[1114] Begrenzung einer Schuld?

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Isabella de Toledo
Lasombra
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[1114] Begrenzung einer Schuld?

Beitrag von Isabella de Toledo »

Isabella hatte diese Nachricht im Elysium verfasst und später an die Dienerin des Hüters der genuesischen Elysium, Mariam mit der höflichen Bitte um Weiterleitung übergeben.


„Verehrter Ilario Contarini, Blutvogt und Hüter der genuesischen Elysien, Zeichner der Wege, Wandler auf der Via Regalis, Ancilla im Blut der Schatten, Kind des Lucius Valerius Galba, Ahn der Schatten zu Venedig, Kind des Magnus Sertorius Mamercus, Ahn im Blut der Schatten, Kind des Eremiten, Ahn im Blut der Schatten.

In der Stille dieser Nacht, während die Schatten um uns tanzen, wage ich es, Euch um eine Audienz zu bitten. Ich bin Isabella de Toledo, eine Neuankömmling in dieser ehrwürdigen Domäne, und es ist mein innigster Wunsch, Euch persönlich zu begegnen und meine Loyalität sowie meine Ambitionen für die Zukunft unserer Gemeinschaft auszudrücken. Zudem reise ich im Auftrag meines Erzeugers Conde Ramiro Fernàndez um euch ein Geschenk zu überreichen. Ich habe die Schönheit und die Geheimnisse des Elysiums bereits in meinem Herzen verankert, und ich bin fest entschlossen, meinen Beitrag zu leisten. Es wäre mir eine Ehre, Eure Weisheit und Führung zu empfangen, um meinen Platz in dieser Gemeinschaft zu finden.

In tiefer Verbundenheit

Isabella de Toledo, Neugeborene im Blute der Schatten, Kind von Conde Ramiro Fernàndez.“
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Ilario
Lasombra
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Re: [1114] Begrenzung einer Schuld?

Beitrag von Ilario »

Wenn Isabella das Elysium erneut aufsuchte, würde Mariam an sie herantreten und ihr leise eine mündliche Botschaft übermitteln:

Ihr verehrter Herr würde die werte Signora empfangen. In sieben Nächten um Mitternacht, hier im Elysium.

((Ich eröffne dann ein entsprechendes Spiel))
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
- persisches Sprichwort
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