Re: [1004] Der Anfang vom Ende [Marco]
Verfasst: Sa 3. Feb 2018, 02:57
Das Marco nicht näher darauf einging warum genau er hier in Genua war verwunderte Lorenzo nicht, es zeigte Ihm nur, dass dieser nicht dumm oder gar vertrauensselig war, was erstem gleich kam.
Langsam begann er mit dem Kainiten während des Gesprächs loszugehen, um nicht unnötig lange an dem Ort des Verbrechens zu verweilen. Mit einem Lächeln auf den Lippen, und einem Blick der Interesse bekundete, hörte er diesem aufmerksam zu.
„Es sind schon Interessante Gedanken die Ihr hier mit mir teilt. Aber war es nicht Kain selbst der sich von Gott abwandte, nachdem er seinen Bruder Abel ermordet hatte. Wie kann jemand der Gott den Rücken kehrt, den Weg zu dessen Königreich der Himmel vorgelebt haben, so nennt mancher Christ den Himmel, oder eben den Ort wo man die Ewigkeit bei Gott verbringen wird. Und war das Kainsmal nicht als Zeichen des Schutzes für Kain bestimmt, mit dem der Herr der Herrscharen schwor Kain zu rächen, wenn jemand hand an Ihn anlegt.
Nun ich gebe zu ich weiß nicht viel über Gott und die Bibel, dies ist alles was mir mein Vater im Blute mit auf den Weg gab, um mir zu zeigen, dass wir uns nicht schämen müssen was wir sind, sonder das wir es akzeptieren dürfen was wir sind, ja noch mehr, es genießen sollen. Nun ich stimme Ihm da nicht zu, ich genieße es nicht ein Monster zu sein, eine Geißel für die Menschheit.“
Dann Zitierte er:
„in Mose 1 Kapitel 4 steht:
Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein? Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde. Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen. Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden. Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Sünde ist größer, denn daß sie mir vergeben werden möge. Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, daß mich totschlage, wer mich findet. Aber der HERR sprach zu ihm: Nein; sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, daß ihn niemand erschlüge, wer ihn fände. Also ging Kain von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.
Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, wer ihn fände. Also ging Kain von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.
Und Johannes schrieb im 1.Johannes 1 Vers 5
''Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht und keine Finsternis ist in ihm. Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben und doch in der Finsternis wandeln, lügen wir und tun nicht die Wahrheit. ''
Wie du siehst kann Gott mit Wesen wie uns, welcher der Finsternis angehören keine Gemeinschaft haben, zumindest wenn man dem Wort Gottes Glauben schenkt,
In einem Punkt stimme ich euch zu, niemand steht über dem Gesetz Gottes, und genau das ist der Grund warum mir, eure Sicht, die ich nicht als Falsch abtun will, nicht einleuchten will. Gott hat uns in Dämonen verwandelt, welche über die Sterblichen herfallen, und ist unsere ganze Existenz nicht eine Beleidigung, an das letzte Abendmahl. Immerhin sagte Gott da zu, Trinkt dies ist mein Blut, und Esst dies ist mein Fleisch. Solange ihr von diesem Brot Esst und diesem Blut trinkt verkündigt Ihr den Tod des Herrn bis er wiederkommt.“
Bei seinen Theorien, dass die Welt die Kirche des Satans sei konnte man deutlich sehen, dass Lorenzo nicht glaubte richtig zu hören. Insgeheim Fragte er sich ob dieser Pfad des Himmels nicht nur ein weiter Irrglaube ist, damit man seine Existenz sich schöner Reden kann und sein verdammt sein nicht anerkennen muss. Also würde er das Abstreifen, was in der Kainitenwelt als Menschlichkeit bezeichnet wird, denn nur so, zumindest dachte dies Lorenzo,würde ihm wahren Frieden schenken.
Langsam begann er mit dem Kainiten während des Gesprächs loszugehen, um nicht unnötig lange an dem Ort des Verbrechens zu verweilen. Mit einem Lächeln auf den Lippen, und einem Blick der Interesse bekundete, hörte er diesem aufmerksam zu.
