Re: [Sterblich] Genuesische Gesetze
Verfasst: Di 6. Okt 2020, 11:26
Gesetzesvorschläge 1040/1041
Titel
Einrichtung von Alarmglocken
Antragssteller
Bernardo
Gesetzesvorschlag
Es dauere zu lange oder es ist manchmal vielleicht auch nicht möglich die nächste Kirche zu erreichen. So braucht die Stadt mehr kleine Glocken die in kleinen Türmen oder an Häusern angebracht sind und im Notfall geläutet werden können um die Stadtwache zu informieren. Ob nun wegen Feuer oder Gewalt.
Missbrauch der Glocken sollte mir Verbannung bestraft werden.
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Titel
Zollerhöhungen für außer-genuesisches Lebensmittel
Antragssteller
Galeazzo Totto Fieschi
Gesetzesvorschlag
Die hiesigen genuesischen Bauern, als unsere Nachbarn und Freunde, sollten unterstützt werden. Daher sollten Lebensmittel die von fernher eintreffen höher besteuert werden, sodass mehr die hiesigen Lebensmittel gekauft werden und hier auch weiter ausgebaut werden kann. Ausgenommen wären Lebensmittel die in Stadt und Land Genua nicht angebaut werden können.
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Titel
Die Arbeit der Medici
Antragssteller
Tommaso
Gesetzesvorschlag
Die Stadt Genua ist in der glücklichen Lage über gut ausgebildete und fähige Medici zu verfügen, was ein ehrenwerter Beruf ist. Daher sollte das Gesetz von 1037 wieder gekippt werden und den ausgebildeten Medici der Aderlass wieder erlaubt werden.
Die momentane Situation, dass nur durch die Kirche der Aderlass erlaubt ist, schwächt Genuas Stellung gegenüber den anderen Städten in der Umgebung., wie Salerno. Denn hier ist es den Medici ohne Einschränkung erlaubt, eine ihrer wesentlichen Handlungsmethoden weiter zu verfolgen und auszubilden.
Um sicher zu stellen, dass ein Medicus über die Befähigung verfügt und es den Bürgern in christlicher Manier zu Gute kommt, soll im Register der Kirche die Ausbildung des Medicus gegen eine Gebühr festgestellt und -gehalten werden.
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Titel
Mehr Kriegsschiffe
Antragssteller
Gottfredo Fieschi
Gesetzesvorschlag
In den Zeiten des Krieges wurde es klar sichtbar, dass man sich auf den Einzug von Handelsschiffen im Falle eines Krieges nicht verlassen kann. Der Loyalität einiger Händler könne man nicht mehr vollends vertrauen. Daher sollte die Stadt eigene Schiffe samt Mannschaft besitzen, die einzig der Stadt, hier stellvertretend dem Capitano del Mare, unterstellt sind.
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Titel
Mehr Wohnraum
Antragssteller
Lio 'il nano'
Gesetzesvorschlag
Die Stadt platzt aus allen Nähten. Immer mehr Menschen tummeln sich hinter den Mauern La Superbas und finden dabei aber kaum Wohnraum. Die Stadt sollte sich um weiteren Bauplatz vor den Mauern bemühen. Siedlungen schaffen, ähnlich der Siedlung Nord. Jene und Staglieno könnte man ausbauen und auch am südöstlichen Rand noch weitere Siedlungen schaffen, wo das Land bisher nahezu ungenutzt bliebe.
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Titel
Vermeidung haltloser Gerüchte
Antragssteller
Danielo Pietro Spinola
Gesetzesvorschlag
Real oder nicht - die Dämonen sind in aller Munde. Es wird langsam absurd. Bei einer Hafenstreitigkeit haben sich zwei Matrosen geprügelt. Der Unterlegene ruft 'Ein Dämon' und die Menge nimmt den Ruf auf, sein Gegner wird beinahe gesteinigt. Ehestreit? Dämonen. Bandenkriege? Dämonen. Eingewachsene Zehennägel? Dämonen! Genug ist genug! Soll die Kirche sich mit Dämonen herumschlagen. Diese Gerüchte werden geschäftsschädigend für die ehrlichen Händler dieser Stadt und machen das Volk verrückt. Wer von Dämonen spricht, möge einen Beweis erbringen, oder wegen Unruhestiftens zu Strafen verurteilt werden!
