Re: [1004] Auf in den Sündenpfuhl [Sousanna]
Verfasst: Mi 31. Jan 2018, 17:25
Lorenzos Miene hellte sich noch mehr auf, als er Tizianos wohlwollendes Lächeln bemerkte.
Mit den Worten, „verzeiht meine Teuerste“, ging dieser direkt auf den Bluthund zu.
Er lächelte Ihn ebenfalls freundlich an und meinte, „verzeiht ich habe mich bisher noch nicht einmal richtig bei euch vorgestellt, meine ich bin Lorenzo, und es wäre mir eine Freude, wenn wir Freunde werden könnten. Es ist doch sehr ermüdend ständig in dem Wissen zu leben, dass jemand direkt neben einem ist der einem möglicherweise bei nächster Gelegenheit die Kehle zerfetzen möchte. Und wie es scheint haben wir eine gemeinsame Freundin. “ dabei deutete er auf Sousanna.
„Falls Ihr aber darauf besteht die Feindlichkeiten weiter auszutragen, dann lass es uns gleich hier und jetzt austragen, wozu das sonst unausweichliche aufschieben. Falls Ihr gewillt seid die Feindlichkeiten sein zu lassen, genauso wie ich es tun werde egal wie ihr euch entscheidet, in diesem Falle wäre es mir eine Freude euch das Du anzubieten“
Er wartete ab was sein gegenüber zu sagen hatte, anschließend ging er zu Sousanna zurück, „Natürlich ich vergaß bei der Vorfreude des bevorstehenden Mahles ganz, dass wir die Sie Phase schon hinter uns gelassen haben. Es ist mir eine Freude mit dir jagen zu gehen meine Teuerste“, dabei strich er Ihr durchs Haar, wie man es bei Liebespaaren sah, langsam und voller Zärtlichkeit und Hingabe, bevor er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen hauchte. „Möge die Jagd beginnen.
Mit den Worten, „verzeiht meine Teuerste“, ging dieser direkt auf den Bluthund zu.
Er lächelte Ihn ebenfalls freundlich an und meinte, „verzeiht ich habe mich bisher noch nicht einmal richtig bei euch vorgestellt, meine ich bin Lorenzo, und es wäre mir eine Freude, wenn wir Freunde werden könnten. Es ist doch sehr ermüdend ständig in dem Wissen zu leben, dass jemand direkt neben einem ist der einem möglicherweise bei nächster Gelegenheit die Kehle zerfetzen möchte. Und wie es scheint haben wir eine gemeinsame Freundin. “ dabei deutete er auf Sousanna.
„Falls Ihr aber darauf besteht die Feindlichkeiten weiter auszutragen, dann lass es uns gleich hier und jetzt austragen, wozu das sonst unausweichliche aufschieben. Falls Ihr gewillt seid die Feindlichkeiten sein zu lassen, genauso wie ich es tun werde egal wie ihr euch entscheidet, in diesem Falle wäre es mir eine Freude euch das Du anzubieten“
Er wartete ab was sein gegenüber zu sagen hatte, anschließend ging er zu Sousanna zurück, „Natürlich ich vergaß bei der Vorfreude des bevorstehenden Mahles ganz, dass wir die Sie Phase schon hinter uns gelassen haben. Es ist mir eine Freude mit dir jagen zu gehen meine Teuerste“, dabei strich er Ihr durchs Haar, wie man es bei Liebespaaren sah, langsam und voller Zärtlichkeit und Hingabe, bevor er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen hauchte. „Möge die Jagd beginnen.