher Position er sie weiter kosten wollte, als sie geschickt die Vitae von ihrem Hals aufnahm und tief zwischen ihren Schenkeln versinken ließ, ihm dabei ein Lächeln schenkend, ihm wissen lassend, wo er seine Forschungen tiefergehend fortführen durfte, oder auch sollte.

Derweil hatte sich zuvor ihr Leib unter seinen Berührungen weiter entblättert. Narben, die selbst die Wandlung nicht gänzlich verheilen konnten oder die während dieser zugefügt worden waren und sie zu dem gemacht hatten, was sie heute war. Einschnürungen an ihrem Hals, die ihre Empfindlichkeit dort, wie auch ihr Kratzen in der Stimme offenbarten. Kreisrunde von einem einstigen Pflock in ihrem Herzen. Und überall unter dem Schlamm und Schlick, der ihre Haut dick bedeckte, waren dunkle Tattoovierungen mit fremdartigen Mustern zu erahnen, die sich darunter verbargen. So viele Zeichen, Formen und Farben, dass es unmöglich sein würde, alles in nur einer einzigen Nacht zu erforschen. Geschweige denn zu verstehen.
Am Ende einer Nacht sollten deine Füße dreckig sein, dein Haar zerzaust und deine Augen leuchten.
Benutzeravatar
Il Canzoniere
Erzähler
Beiträge: 8405
Registriert: Fr 22. Jan 2016, 20:22

Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]

Beitrag von Il Canzoniere »

Nichts an dem Kappadozianer schien eine festere Konsistenz zu haben als der fettige Rand eines Stück Fleisch,den man lieber den Hunden gab als sich selbst daran zu verschlucken. Sein Körper war bleich, kalt und zeigte keine Regung auf ihre Spielchen, ihren Körper oder gar den Geruch der frischen Vitae.

In seinem Gesicht jedoch, zeichnete sich so ziemlich das Gegenteil dessen ab. Der gierige Blick, die den Geruch aufnehmende Nase, die sich immer wieder über die bleichen, aufgedunsenen Lippen leckende beinahe bläuliche Zunge. Die grapschenden Hände mit den kleinen, dicken Fingern die sich sowohl geleiten ließen als auch selbst auf Erkundungstour unterwegs waren. Es war die der unerwartete Mittelteil zwischen einer archäologischen Ausgrabung, einer Leichenwaschung und einer unchristlichen außerehelichen Aktivität die jedem Beichtvater die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte.

Mal schien er mehr Interesse an jenen Symbolen unter ihrer Haut zu haben und nur einen Augenblick später folgte er der Duftspur der Vitae, wohin auch immer sie ihn führen sollte. Er war wirklich hin und hergerissen zwischen Lust und Wissensgier, wohl die beiden stärksten Elemente seiner Persönlichkeit, wenn man dem glauben konnte was man so hörte.

Als sie sich breitbeinig auf dem Tisch präsentierte rückte er näher, ließ sich jedoch nicht auf den sanften Druck ein, der ihn niedergelegt hätte. Stattdessen griff er mit jeweils einer Hand in ihre Kniekehlen und klappte sie zusammen wie ein Taschenmesser. Langsam aber bestimmt, die Oberschenkel auf ihren Bauch und Brüste drückend, die nackten Fußsohlen zur Decke zeigend. Er wartete bis sie selbst ihre Beine umschlang und sich selbst in dieser Position hielt ehe er losließ und sofort darauf seine Hände von beiden Seiten auf ihrem Po platzierte, ehe er sein Gesicht mittig zwischen diesen versenkte. Gierig leckte er jene Vitae die sie auf sich verteilt hatte von und aus ihrem Körper.

Schmatzend und schnaufend leckte er mit seiner schwammigen Zunge den Dreck von ihrer Haut, enthüllte einen Schriftzug nach dem anderen, befreite ihren Körper von einem Vitaetropfen nach dem nächsten.
Benutzeravatar
Roya
Malkavianer
Beiträge: 473
Registriert: Do 20. Apr 2023, 23:00

Re: [1082] Unterstützung [Roya, Benedetto (SL)]

Beitrag von Roya »

Als Benedetto erneut ablehnte, seufzte Roya sachte aus, bevor sie den Druck des Ancilla nachgab und sich auf den Tisch zurücksinken ließ. Ihre Bauchatmung, ging durch die neue Haltung in eine flache Brustatmung über, während ihre grauen Augen begannen neugierig die Decke und den Raum zu erkunden, als ihr in jener Position kaum mehr Spielraum für anderes blieb. Nach einer Weile löste sich eine ihrer Hände, um etwas von ihrer Vitae aufzunehmen und diese zu kosten, doch ließ es ein unbefriedigendes Gefühl zurück, als sie langsam weniger und kühler wurde. So bemalte sie sich in sich gekehrt ihren Oberkörper mit den Resten ihrer eigenen Vitae. Fremdartige Symbole und Linien. Kreise, um die Spitzen ihrer Brüste, die sie in wohliges Schnurren übergehen ließen. Auch oder wegen dem, was Benedetto weiter unten tat. Doch je mehr der Kappadozianer die Malkavianerin reinigte, umso schmutziger wurde sie anderen Orts, bevor ihr Körper letztlich jene Lebendigkeit verlor, die ihn zuvor lustvoll pulsieren und zittern hatte lassen. Roya lockerte ihren Griff um ihre Beine und richtete sich erneut langsam auf. Mit einem Finger unter Benedettos Kinn, hob sie dieses sacht an, küsste ihm die letzten Reste ihrer Vitae von den aufgedunsenen Lippen, bevor sie ihm leise ins Ohr flüsterte, dass es spät sei und sie nun gehen müsse, aber sie sehr gerne wieder nach ihm kommen würde.




Zusammenfassung:
Benedetto empfing Roya in seiner Domäne, um mit ihr darüber zu sprechen, wie die Malkavianerin die neue Geissel unterstützen dürfe. Sie einigten sich darauf, dass Roya Tauben züchten solle, um so längerfristig ein Nachrichtennetz in Genua aufzubauen. Bevor Benedetto Roya in dieser Nacht ziehen ließ, untersuchte der Kappadozianer den Körper der Malkavianerin eingehender und kostete dabei ihre Vitae.
Am Ende einer Nacht sollten deine Füße dreckig sein, dein Haar zerzaust und deine Augen leuchten.
Gesperrt

Zurück zu „1082“