[1005] Rotes Gold Gottes (Seinfreda)

[Februar '18]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Livia
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[1005] Rotes Gold Gottes (Seinfreda)

Beitrag von Livia »

Livia war aufgeregt, sie war nervös, Angelique hatte einige schöne und spannende, aber auch einige erschaudernde Worte gesprochen - geschwärmt - aber wer auch immer von Angelique respektiert, nein, verehrt wurde, der musste doch förmlich?

Sie hatte kurz überlegt sich direkt vorstellen zu lassen, aber es dann abgetan, ein persönlicher und unbeeinflusster Eindruck wäre wohl besser. Also hatte sie nur ein Treffen in der Kapelle der Feste ausgemacht - sonst traf sie im Rittersaal manchmal Titus, nun sollte sie die andere Seite dieses Ordens zu Gesicht bekommen.
Alle hatten von Bildung, Kultur und Kälte gesprochen - die andere Seite des Clans des Todes? Aber auch von Schönheit... Livia würde mit eigenen Augen sehen.

Sie hatte sich von Angelique ankündigen lassen und den entsprechenden Tag interessiert abgewartet, in der Nacht dann stand sie früh vor dem Eingang zu jener Kapelle, ließ die Wachmänner hinter sich zurück und trat vorsichtig ein. Sah sich in der Dunkelheit nach der bleichen Gestalt um, die sie hier erhoffte anzutreffen.

Livia schritt in die schlichte Kapelle - welch Prachtlosigkeit - andererseits waren leere Wände auch ein Zeichen für Potential. Die Merkurianerin war schlicht gekleidet, wie meist, wenn sie den Orden besuchte. Sie trug ein erdfarbenes Kleid und eine dunkle Haube, unter der ihr rötlich-braunes Haar sich nur wenig absetzte.
So schritt sie langsam und vorsichtig in die Kirche, sie schlich nich, doch respektvolle Stille war immer noch ein Wunsch, die Augen wanderten, suchten die Finsternis ab. Suchten sie ab, nach dem weiblichen Raubtier, welches hier lauern sollte... La Vedova.
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La Vedova
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Re: [1005] Rotes Gold Gottes (Seinfreda)

Beitrag von La Vedova »

Neugierig betrachtete Seinfreda die andere Frau. Sie bekam nicht oft Besuch und die meiste Zeit hatte sie in den vergangenen Monaten alleine verbracht und damit, die Fresken einiger Gotteshäuser aufzufrischen ode rneu zu entwerfen. Die Stille, die sie dabei in den kühlen gemäuern umfing, war ganz und gar nicht im Einklang mit ihrm aufgewühlten Inneren.
Sie betrachtete den Gang Livias vorbei an den Wänden, zu deren finaler Ausschmückung sie noch nicht gekommen war. Die Wände der Apsis waren schon geschmückt mit der blutroten Georgslegende, die Seitenwände waren bisher nur mit illusionistischer Malerei einer Säulenarchitektur bedacht worden, wie sie die Römer gestaltet hatten, zu Zeiten als Christus noch lebte...Nein, gefährlich sah diese Livia nicht aus und der Aufzug gefiel der Nordländerin durchaus gut. Zurückhaltende Farben, ordentliche Tracht und angemessene Bewegungen, diese Dame sah vielversprechend aus.

Mit leise hallenden Schritten löste sich die Witwe aus dem Schatten der Apsis, das blasse Mondlicht der hohen Fenster spirgelte sich beinahe auf ihrer pergamentenen Haut.
"Die Nacht ist voller Sterne", flüsterte sie beinahe mit ihrer fränkischen Sprachmelodie "So viel Verfinsterung auf dieser Welt, mehr als oft zu ertragen ist..."
Langsam schritt sie auf die Fremde zu "Nachtwanderer sind wir, gefährdet allemal, der Dunkelheit uns ganz zu übereignen, in sie einzugehen...die tröstlichen Zeichen um uns herum nicht mehr wahrzunehmen..."

Vor der Besucherin blieb sie stehen, ganz gekleidet in die Tracht des Ordens der heiligen Agnes, die Hände vor dem Bauch in den Ärmeln der Robe vergraben.

"Bienvenue, Sternschnuppe"
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Livia
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Re: [1005] Rotes Gold Gottes (Seinfreda)

Beitrag von Livia »

Livia war stehen geblieben, als die Witwe sich ihr näherte, kurz noch hatte sie die leidenslose Geschichte des großen Martin aufgenommen, ehe die kryptischen Worte der Fremden sie in die Gegenwart zurückgebracht hatten. Irgendetwas bedrohliches ging von der bleichen Frau aus, von ihren Aussprüchen, von ihrer Ausstrahlung... mehr noch, als von dem offensichtlich bedrohlichen Krieger.

