[1007] Bürde der Vergangenheit [Seresa, Toma]

[April '18]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1007] Bürde der Vergangenheit [Seresa, Toma]

Beitrag von Seresa »

„Es ist nicht falsch an sich zu denken.“

Seresa korrigierte den Tzimiscen leicht.

„Aber es gibt Dinge, welche es nicht wert sind geopfert zu werden, um seiner selbst willen.“

Ihre Hände öffneten sich kurz leicht.

„Sicherlich die Gesellschaft verändert sich und doch beeinflusst sie uns, wie wir auch sie beeinflussen. Auch wenn wir uns oftmals einsam, unverstanden oder verlassen fühlen, so sind wir doch ein lebendiger Teil von ihr. Wir leben nicht für uns alleine und alles was wir tun oder nicht tun, hat Auswirkungen auf und Folgen für jeden Einzelnen von uns. Womöglich hilft uns die Gesellschaft nicht immer. Vermutlich sogar seltener, als wir es wahrlich nötig hätten. Aber wenn wir uns gegen sie stellen, wird sie uns entfernen. Denn was nicht von Nutzen ist, das vergeht letzten Endes - oder stirbt.“

Die Brujah betrachtete die Maske einige Zeit schweigend.

„Ich gestehe, ich wäre gerne von Nutzen. Ich denke, das könnte ich wahrlich sein. Hier in Genua. Womöglich auch für Euch?!“

Seresa blickte Toma fragend an, doch führte sie das eigentliche Thema nicht weiter aus.

„Gibt es in Eurem Leben denn nichts, wofür Ihr bereit wärt Euer Eigenes zu riskieren? Kein Ideal? Keine Vision? Kein Traum?“

Sie zögerte kurz, bevor sie weiterfragte.

„Keine Liebe?“
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4488
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1007] Bürde der Vergangenheit [Seresa, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma begann leise zu lachen, bis es immer lauter wurde.
„Liebe.“
„Ich habe geliebt denke ich, ich weiss nicht und habe sie getötet.
„Liebe.“ Sagte er wieder und es klang äußerst abschätzig.
„Ich habe Respekt für…gewisse Leute. Wertschätzung, Ehrerbietung…aber Liebe...“ Er wollte sich mehr darüber auslassen, wie dumm Liebe war, wie dumm es war sich für jemand anderen zu opfern, doch ein ekliger beängstigender Gedanke kam ihm. Immer leiser wurde seine Stimme und sein Blick richtete sich wohl auf den Boden anstatt auf Seresa.

„Ich…“
seine Stimme klang belegt als er weiter sprach: „…ich habe riskiert...ich habe mehr geopfert als ihr verstehen könnt. Alles! A…“
er unterbrach sich. Ja warum eigentlich?
Seine Hand ging zu seinem Kopf und fuhr ihm durchs schwarze Haar.

Wenn er ein Mensch gewesen wäre hätte Seresa deutlich die Unruhe bemerkt, die den Tzimisce ergriffen hatte. Einige Sekunden schien er wie wegetreten bevor er sie wieder ansah.

„Ich habe oft etwas riskiert. Ich habe oft mein Wohlergehen riskiert für meinen Traum und auch schon für weniger. Wer nichts gibt…wie soll er was bekommen?“
„Würdet ihr euer Leben riskieren für eine andere Person? Aus so etwas dummen wie Liebe? Würdet ihr für einen Traum? Habt ihr denn eine Vision?“
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1007] Bürde der Vergangenheit [Seresa, Toma]

Beitrag von Seresa »

„Liebe ist nicht dumm und wenn Ihr ihn oder sie wahrhaft geliebt habt, dann wisst Ihr dies selbst.“

Ihr Blick ruhte auf dem Tzimiscen und die Bestimmtheit in ihrer Stimme ließ keinen Zweifel daran, dass Liebe real war.

„Einerlei der Gründe, weshalb Ihr ihn oder sie getötet habt.“

Es lag kein Vorwurf in ihrer Stimme, denn sie wusste selbst, was es bedeutete Opfer zu bringen. Sie schwieg für einen Moment, bevor sie schließlich nickte. Ihre Stimme war ernst und überzeugt.