„Es sind schon Interessante Gedanken die Ihr hier mit mir teilt. Aber war es nicht Kain selbst der sich von Gott abwandte, nachdem er seinen Bruder Abel ermordet hatte. Wie kann jemand der Gott den Rücken kehrt, den Weg zu dessen Königreich der Himmel vorgelebt haben, so nennt mancher Christ den Himmel, oder eben den Ort wo man die Ewigkeit bei Gott verbringen wird. Und war das Kainsmal nicht als Zeichen des Schutzes für Kain bestimmt, mit dem der Herr der Herrscharen schwor Kain zu rächen, wenn jemand hand an Ihn anlegt.
Nun ich gebe zu ich weiß nicht viel über Gott und die Bibel, dies ist alles was mir mein Vater im Blute mit auf den Weg gab, um mir zu zeigen, dass wir uns nicht schämen müssen was wir sind, sonder das wir es akzeptieren dürfen was wir sind, ja noch mehr, es genießen sollen. Nun ich stimme Ihm da nicht zu, ich genieße es nicht ein Monster zu sein, eine Geißel für die Menschheit.“
Dann Zitierte er:
„in Mose 1 Kapitel 4 steht:
Da sprach der HERR zu Kain: Wo ist dein Bruder Abel? Er sprach: Ich weiß nicht; soll ich meines Bruders Hüter sein? Er aber sprach: Was hast du getan? Die Stimme des Bluts deines Bruders schreit zu mir von der Erde. Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen. Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden. Kain aber sprach zu dem HERRN: Meine Sünde ist größer, denn daß sie mir vergeben werden möge. Siehe, du treibst mich heute aus dem Lande, und ich muß mich vor deinem Angesicht verbergen und muß unstet und flüchtig sein auf Erden. So wird mir's gehen, daß mich totschlage, wer mich findet. Aber der HERR sprach zu ihm: Nein; sondern wer Kain totschlägt, das soll siebenfältig gerächt werden. Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, daß ihn niemand erschlüge, wer ihn fände. Also ging Kain von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.
Und der HERR machte ein Zeichen an Kain, dass ihn niemand erschlüge, wer ihn fände. Also ging Kain von dem Angesicht des HERRN und wohnte im Lande Nod, jenseit Eden, gegen Morgen.
Und Johannes schrieb im 1.Johannes 1 Vers 5
''Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkünden: Gott ist Licht und keine Finsternis ist in ihm. Wenn wir sagen, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben und doch in der Finsternis wandeln, lügen wir und tun nicht die Wahrheit. ''
Wie du siehst kann Gott mit Wesen wie uns, welcher der Finsternis angehören keine Gemeinschaft haben, zumindest wenn man dem Wort Gottes Glauben schenkt,
In einem Punkt stimme ich euch zu, niemand steht über dem Gesetz Gottes, und genau das ist der Grund warum mir, eure Sicht, die ich nicht als Falsch abtun will, nicht einleuchten will. Gott hat uns in Dämonen verwandelt, welche über die Sterblichen herfallen, und ist unsere ganze Existenz nicht eine Beleidigung, an das letzte Abendmahl. Immerhin sagte Gott da zu, Trinkt dies ist mein Blut, und Esst dies ist mein Fleisch. Solange ihr von diesem Brot Esst und diesem Blut trinkt verkündigt Ihr den Tod des Herrn bis er wiederkommt.“
Bei seinen Theorien, dass die Welt die Kirche des Satans sei konnte man deutlich sehen, dass Lorenzo nicht glaubte richtig zu hören. Insgeheim Fragte er sich ob dieser Pfad des Himmels nicht nur ein weiter Irrglaube ist, damit man seine Existenz sich schöner Reden kann und sein verdammt sein nicht anerkennen muss. Also würde er das Abstreifen, was in der Kainitenwelt als Menschlichkeit bezeichnet wird, denn nur so, zumindest dachte dies Lorenzo,würde ihm wahren Frieden schenken.