Der Merkurianerin Augen schlossen Seinfreda in ihren Blick, sie wirkte gespannt, unsicher angespannt und neugierig zugleich.
"Der Herr mit euch, strahlend schwarzer Mond dieser Feste." Antwortete die Fremde schließlich, die Metaphorik der Hausherrin aufgreifend, in fremder Sprache - und doch so heimisch. Livia sprach sie in ihrer Muttersprache an, nicht akzentfrei, aber doch sicher, fließend und irgendwie rauh. Ein leichter Hauch des Tieres lag von Natur aus in dieser doch so kunstvollen Sprache, selbst bei der zierlichen Setitin.

Erst jetzt überlegte sie, wieso die Hausherrin sie als fallenden Stern beschrieben hatte... wo die Nacht doch voller wahrer Sterne sein. Jedoch erhellte ein fallender Stern, wenn auch nur kurz, alle Finsternis der Nacht... Und in den Jahren seit der Jahrtausendwende hatte es so viel mehr Sternschnuppen gegeben, als in den Jahren zuvor, zumindest für Livia - denkbar, dass es auch schlicht an der häufigen nächtlichen Wanderschaft lag.

"Ist dies euer Werk?" Fragte sie dann, etwas verträumt auf die Malerei blickend... zögernd, etwas lag in der Luft.
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La Vedova
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Re: [1005] Rotes Gold Gottes (Seinfreda)

Beitrag von La Vedova »

Die Witwe folgte Livias Blick, stellte sich neben sie und betrachtete mit ihr gemeinsam die Fresken.
"Gefällt es Euch?", fragte sie statt zu antworten.
"Der Bekenner soll uns allen ein Vorbild sein, an unseren Tugenden festzuhalten...Fides, Caritas und Spes...einhergehend mit den daraus erwachsenden Früchten des sittlichen Lebens, der Barmherzigkeit und der Wohltätigkeit. Gutes zu tun und den Armen und Kranken zu helfen. Seine symbolische Anwesenheit erinnert an meine Heimat, wo er als Nationalheiliger verehrt wird. Die Bilder orientieren sich an den vier Büchern über die Wunder des heiligen Martin von Gregor von Tours, die mir aus meiner Zeit im Konvent noch aus Erzählungen bekannt waren..."
Sie lächelte andächtig und deutete auf die abgebildete Gans, die als Martins Attribut beinahe Lebensecht beinahe aus der Wand zu flattern schien. "Mit unseren Martinsgänsen habt Ihr auf der Wanderung hierher sicherlich schon Bekanntschaft machen dürfen..."Ich freue mich schond darauf, den diesjährigen Martinstag mit einer Lichterprozession feiern zu lassen, wie sie damals bei seiner Grablegung das Boot mit seinem Leichnahm begleitete. In Zeiten wie diesen brauchen die Menschen Hoffnung... wir nehmen sie unter unsere Fittiche, sprgen für sie, wie es unsere heilige Pflicht ist...und jene, die uns von der Prinzessin aufgetragen wurde."

Sie verstummte, ihr Blick lag noch einen Augenblick auf der Gans, dann sah sie wieder zu Livia hinüber und wartete ihre Antwort ab.
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Livia
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Re: [1005] Rotes Gold Gottes (Seinfreda)

Beitrag von Livia »

Livia hatte die Wandmalereien eine Zeit schweigend betrachtet, die Frage der Kappadozianerin war wohl als Einladung verstanden worden - zuerst auch ohne Antwort. Dann jedoch zuckte sie kurz, als habe sie sich aus einer Konzentration gelöst oder halte die Spannung nicht zu antworten nicht mehr aus.
Sie lächelte scheu. "Ja. Es ist... noch etwas wenig?" Eröffnete sie, fragend, wieso es so wenig war... wirtschaftliche Probleme des Ordens?
"Aber es ist sehr schön, sehr intensiv, sehr rot - als habe der Künstler gespürt, in diesem Moment. Ihr habt die Planungen gestaltet, nach Kenntnissen aus eurer... Zeit im Kloster?" Fragte sie nebenbei, bisher hatte Livia wohl nicht erfahren, wer die Künstlerin dieser Werke war.

"Martin... auf meinen Reisen sah ich Lampignonzeremonien." Fügte Livia dann etwas verträumt auf der kalten Sprache hinzu.