„Ja, ich würde mein Leben riskieren für eine andere Person. Für meinen Erzeuger. Für meine Mentorin. Für meinen Clan. Für einen Lehnsherrn. Für meinen Traum. Für Jene, welche mein Leben verschonten, obwohl sie es mir hätten nehmen können. Für die Menschen, die unter jener unserer Art leiden. Für alles was es wert ist, dafür zu kämpfen.“

Seresa schwieg erneut für einen Augenblick.

„Und ja, auch für die Liebe. Denn was ist die Unsterblichkeit wert ohne Liebe?!“

Ihr Blick verweilte fragend auf Toma, bevor sie wenig später weitersprach.

„Denn wenn Ihr eines Nachts nicht mehr seid, wer wird dann Eurer gedenken?! Und wenn jemand Eurer gedenkt, woran werden sie gedenken?! Werden sie Euch vermissen?! Werden sie froh sein, dass Ihr nicht mehr seid?! Oder schlimmer noch: Wird es ihnen einerlei sein?!“

Schweigend betrachtete sie den Tzimiscen, bevor sie den Kopf schüttelte.

„Ich weiß fürwahr nicht, ob es Euch vergönnt war zu Lebzeiten Kinder zu zeugen. Nachkommen, welche die Erinnerung an Euch weitertragen. Als ich starb, war da niemand, der meiner gedacht hätte und selbst wenn ich nun ein Kind zeugen würde, was ist es, was ich ihm oder ihr damit vermachen würde?!“

Ihre Stimme wurde schwer und wütend, als sie weitersprach.

„Der Fluch des ewige Kampf um sein oder ihr Leben. Ein Leben der immerwährenden Flucht.“

Seresas Gesicht spiegelte ihren eigenen Widerwillen wieder.

„Ein solches Schicksal will ich fürwahr niemandem aufbürden.“

Die Brujah schwieg und blickte auf den Tisch. Ihre inzwischen verschränkten Arme deuteten darauf hin, dass es ihr nicht gefiel, wohin, dieses Gespräch abgedriftet war. Offensichtlich war dies kein Thema, über welches sie für gewöhnlich mit einem ihrer Art sprach. Schließlich schüttelte sie den Kopf.

„Wie dem auch sei.“

Seresa zwang sich die verschränkte Haltung zu lösen und legte ihre Hände zurück auf den Tisch.

„Also ja, ich habe ein Vision. Einen Traum. Den redlichen Wunsch, einen viel zu lange währenden, sinnlosen Krieg zu beenden.“

Die Brujah sorg langsam und tief die Luft ein, nur um sie ungenutzt wieder auszuatmen, während sich ihr Körper dabei straffte.

„Wie dem auch sei.“

Ihre Stimme war überraschend sanft, als sie schließlich weitersprach.

„Wie war sie? Die Person, welche Ihr einst liebtet?“
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4488
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1007] Bürde der Vergangenheit [Seresa, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Er schaute neugierig, interessiert und überrascht.
Sie schien ihn misszuverstehen..was auch gut war.
Besser als wenn sie die Wahrheit erkannte.

"Ihr würdet für Menschen euer Leben riskieren? Ist es euch nichts wert?" Fragte er geradezu schockiert.

Wenn Liebe einen dazu bringt sich selbst zu opfern oder zu zerstören, dann ist sie dumm. Wenn jemand anderer wichtiger wird, als man selbst, was sind die eigenen Ziele noch wert? Dann verliert man sich selbst und sein Ziel aus den Augen.
Doch wozu war dann alles nutze?
Liebe vergeht oder sie wird nie erwidert. Sie bleibt nicht für immer, wie alles auf der Welt. Sein eigenes Leben von so etwas abhängig zu machen ist einfach nur töricht. Man muss weiter gehen, nach vorne sehen. Liebe bindet und hält nur auf.“

Antwortete er verbittert auf das Thema der Liebe.
Er hatte vermutlich nie wirklich geliebt, er wurde nie geliebt. Er wusste nicht was das wirklich war, aber er wusste dass andere einen nur aufhielten, dass die die nicht dasselbe Ziel hatten einfach nicht mitgehen konnten.

Einen Moment sah er schweigend zu ihr, dachte an ihre anderen Worte.

