Francois de Morangias [Salubri, SC Neugeborener]

Das Gefolge der Dunkelheit: Die Männer, Frauen und Monster in den Schatten lauernd und ihre Handlanger.
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SabbatSam
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Francois de Morangias [Salubri, SC Neugeborener]

Beitrag von SabbatSam »

Francois war schon immer ein Raufbold gewesen, er ist unter sehr schlechten und ärmlichen Bedingungen aufgewachsen. Er lebte auf einem Gehöft außerhalb von Nizza, mit acht weiteren Geschwistern. Sehr früh in seinem Leben arbeitete er auf dem Felde mit und reiste mit seinem Vater nach Nizza um Handel zu betreiben. Sein Vater fing häufig Streit im Alkoholrausch an, was häufige Auseinandersetzungen mit Trunkenbolden zur Folge hatte. So lernte Francois sehr früh sich zu verteidigen und zeigte ein gewisses Geschick dabei. Die Jahre vergingen, es kam wie es kommen musste. Ein Krieg zog auf und der Adel suchte nach weiteren „Freiwilligen“ für die Armee. Francois der mittlerweile 15 war, wurde er in die Armee eingezogen. Der Junge wurde grob ausgebildet und zog er in seine ersten Kämpfe. Francois erlebte die Schrecken des Krieges, aus dem jungen Bauerskind wurde ein Mann. 5 Jahre war er von Zuhause weg, kämpfte in ihm fremden Ländern, erst folgte er der Armee bis er zu Söldnern fand. Dort geriet Francois mit dem Übernatürlichen das erste Mal in Kontakt, der Anführer der Söldner war ein merkwürdig. Er zeigte sich nur nachts, verband stets seine Stirn mit Tüchern und besaß ein Geschick, welches übermenschlich war. Egal wie ausweglos die Lage war, mit Lucien de Morangias gewannen sie jeden Kampf. Lucien sah etwas in Francois, eine Hingabe da war, mehr als ein Rohling, der sich nach Blutvergießen sehnte. Lucien entschied, dass er würdig war in die Reihen seines Clans aufgenommen zu werden. Francois erlangte den Kuss und wurde ein Teil der Salburi, Lucien brachte ihn alles bei, was er wusste und viele Jahre zogen sie durch Europa, um das Böse der Welt auszumerzen-Infernalisten. Die Söldnertruppe kannte die wahre Natur von Lucien und Francois, für diesen Kampf, den sie führten, durfte es keine Zweifel geben. Der Krieg im Schatten war erbarmungslos und forderte mehr als seinen Tribut. Die Infernalisten , die sie aufspürten, warfen ihnen alles, entgegen, was ihr Arsenal bot. Seit seiner Verwandlung in einen Blutsverwandten hatte Francois das Gefühl, dass das Böse ihn stets verfolgte egal, wo sie waren, fand das Unheil sie. War es die Natur seines neuen Zustands oder die Flüche dieser niederträchtigen Baali mit ihrer Dämonenbrut. Die Kämpfe wurden immer härter, sie schienen ein Netz der Verderbnis gestoßen zu sein. Allmählich wurden sie zu den Gejagten. Der Hass des jungen Kainiten schien ihn zu überwältigen, in seinem Zorn brach Francois aus der Reihe und folgte einer gezielten Provokation. All die Kameraden, die er zu Grabe tragen musste, all den Schmerz und Wunden, die er nicht heilen konnte, brannte in seiner Seele weiter. In ihm wuchs ein Feuer, was ihn drohte zu verzehren. Bild
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