Livia pausierte dann, stumm wie ihr Gegenüber, blickte La Vedova wieder an.
"Ihr sorgt euch um sie, sorgt für sie... das ist... selten, in diesen Nächten." Sie lächelte zarter. "Ihr seid also der caritative Arm des Ordens vom heiligen Martin? Und euer stolzer Clansbruder ist sein starker, strafender Arm?" Kurz wanderte ihr Blick wieder an die Decke... es gab doch einige Details zu entdecken, faszinierend!
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La Vedova
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Re: [1005] Rotes Gold Gottes (Seinfreda)

Beitrag von La Vedova »

Die Nonne nickte "Die Planungen und die Ausführende Hand. Die Farbe entstammt verschiedensten Venen und strotzt somit vor Kraft. Vielleicht könnt Ihr es noch riechen..." sie leckte sich sachte über die Lippen. "Die Einfachheit ist Absicht, wir wollen keinen Prunk, aller Besitz des Ordens soll zur Unterstützung unserer Schutzbefohlenen gelten, Prunk ist uns nicht wichtig, Demut soll unsere Zierde sein."
Sie sah Livia an "Ich glaube, Ihr könnt das gut verstehen. Ich habe mich schon am Hoftag gefragt, was Euch wohl hier her geführt hat...vermutlich nicht nur die süßen Verheißungen der Musen?"
Das Geschenk an die Prinzessin war Seinfreda gut im Gedächtnis geblieben. "Seid ihr Bardin, Sängerin?", fragte sie deshalb interessiert.
"Und ja, das sehr Ihr ganz richtig Wie Auch Martin haben wir eine Hand am Schwert und die andere am schützenden Mantel.."
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Livia
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Re: [1005] Rotes Gold Gottes (Seinfreda)

Beitrag von Livia »

Livia lächelte ob der letzten Metapher, die Rothaarige als roter Mantel... doch eine totenbleiche Rachegöttin aus den nordischen Landen, konnte sie die Caritas sein?

"Ihr wart das?" Fragte sie schließlich verwundert. "Ihr malt die heiligen Bilder, die Worte der Schrift?" Sie hob die Brauen und Anerkennung schwang in ihrem Blick. Dann biss sie sich kurz auf die Lippen. "Ihr habt eure Vitae?!" In der tat atmete Livia tief ein. Sie roch nichts davon, doch der reine Gedanke faszinierte sie. "Welch Neid durchfließt mich in diesem Moment, dass ihr eure Kunst so dinglich und mit solcher Macht ausdrücken könnt... meine Versuche sind immer nur für den Moment, niemals für die Ewigkeit und höchstes von dunkler Magie des Blutes, nicht von purer Lebenskraft durchzogen..." Ein fiebriger Zug hatte sich in Livias Augen gelegt, sie schien... begierig... nicht nach Blut, nein... blickte sich um, suchte weitere Malereien.

Dann fasste sie sich wieder und blickte Seinfreda länger an. "Ja, ich glaube... ich kann verstehen." Sie lächelte. "Ich bin Händlerin, wohlwerte Herrin.
Aber die Muse fließt in meinen Adern, ganz recht..."
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La Vedova
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Re: [1005] Rotes Gold Gottes (Seinfreda)

Beitrag von La Vedova »

"Wie schön, dass euch mein bescheidenes Werk gefällt.", erwiederte die Nordländerin. "Doch Neid braucht Ihr sicherlich keinen verspüren, werte Livia. Kunst, die flüchtig ist, wird im Streit der Paragone zwar oft beiseite gelassen, aber ist sie oftmals nicht auch eindringlicher als jene, die sich der Betrachter selbst erschließt? Wie viel inniger lauschen wir den Worten eines leidenschaftlichen Predigers als wenn wir sie aus trockener Schrift mit eigenen Lippen formen? Wie viel mehr Tatendrang durchströhmt uns, wenn der Chorgesang im Kirchengewölbe die Luft zum Schwingen brint und wir uns dem Paradiese auf einmal nach fühlen...? Und nicht umsonst erzählt die Legende von Zeuxis und Parrhasios von dem flüchtigen Genuss des Gaumens, der nur durch absolute Meisterschaft annährend mit Farbe und Pinsel nachgeahmt werden kann.", sie lächelte der andren aufmunternd zu. "Jede Kunst hat ihre Stärken und auch wenn Wettstreit oft zu großen Leistungen anstachelt, ist dies nicht mein Weg."
Sie ließ die Worte kurz wirken, wartete ob die Händlerin verstand. "Wie viel weiter wandern wir Hand in Hand, ohne sich gegenseitig Steine in den Weg zu legen. Wie viel stärker sind wir, wenn wir gemeinsam an einem Strang ziehen, Bauwerke errichten, um Fürbitte beten? Wie viel lauter die Stimmen, wie viel schöner ein Mosaik aus vielen Steinen..."