„Ein Kind...Jemand sollte nur in diese Welt gebracht werden, wenn er oder sie es wirklich wert ist. Wenn der Verlust eines solchen Geistes oder Talents eine Verschwendung wäre. Und wenn es die Bürden die es tragen muss nicht ertragen kann, dann war es es nicht wert des Blutes das ihm geschenkt wurde.“ sagte er weiter und seine Stimme wurde hart. Scheinbar war das auch kein Thema, dass den Tzimisce kalt ließ.

„Wenn ich nicht mehr bin wird immerhin das bleiben was ich schuf. Und wenn ich nicht mehr bin, bin ich es nicht wert gedenkt zu werden. Dann wäre ich nicht gut genug und wäre gescheitert.“


Nach einer Weile des Schweigens stellte er eine neue Frage.
"Tut ihr etwas dafür diesen Krieg von dem ihr sprecht zu beenden? Tut ihr etwas um euren Traum zu erfüllen?"
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1007] Bürde der Vergangenheit [Seresa, Toma]

Beitrag von Seresa »

Seresa hatte den Tzimiscen ruhig angeblickt, als er ihre Frage übergangen hatte. Für einen Moment schien sie nachzudenken, dann war ihre gegebene Antwort eine gänzlich kurze und einfache.

„Ja.“

Anschließend schwieg sie für einige Momente.

„Doch Ihr irrt Euch. Liebe bleibt für immer. Nicht hier.“

Seresa hob ihre Hand und machte eine kreisende Bewegung damit, als würde sie sagen: in der Umgebung oder Welt.

„Auch nicht hier.“

Die Brujah tippte sich mit zwei Fingern seitlich an die Stirn.

„Sondern hier.“

Sie legte ihre zur Faust geschlossene rechte Hand auf ihr Herz.

„Weshalb wollt Ihr perfekt sein?“
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4488
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1007] Bürde der Vergangenheit [Seresa, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

„Weil...weil ich so wie ich bin einfach nicht richtig bin.“ sagte er und klang...traurig.
„Es fühlt sich nicht passend an. Es fühlt sich falsch an.“
Und weil ich die Möglichkeiten habe, eig...“.es schien als wollte er noch was anders hinzufügen, ließ es aber. Begann sodann mit einem neuen Satz.
„Weil es mehr gibt. Weil die Möglichkeiten unendlich sind. Und wie kann dann das wie wir geboren worden schon ausreichend sein? Wenn es eine bessere Form gibt will ich sie haben. Wenn sie schöner, besonderer, einzigartiger ist...“

Eine Pause in der er schwieg, nachdachte...

„Was ist das größte Leid das man euch antun könnte?“ Er wusste gar nicht warum er diese Frage stellte. Nein, eigentlich wusste er es genau, doch er wollte die Antwort gar nicht wissen, oder mehr was darauf zurück kommen würde.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1007] Bürde der Vergangenheit [Seresa, Toma]

Beitrag von Seresa »

Seresa hatte Toma ausdruckslos angesehen, als er von sich selbst sprach. Früher wäre womöglich Mitleid in ihrem Blick gewesen über seine Worte. Heute jedoch war es nur eine ferne Kälte, fernab jeder Menschlichkeit.

Als er sie dann fragte, was das größte Leid wäre, was man ihr antun könnte zögerte sie. Ihr Blick wurde nachdenklich und wanderte ziellos durch den Raum. Sie schien Antworten zu finden, nur um sie wieder zu verwerfen. Zeit verflog, doch als sie dann sprach, klang sie überzeugt.

„Es gäbe ohne Zweifel vieles, womit man mir Leid antun könnte. Körperlich. Geistig. Seelisch.“

Die Brujah wirkte nicht begeistert von der Vorstellung.

„Letzen Endes würde alles jedoch auf eine einzige Frage hinauslaufen. Ob es noch etwas gäbe, wofür es sich lohnt zu kämpfen. Wofür es sich lohnt sich zu gedulden und zu erdulden. Wofür es sich lohnt sich aus dem Dreck zu erheben und sich wieder auf die Beine zu kämpfen.“

Seresa schwieg für einen kurzen Moment.

