Ruhig und geduldig wartete Ilario auf Ramon, hörte auch dessen herrisches Katalanisch. Er verstand es zwar nicht wörtwörtlich, konnte sich den Inhalt aber erschließen, sprach der Magister doch auch Latein und war des Fränkischen mächtig. Eigentlich war die Reaktion Ramons wie er erwartet hatte, vielleicht nur ein wenig heftig.
Als der heißblütige Brujah wiederkehrte erhob sich Ilario und hörte dessen Worte. Er nickte.
"In drei Nächten also. Meine Informationen waren wichtig für euch wie ich hörte. Ich bin gespannt was ihr in drei Nächten und Tagen herausfinden könnt. Dieser Tage empfiehlt es sich ständig in Bewegung zu bleiben, ich schlage also vor, dass wir uns dann an einem anderen Ort treffen. Vielleicht nahe Luccoli?"
[1001]Der Baum der Freiheit [Ramon, Ilario, (offen?)]
Re: [1001]Der Baum der Freiheit [Ramon, Ilario, (offen?)]
Die Nächte lehren viel, was die Tage niemals wissen.
- persisches Sprichwort
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Re: [1001]Der Baum der Freiheit [Ramon, Ilario, (offen?)]
Ramon nickte, Luccoli war wohl momentan geeigneter Boden, um Illario zu begegnen
Also gut, in drei Nächten vor den Wäldern Luccolis.. was genau soll ich für euch herausfinden ? und seid ihr bereit, mir meine Frage bezüglich der Lasombra zu beantworten ? es handelt sich wirklich nicht um große Clansgeheimnisse, ich wüsste nur zu gerne warum euer Clan sich in letzter Zeit so spendabel zeigt... viele Kainiten haben Besitztümer eures Clans übernommen, und ich frage mich warum ihr grade jetzt anfangt, euren Einfluss unter das Volk zu bringen. Solltet ihr diese Frage beantworten können, so will ich sehen was sich machen lässt, um eure Neugierde zu befriedigen.
Ramon wartete geduldig auf die Antwort des Botschafters, soviel Zeit musste sein.
Also gut, in drei Nächten vor den Wäldern Luccolis.. was genau soll ich für euch herausfinden ? und seid ihr bereit, mir meine Frage bezüglich der Lasombra zu beantworten ? es handelt sich wirklich nicht um große Clansgeheimnisse, ich wüsste nur zu gerne warum euer Clan sich in letzter Zeit so spendabel zeigt... viele Kainiten haben Besitztümer eures Clans übernommen, und ich frage mich warum ihr grade jetzt anfangt, euren Einfluss unter das Volk zu bringen. Solltet ihr diese Frage beantworten können, so will ich sehen was sich machen lässt, um eure Neugierde zu befriedigen.
Ramon wartete geduldig auf die Antwort des Botschafters, soviel Zeit musste sein.
Wie wird man seinen Schatten los?
Wie lässt man alles hinter sich?
Wie jagt man sein Gewissen fort?
Wie flieht man vor dem eignen Ich?
wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?
Wie lässt man alles hinter sich?
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Re: [1001]Der Baum der Freiheit [Ramon, Ilario, (offen?)]
"Ihr sagtet bereits, dass ich euch Informationen von großem Wert gab und ihr verspracht mir gerade eben, dass ihr in drei Nächten eventuell weitere Informationen für mich hättet. Danach, wenn die Schuld beglichen ist, sehen wir weiter."
Übervorteilen lassen würde sich Ilario von dem jungen Brujah an dieser Stelle nicht. Erst einmal wollte er sehen was Ramon als ähnlich wertvolle Information ansah.
"Mein Einfluss... was meint ihr denn dass ich tue? Wie kommt ihr darauf ich würde irgendetwas anderes tun als zuvor?"
Nun war Ilario doch neugierig woraus sich Ramons Wahrnehmung seiner Person und seiner Aktivitäten speiste.
Übervorteilen lassen würde sich Ilario von dem jungen Brujah an dieser Stelle nicht. Erst einmal wollte er sehen was Ramon als ähnlich wertvolle Information ansah.
"Mein Einfluss... was meint ihr denn dass ich tue? Wie kommt ihr darauf ich würde irgendetwas anderes tun als zuvor?"
Nun war Ilario doch neugierig woraus sich Ramons Wahrnehmung seiner Person und seiner Aktivitäten speiste.
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Re: [1001]Der Baum der Freiheit [Ramon, Ilario, (offen?)]