Sie hatte die Hände nun aus den weiten Ärmeln befreit und beobachtete den suchenden Blick "Hier werdet ihr keine Weiteren Werke aus meiner Hand finden. Doch wenn es Euch interessiert, kann ich Euch gerne einmal Illustrationen einiger Codici zeigen, die ich angefertigt habe. Doch verratet mir eines, sagt, womit handelt Ihr?"
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Re: [1005] Rotes Gold Gottes (Seinfreda)

Beitrag von Livia »

"Der Streit der Paragone" sprach die junge Kainitin andächtig nach... welch musisches Wort. "Ja, ein Mosaik aus vielen Stein...
ich... ja. Eine schöne Idee." Sie lächelte. Hatte wohl eine Idee gehabt, äußerte sie jedoch noch nicht.

"Gerne würde ich auch andere Werke von euch sehen, hohe Dame!" Ein kurzer Schub der Begeisterung durchströmte die Merkurianerin, sie war wohl nicht nur der Musik - ihres Patrons Leidenschaft - zugetan. Und sie verbarg diese Neugierde nicht.

"Ich selbst." Das Lächeln wurde zum Schmunzeln. "Handele mit so gut wie allem. Doch vor allem Rohstoffe, derzeit versuche ich Nahrungsmittel nach Genua zu bringen. Aber ich habe auch Kontakt zu Gewürz und Schmuckhändlern... manchmal bekomme ich sogar Bücher geliefert." Lächelte sie schwelgend. "Und natürlich besonderes Handwerk, ich selbst nenne eine kleine Sammlung exquisiter Zithern und Lauten mein Eigen." Teure Gegenstände, die Merkurianerin handelte wohl nicht mit kleinsten Mengen, aber sie sprach ohne Prunk - der wurde dem niederen Clan wohl gehörig ausgetrieben, oder es war einfach ein berührendes Feld...

"Was ist mit euch? Ihr seid die Herrin der Ärzte in der Domäne, so hörte ich?" Sie lächelte unverbindlich. "Lässt sich davon leben?" Fragte sie dann etwas zweifelnd. Der Blick um sie herum aber deutete großen Wohlstand an...
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La Vedova
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Re: [1005] Rotes Gold Gottes (Seinfreda)

Beitrag von La Vedova »

Seinfreda schüttelte den Kopf "Nein, reich werden wir von unserer caritativen Arbeit und der Heilkunst ganz und gar nicht...Die Dankbarkeit des Volkes bereichert höchstens unsere Herzen." Ob diese letzten Worte ernst gemeint waren oder bloße Ironie, war nur schwer zu sagen. "Das meiste Geld erhalten wir von Stiftern und anderen Unterstützern..."

"Ihr könnt mich gerne in meinem Kloster besuchen kommen, wenn Ihr Interesse an Buchillustrationen habt", bot sie spontan an, erfreut von dem künstlerischen Interesse, auf das sie hier gestoßen war. "Und dann gibt es noch ein paar größere Arbeiten, die mich zur Zeit in Anspruch nehmen...jene werde ich jedoch erst offenbaren, wenn sie fertig sind...doch es ist so schwer zu sagen, wann dies der Fall ist, versteht ihr? Ich versuche, Gott zu gefallen und die Bilder so perfekt wie nur möglich zu erschaffen, doch scheitert es stets an meiner eigenen Unzulangbarkeit..."
Sie seufzte, schien aber nicht wirklich traurig darüber zu sein. Nein, sie hatte zu viel Freude an dem stetigen Arbeiten und Verbessern...
"Wenn ich im Gegenzug etwas Eurer Musik lauschen dürfte, wäre ich sehr erfreut", ergänzte sie dann noch.


"Das sind anständige und sehr wichtige Güter, mit denen Ihr da handelt, werte Livia. Vor allem Lebensmittel sind momentan natürlich sehr knapp. Die Menschen verhungern auf unseren Straßen, der Hunger treibt die Armen zu den unmöglichsten Dingen...Unser Orden versucht zwar, so viel HIlfe zu leisten wie irgend möglich, jedoch reicht es einfach nie...Vielleicht habt Ihr ja Interesse, unsere Essensausgabe zu unterstützen? Im Gegenzug können wir leider nicht viel anbieten...
Herrin der Ärzte, nun, mir wurde die Aufgabe der Krankenpflege von unserer Prinzessin angetragen und ich versuche ihr so gut ich kann nachzukommen. Die Pfege der Herde ist so wochtig...und momentan steht es leider nicht allzu gut um die Menschen Genuas..."
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