„Die redliche Antwort auf Eure Frage was das größte Leid wäre, welches man mir antun könnte, wäre also: Mir jegliche Hoffnung nehmen.“

Ihr Blick war zu dem Tzimiscen zurückgewandert und ruhte auf seiner Maske. Für einen Moment zögerte sie. Dann stellte sie ihrerseits eine Frage. Eine möglicherweise andere, als jene, welche er erwartet hätte.

„Was ist das größte Leid das man Euch antun könnte?“
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4488
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1007] Bürde der Vergangenheit [Seresa, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Sie hatte geantwortet. Er hatte nicht erwartet dass sie darauf antworten würde. Doch ihre Antwort war auch nicht sehr detailiert...keine genaue Angabe, kein Fall wo es ihr je so ging. Wahrscheinlich hatte sie diesen Punkt noch nie erreicht.
Hoffnung also.
Das war ihm nicht nachzuempfinden.
„Wenn ihr alle Hoffnung verliert ist dann nicht ohnehin alles vorbei? Leidet man dann noch?“

Und dann kam die Frage von der er genau gewusst hatte, dass sie sie würde zurück stellen.
Hatte er deshalb überhaupt gefragt? Weil er insgeheim darüber reden wollte?
Nein, er wollte das nicht…

Unruhig fuhr er mit dem Daumen über seine Finger. Blickt sie an, dachte nach. Und es schien als würde er nicht mehr darauf antworten.

„Mich zu verlieren. Zu fallen.“ War die kryptische Antwort und es schmerzte ihn dies überhaupt zu sagen, es reizte ihn dass er schwach erschien. Dass er schwach war.

Fest ballte er die Hand zur Faust.
Es war genug. Es war genug darüber zu reden…diese Fragen…

„Wem vertraut ihr?“ fragte er dann, denn darum ging es doch. Vertrauen. Doch wem stand die Brujah eigentlich nahe?
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Seresa
Brujah
Beiträge: 2254
Registriert: Sa 29. Jul 2017, 23:49

Re: [1007] Bürde der Vergangenheit [Seresa, Toma]

Beitrag von Seresa »

„Die Frage war bei allem Respekt nicht, ob man danach noch leidet. Die Frage war, was das größte Leid wäre, was man mir antun könnte. Doch ich fürchte ich verstehe nicht, was Ihr damit meint Euch zu verlieren oder gar zu fallen. Meint Ihr etwa damit dem Tier in uns auf ewig anheimzufallen?!“

Es schien das Einzige fallen und verlieren zu sein, welches ihr logisch erschien. Auf die Frage nach dem Vertrauen schwieg sie einige Momente.

„Was die Frage nach dem Vertrauen angeht, so hinge dies sicherlich davon ab, in welchen Bereichen. Meinen Geschwistern im Blute zwangsläufig, denn Diskussionen werden in unserem Clan leidenschaftlich geführt und nicht immer nur verbal. Ihrer höchst verehrten Majestät in gewisser Art und Weise. Ohne Zweifel Jenen, welchen ich Loyalität schwöre. Oder Jene, welche durch ihre Taten bewiesen haben, meinem Vertrauen würdig zu sein.“

Seresa schwieg, während sie Toma betrachtete.

„Ihr versteht, ich kann Euch keine Namen nennen, denn dies schloss ich als Frage aus. Doch sagt, was ist Euch geschehen, dass Ihr Euch in Euren eigenen vier Wänden nun nicht länger frei und offen, sondern gänzlich verhüllt zeigt?“
~*~ Die Glut des Herzens ist am besten in den Nächten voller Dunkelheit zu erkennen. ~*~
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4488
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1007] Bürde der Vergangenheit [Seresa, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Er schüttelte den Kopf als sie seine Worte interpretierte. Natürlich verstand sie es nicht. Niemand würde das verstehen.

Als sie ihn dann direkt nach seiner Aufmachung fragte, sah er sie schweigend an. Sah wieder weh, sah wieder zu ihr. War sich nicht sicher ob er antworten sollte, wie er antworten sollte.
Diese Schande. Er konnte es nicht zugeben. Doch war es doch so offensichtlich das er was zu verbergen hatte. Wie lange konnte er das noch geheim halten?

Er haderte und sagte doch nichts.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Gesperrt

Zurück zu „1007“