Ramon verdeutlichte seine Aussage gegenüber dem Lasombra, und fügte anschließend eine Verabschiedungsgeste ein
Ich rede weniger von euch, als von eurem Clan... Fabrizio, Acacia... aber umso interessanter wenn ihr nichts von den Strategien eures Clans zu wissen scheint. Ich will mich bemühen Neuigkeiten für euch in Erfahrung zu bringen.... Ich werde unverzüglich damit beginnen meine Informationen zusammenzutragen. Wir sehen uns in drei Nächten vor den Wäldern Luccolis...
Mögen eure Nächte die Früchte tragen die ihr sät werter Illario Contarini, und behüte euch euer Wacher Geist, auf allen Pfaden der Schatten, die ihr mit den euren gehen werdet, doch wisset stehts das dort ein Feuer brennt, in Dunkler Nacht, was sorgt für Wacht.
mit einem Nicken würde sich der Brujah dann in Richtung seines Lagers verabschieden, wenn der Lasombra nicht intervenieren würde.
Ich rede weniger von euch, als von eurem Clan... Fabrizio, Acacia... aber umso interessanter wenn ihr nichts von den Strategien eures Clans zu wissen scheint. Ich will mich bemühen Neuigkeiten für euch in Erfahrung zu bringen.... Ich werde unverzüglich damit beginnen meine Informationen zusammenzutragen. Wir sehen uns in drei Nächten vor den Wäldern Luccolis...
Mögen eure Nächte die Früchte tragen die ihr sät werter Illario Contarini, und behüte euch euer Wacher Geist, auf allen Pfaden der Schatten, die ihr mit den euren gehen werdet, doch wisset stehts das dort ein Feuer brennt, in Dunkler Nacht, was sorgt für Wacht.
mit einem Nicken würde sich der Brujah dann in Richtung seines Lagers verabschieden, wenn der Lasombra nicht intervenieren würde.
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Re: [1001]Der Baum der Freiheit [Ramon, Ilario, (offen?)]
Ilario vernahm die Worte des jungenhaften Brujah und nickte diesem ebenfalls zum Abschied zu. Sobald dieser außer Sicht war drehte Ilario sich um, blickte gen Nachthimmel, nickte noch einmal und machte sich dann auf den Weg zurück zu seiner derzeitigen Zuflucht.
Was auch immer Ramon ausgraben würde, engagiert war er allemal und mindestens ebenso sehr Feind der Etrusker wie Ilario. Dementsprechend gespannt blickte der Magister ihrem Treffen in den Wäldern Luccolis entgegen...
Was auch immer Ramon ausgraben würde, engagiert war er allemal und mindestens ebenso sehr Feind der Etrusker wie Ilario. Dementsprechend gespannt blickte der Magister ihrem Treffen in den Wäldern Luccolis entgegen...
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Re: [1001]Der Baum der Freiheit [Ramon, Ilario, (offen?)]
Vor den Wäldern Luccolis, 3 Nächte später.
Ramon erschien festen Schrittes und in Begleitung vor den Wäldern Luccolis, 4 Krieger, 2 Bogenschützen und 2 Kämpfer mit großem Schild bauten sich neben ihm auf, und erwarteten den Schatten der heutigen Nacht Viel gab es zu besprechen nach dem letzten Clanstreffen. Allein die Sterne wussten jedoch, wieviele Informationen heute tatsächlich ausgetauscht würden.
Ramon erschien festen Schrittes und in Begleitung vor den Wäldern Luccolis, 4 Krieger, 2 Bogenschützen und 2 Kämpfer mit großem Schild bauten sich neben ihm auf, und erwarteten den Schatten der heutigen Nacht Viel gab es zu besprechen nach dem letzten Clanstreffen. Allein die Sterne wussten jedoch, wieviele Informationen heute tatsächlich ausgetauscht würden.
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Re: [1001]Der Baum der Freiheit [Ramon, Ilario, (offen?)]
Begleitet von zwei hart gesottenen Veteranen, beide in schwerer Kettenrüstung und mit Schwert und Schild ausgestattet, erschien Ilario ebenfalls am verabredeten Treffpunkt, näherte sich vorsichtig angesichts er etwas überzogen wirkenden Leibwache des Brujah. War er wirklich der Meinung diese zu brauchen? Den Brujah sagte man dieser Nächte doch nach große Krieger zu sein. Hoffentlich also kein Hinterhalt.
