In der Starre [repost]

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Weihlaer
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In der Starre [repost]

Beitrag von Weihlaer »

Weihlaer befindet sich gepfählt in 'nem Sark und die letzten Worte der Lasombra, welche Ihn dort hinlegen lassen hallten noch kurz nach.

"Natürlich, solange ich nicht roste kann ich diese unbestimmte dauer Sinnvoll nutzen."

Weihlaer grübelt regelmäßig und wieso sollte er das nun lassen?

"Vermutlich machen Ahnen dies sogar freiwillig. Sollte ich also Pläne schmieden?
Vielleich hört mich sogar gerade n' alter Schatten. Die ersten Momente in dieser Phase sind sicherlich interessant."

Er stellt sich vor wie er den Kopf bewegt, doch ohne Rückmeldung weiß er nicht ob das überhaupt erfolgreich wäre.

"Ich werde Weihlaer genannt und Motiviert darin Kettenreaktionen von Wundern zu Beschwören, indem ich vom Herzen leite.
Als Nachfolge Saulots halte ich den Weg übers Träumen für 'nen Beginn."
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Weihlaer
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Re: In der Starre [repost]

Beitrag von Weihlaer »

"Da ich hier wohl noch etwas feststecke, fantasiere ich etwas.", denkt Weihlaer so laut er kann.

"Wenn ich jemanden nerve, gebt mir bescheid"

Er ist vermutlich bereits mehrere Tage nicht erwacht, aber macht sich regelmäßig Gedanken über Utopien.
Die meisten beinhalten Kainiten, welche sich nicht mehr verstecken müssen und Nachtjobs erledigen, welche für Menschen schwierig wären.

Obwohl Ressourcen, wie er das kennt auch Sinnvoll wären, werden die Kainiten mit Blut bezahlt, welches in Weinfässern gelagert wird.

Oft grübelt er, ob freundliche Beziehungen überhaupt möglich wären.
Aber da Menschen sich Körperlich nicht messen können, würden die Kainiten Ihre Mentale Stärke unter beweis stellen, indem jene sich für Probleme rechtfertigen müssen, welche nicht mit Worten geklärt würden.

Und genau jene trainiert Weihlaer wärend der Starre, indem er sich als Art Richter sieht und sich regelmäßig Gedanken über Sinnvolle Gesetze macht, sowie sich gegen das "Rosten" wehrt.

Vielleicht aber auch weil diese Narrative von den Gedanken speisen, die Ihm gehören, ist diese Welt friedlich.
Er sieht den frieden nicht als Geistiges Eigentum.

Wesshalb er irgendwann fragt:"Hat jemand 'ne Idee, wie machhungrige Wesen nicht langweilig wird, ohne dass Konflikte entstehen?
Obwohl... Konflikte entstehen wohl von selbst. Eher wie diese nicht absichtlich provoziert werden?"

Er macht sich weitere Gedanken bevor er der eigenen Frage begegnet.

"So gesehen befinde ich mit in mehreren und diese lassen mich Wachsen. Ahnen wissen vermutlich eh bereits wie sich Leute verhalten und hätten dahingehend bereits gesenktes Interesse. Auch wenn Spektakel gerne gesehen werden, ist das irgendwann auch immer sehr ähnlich. Leute streiten sich über Banalitäten und die Leute der Gewinnerseite haben Erfolgserlebnisse."

"Vielleicht wäre der nächste Gedanke etwas in Richtung Mitfreude. Damit würde vielleicht sogar der Altruismus gefördert werden."

Im folgenden Visioniert er über Belohnungen, damit Leute eher der Zuckerrübe folgen, als das sich Leute von Angst selbst im Weg stehen.
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