Re: [1006] Von der Wiederkehr [Adelchis]
Verfasst: So 18. Mär 2018, 13:29
Das Lächeln der Schönen wankte nicht ein bisschen. Allerdings zeigte etwas in ihren Augen, dass sie seinen Blick durchaus richtig gedeutet hatte und sich, auch wenn sie seinen stummen Wunsch akzeptierten mochte, daran erinnern würde. Sie zeigte ein winziges Nicken und blickte sich demonstrativ noch einmal in dem friedlich daliegenden Elysium um. Eine winzige Geste, die wohl die Abkehr von diesem Thema noch einmal demonstrieren sollte.
"Eine jede Unternehmung - selbst eine Rückkehr - kann immer von Erfolg gekrönt werde, so sie gut durchdacht ist. Und ich denke, dass wir mit jedem Misserfolg lernen, solche Dinge besser zu durchdenken.", sinnierte sie und in dem verträumten Hauch in ihrem sachten Seufzen mochte man eine Abwesenheit fühlen, die vielleicht tatsächlich mehr nach innen gerichtet war oder aber ein sehr geschickter Rückzug.
Schließlich wandte sich die Ravnos Adelchis wieder zu und nun war ihr Lächeln ein sehr offenes, freundliches. Konnte sie wirklich eine Tochter der Nacht sein? So sonnig wie ihr Gesicht zu strahlen vermochte. So mädchenhaft unschuldig wie die Rehaugen zu dem Priester emporblickten und vor allem wie sanft sich ihre Wangen röteten, da das Lächeln Grübchen dort hinein malte.
"Redlichkeit ist eine sehr lobenswerte Eigenschaft. Vor allem in unserer dunklen Gesellschaft.", erwiderte sie fröhlich, auch wenn kurz etwas dunkles in ihren Augen aufflackerte. Aber das konnte nicht sein. Sousanna schien so unschuldig, dass sie kaum zu so etwas wie Dunkelheit oder Lüge im Stande war.
Schließlich aber legte sich ihr Kopf zur Seite und voll übermütiger Neugier musterte die Byzantinerin den Lasombra erneut. "Aber sagt, wenn ihr doch in der Fremde wart, habt ihr etwas Spannendes erfahren? Das Blut der meinen dürstet schon seit Äonen nach Geschichten und ich würde sie natürlich mit Geschichten von hier bezahlen." Ein lockender Ton hatte sich in ihre Stimme geschlichen. Einer, der erahnen ließ, dass sie mit vielerlei wichtigen Informationen zu handeln wusste.
"Eine jede Unternehmung - selbst eine Rückkehr - kann immer von Erfolg gekrönt werde, so sie gut durchdacht ist. Und ich denke, dass wir mit jedem Misserfolg lernen, solche Dinge besser zu durchdenken.", sinnierte sie und in dem verträumten Hauch in ihrem sachten Seufzen mochte man eine Abwesenheit fühlen, die vielleicht tatsächlich mehr nach innen gerichtet war oder aber ein sehr geschickter Rückzug.
Schließlich wandte sich die Ravnos Adelchis wieder zu und nun war ihr Lächeln ein sehr offenes, freundliches. Konnte sie wirklich eine Tochter der Nacht sein? So sonnig wie ihr Gesicht zu strahlen vermochte. So mädchenhaft unschuldig wie die Rehaugen zu dem Priester emporblickten und vor allem wie sanft sich ihre Wangen röteten, da das Lächeln Grübchen dort hinein malte.
"Redlichkeit ist eine sehr lobenswerte Eigenschaft. Vor allem in unserer dunklen Gesellschaft.", erwiderte sie fröhlich, auch wenn kurz etwas dunkles in ihren Augen aufflackerte. Aber das konnte nicht sein. Sousanna schien so unschuldig, dass sie kaum zu so etwas wie Dunkelheit oder Lüge im Stande war.
Schließlich aber legte sich ihr Kopf zur Seite und voll übermütiger Neugier musterte die Byzantinerin den Lasombra erneut. "Aber sagt, wenn ihr doch in der Fremde wart, habt ihr etwas Spannendes erfahren? Das Blut der meinen dürstet schon seit Äonen nach Geschichten und ich würde sie natürlich mit Geschichten von hier bezahlen." Ein lockender Ton hatte sich in ihre Stimme geschlichen. Einer, der erahnen ließ, dass sie mit vielerlei wichtigen Informationen zu handeln wusste.