Immerhin könnte der unruhig wirkende schwarze Rabe der auf seiner Schulter saß schnelle kainitische Hilfe holen sollte dies nötig werden. Ilario selbst trug nur das kleine Damaszenermesser am Gürtel und war ansonsten unbewaffnet wenn man von dem schweren Stab absah auf welchen er sich stützte. Er trat näher und grüßte Ramon mit einem Nicken, immerhin waren sie beide von Hohem Geblüt.
"Seid gegrüßt werter Ramon. Ich sehe ihr achtet auf euren Schutz dieser Nächte, sehr vernünftig angesichts dessen was so durch die Wälder schleicht."
Immerhin könnte der unruhig wirkende schwarze Rabe der auf seiner Schulter saß schnelle kainitische Hilfe holen sollte dies nötig werden. Ilario selbst trug nur das kleine Damaszenermesser am Gürtel und war ansonsten unbewaffnet wenn man von dem schweren Stab absah auf welchen er sich stützte. Er trat näher und grüßte Ramon mit einem Nicken, immerhin waren sie beide von Hohem Geblüt.
"Seid gegrüßt werter Ramon. Ich sehe ihr achtet auf euren Schutz dieser Nächte, sehr vernünftig angesichts dessen was so durch die Wälder schleicht."
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Re: [1001]Der Baum der Freiheit [Ramon, Ilario, (offen?)]
Ramon nickte die Worte des Magisters ab, ehe er seinerseits zur Begrüßung ansetzte. locker hing auch an seinem Gürtel ein Schwertgurt, auch wenn er sich sicher auch mit anderen Mitteln verteidigen konnte. Allerdings galt es wohl während diesen Nächten andere Kämpfe zu kämpfen, als die der Schwertkunst.
Es sind nicht die Wälder die dafür sorgen das ich meine Militärische Präsenz erhöhe, ich denke vielmehr man sollte sich den Zeiten in Genua anpassen,das Heerlager scheint wirklich eindrucksvoll. Doch genug davon, es freut mich das ihr zu unserem zweiten Treffen erschienen seid, wohlwerter Ilario. Damit habt ihr mehr Wagemut,Selbstbewusstsein, oder Interesse an meiner Person gezeigt, als jeder andere von eurem Blut in Genua. Also, welche Neuigkeiten haben euer Interesse geweckt , welche Fragen kann ich euch beantworten ? reicher an Erfahrung bin ich in den vergangenen Nächten allemal geworden.
Ramon wartete anschließend im stehen ab, welche Anliegen Ilario vorzubringen hatte, beziehungsweise welche Fragen er genau stellen würde.
Es sind nicht die Wälder die dafür sorgen das ich meine Militärische Präsenz erhöhe, ich denke vielmehr man sollte sich den Zeiten in Genua anpassen,das Heerlager scheint wirklich eindrucksvoll. Doch genug davon, es freut mich das ihr zu unserem zweiten Treffen erschienen seid, wohlwerter Ilario. Damit habt ihr mehr Wagemut,Selbstbewusstsein, oder Interesse an meiner Person gezeigt, als jeder andere von eurem Blut in Genua. Also, welche Neuigkeiten haben euer Interesse geweckt , welche Fragen kann ich euch beantworten ? reicher an Erfahrung bin ich in den vergangenen Nächten allemal geworden.
Ramon wartete anschließend im stehen ab, welche Anliegen Ilario vorzubringen hatte, beziehungsweise welche Fragen er genau stellen würde.
Wie wird man seinen Schatten los?
Wie lässt man alles hinter sich?
Wie jagt man sein Gewissen fort?
Wie flieht man vor dem eignen Ich?
wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?
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Wie flieht man vor dem eignen Ich?
wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?
Re: [1001]Der Baum der Freiheit [Ramon, Ilario, (offen?)]
"Nun, bei unserem vorherigen Treffen sagtet ihr, dass ihr heute möglicherweise interessante Informationen für mich hättet. Da ich nicht weiß wie ihr dies meintet, bin ich gespannt was ihr mir eröffnen wollt." Dies waren dunkle Zeiten die immer düsterer wurden. Dennoch hatte Ilario sich hier raus bemüht, da der Brujah sicher andere Quellen und Blickwinkel hatte.
"Was eure militärische Präsenz angeht... Was gedenkt ihr nach dem Krieg zu tun? Gast werden und dies bleiben? Oder strebt ihr danach Genua zu dienen?" Irgendwie schien Ramons Antwort auf diese eigentlich momentan eher unwichtige Frage für Ilarios Bewertung des Brujah wichtig zu sein. Warum auch immer.