Titel
Einrichtung von Alarmglocken
Antragssteller
Bernardo
Gesetzesvorschlag
Es dauere zu lange oder es ist manchmal vielleicht auch nicht möglich die nächste Kirche zu erreichen. So braucht die Stadt mehr kleine Glocken die in kleinen Türmen oder an Häusern angebracht sind und im Notfall geläutet werden können um die Stadtwache zu informieren. Ob nun wegen Feuer oder Gewalt.
Missbrauch der Glocken sollte mir Verbannung bestraft werden.
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Titel
Zollerhöhungen für außer-genuesisches Lebensmittel
Antragssteller
Galeazzo Totto Fieschi
Gesetzesvorschlag
Die hiesigen genuesischen Bauern, als unsere Nachbarn und Freunde, sollten unterstützt werden. Daher sollten Lebensmittel die von fernher eintreffen höher besteuert werden, sodass mehr die hiesigen Lebensmittel gekauft werden und hier auch weiter ausgebaut werden kann. Ausgenommen wären Lebensmittel die in Stadt und Land Genua nicht angebaut werden können.
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Titel
Die Arbeit der Medici
Antragssteller
Tommaso
Gesetzesvorschlag
Die Stadt Genua ist in der glücklichen Lage über gut ausgebildete und fähige Medici zu verfügen, was ein ehrenwerter Beruf ist. Daher sollte das Gesetz von 1037 wieder gekippt werden und den ausgebildeten Medici der Aderlass wieder erlaubt werden.
Die momentane Situation, dass nur durch die Kirche der Aderlass erlaubt ist, schwächt Genuas Stellung gegenüber den anderen Städten in der Umgebung., wie Salerno. Denn hier ist es den Medici ohne Einschränkung erlaubt, eine ihrer wesentlichen Handlungsmethoden weiter zu verfolgen und auszubilden.
Um sicher zu stellen, dass ein Medicus über die Befähigung verfügt und es den Bürgern in christlicher Manier zu Gute kommt, soll im Register der Kirche die Ausbildung des Medicus gegen eine Gebühr festgestellt und -gehalten werden.
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Titel
Mehr Kriegsschiffe
Antragssteller
Gottfredo Fieschi
Gesetzesvorschlag
In den Zeiten des Krieges wurde es klar sichtbar, dass man sich auf den Einzug von Handelsschiffen im Falle eines Krieges nicht verlassen kann. Der Loyalität einiger Händler könne man nicht mehr vollends vertrauen. Daher sollte die Stadt eigene Schiffe samt Mannschaft besitzen, die einzig der Stadt, hier stellvertretend dem Capitano del Mare, unterstellt sind.
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Titel
Mehr Wohnraum
Antragssteller
Lio 'il nano'
Gesetzesvorschlag
Die Stadt platzt aus allen Nähten. Immer mehr Menschen tummeln sich hinter den Mauern La Superbas und finden dabei aber kaum Wohnraum. Die Stadt sollte sich um weiteren Bauplatz vor den Mauern bemühen. Siedlungen schaffen, ähnlich der Siedlung Nord. Jene und Staglieno könnte man ausbauen und auch am südöstlichen Rand noch weitere Siedlungen schaffen, wo das Land bisher nahezu ungenutzt bliebe.
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Titel
Vermeidung haltloser Gerüchte
Antragssteller
Danielo Pietro Spinola
Gesetzesvorschlag
Real oder nicht - die Dämonen sind in aller Munde. Es wird langsam absurd. Bei einer Hafenstreitigkeit haben sich zwei Matrosen geprügelt. Der Unterlegene ruft 'Ein Dämon' und die Menge nimmt den Ruf auf, sein Gegner wird beinahe gesteinigt. Ehestreit? Dämonen. Bandenkriege? Dämonen. Eingewachsene Zehennägel? Dämonen! Genug ist genug! Soll die Kirche sich mit Dämonen herumschlagen. Diese Gerüchte werden geschäftsschädigend für die ehrlichen Händler dieser Stadt und machen das Volk verrückt. Wer von Dämonen spricht, möge einen Beweis erbringen, oder wegen Unruhestiftens zu Strafen verurteilt werden!