Während er auf Ramons Erwiderung wartete und auf mögliche von ihm in Aussicht gestellte Eröffnungen, wanderte Ilarios Blick von Ramon über die sie umgebene Natur hinauf zum Nachthimmel. Dann fanden seine meergrauen Augen zurück zu denen des Brujah.
"Was eure militärische Präsenz angeht... Was gedenkt ihr nach dem Krieg zu tun? Gast werden und dies bleiben? Oder strebt ihr danach Genua zu dienen?" Irgendwie schien Ramons Antwort auf diese eigentlich momentan eher unwichtige Frage für Ilarios Bewertung des Brujah wichtig zu sein. Warum auch immer.
Während er auf Ramons Erwiderung wartete und auf mögliche von ihm in Aussicht gestellte Eröffnungen, wanderte Ilarios Blick von Ramon über die sie umgebene Natur hinauf zum Nachthimmel. Dann fanden seine meergrauen Augen zurück zu denen des Brujah.
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Re: [1001]Der Baum der Freiheit [Ramon, Ilario, (offen?)]
Ramon holte sogleich aus, dem Lasombra zumindestens grob die Ereignisse zu umreißen. vielleicht eine Spur zu motiviert, schilderte er ihm die Errungenschaften der jüngsten Tage.
Der Clan der Gelehrten hat seine Präsenz in Genua verstärkt. wir können die Domäne nun fast mit doppelter Kainitscher Präsenz schützen, die Kriegsvorbereitungen laufen, und eure Information die Etrusker betreffend wurde an die entsprechenden Stellen weitergeleitet, Ergebnisse bleiben allerdings noch abzuwarten.
Was mich persönlich betrifft so kann ich sagen das mein Verbleib in Genua nahezu sicher ist, auch wenn es mich für eine kurze Zeit möglicherweise in meine Heimat zieht. Genua soll die Domäne sein, in der ich heirate, älter werde und wenn ich bis dahin nicht vernichtet wurde, Gehenna gegenübertrete. Überlegungen dazu sind gemacht, aber wir alle können vermutlich erst definitive Aussagen treffen.
Was meine Informationen betrifft, so kann ich euch momentan nur sagen das Steine ins Rollen gebracht wurden, die unseren Feinden eventuell in ihrem Hinterland schaden, allerdings wird es wohl zu keinem Steinschlag kommen, der auch Genua erreicht. Uns bleibt also nur zu hoffen das der Steinschlag die Aufmerksamkeit der Feinde auf sich zieht.
Konkreter kann ich zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht werden, ohne euch Versprechungen zu machen die ich nicht halten kann. Gibt es seit unserem letzten Treffen Informationen, die ihr mit mir teilen wollt ?
Ramon endete recht neugierig, auf dass was der Lasombra nun erwidern würde.
Der Clan der Gelehrten hat seine Präsenz in Genua verstärkt. wir können die Domäne nun fast mit doppelter Kainitscher Präsenz schützen, die Kriegsvorbereitungen laufen, und eure Information die Etrusker betreffend wurde an die entsprechenden Stellen weitergeleitet, Ergebnisse bleiben allerdings noch abzuwarten.
Was mich persönlich betrifft so kann ich sagen das mein Verbleib in Genua nahezu sicher ist, auch wenn es mich für eine kurze Zeit möglicherweise in meine Heimat zieht. Genua soll die Domäne sein, in der ich heirate, älter werde und wenn ich bis dahin nicht vernichtet wurde, Gehenna gegenübertrete. Überlegungen dazu sind gemacht, aber wir alle können vermutlich erst definitive Aussagen treffen.
Was meine Informationen betrifft, so kann ich euch momentan nur sagen das Steine ins Rollen gebracht wurden, die unseren Feinden eventuell in ihrem Hinterland schaden, allerdings wird es wohl zu keinem Steinschlag kommen, der auch Genua erreicht. Uns bleibt also nur zu hoffen das der Steinschlag die Aufmerksamkeit der Feinde auf sich zieht.
Konkreter kann ich zum jetzigen Zeitpunkt leider nicht werden, ohne euch Versprechungen zu machen die ich nicht halten kann. Gibt es seit unserem letzten Treffen Informationen, die ihr mit mir teilen wollt ?
Ramon endete recht neugierig, auf dass was der Lasombra nun erwidern würde.
Wie wird man seinen Schatten los?
Wie lässt man alles hinter sich?
Wie jagt man sein Gewissen fort?
Wie flieht man vor dem eignen Ich?
wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?
Wie lässt man alles hinter sich?
Wie jagt man sein Gewissen fort?
Wie flieht man vor dem eignen Ich?
wenn man seinem eignen Schatten nie entgeht?