Re: Übernatürliches Wissen
Verfasst: Fr 1. Apr 2016, 12:27
"Low Key"-Wissen gefällt mir.
Allgemein
- Man ist anders als Sterbliche, in einem dem Tod ähnlichen Zustand (wie man den jetzt interpretiert, hängt an der persönlichen Philosophie)
- Man muss Blut trinken zum Überleben
- Praktischerweise kann das Blut auch heilen und stärken/geschickter machen/zäher machen
- Wenn man will (wie Rene sagt, pfadabhängig) kann es einen auch lebendig aussehen lassen
- Feuer und Sonne sind gefährlich
- Man hat ein Tier/einen Gott/einen Dämon in sich, den man akzeptieren/unterdrücken muss (pfadabhängig)
- Eigene Clansschwächen, eigene Clansdiszis (bis Stufe 3-5, je nachdem wie gut man mit dem Erzeuger kann)
Was man ggf. weiß
- Ahnenlinie, wenn man Punkte ausgegeben hat (siehe Pauls Post)
- Blutsbänder. Nicht jeder Erzeuger erzählt seinem Kind davon. Manche Kinder "lieben" ihren Erzeuger sogar, ohne etwas zu vermuten.
- Zeugung. Wenn der Erzeuger den Prozess erklärt hat. Oder man sich an den Prozess erinnert.
- Gesellschaftliche Regeln. Das ist m.A.n. über Etikette geregelt. Also Rangordnung, Verhalten im Elysium etc.
- Verschiedene Wege. Zumindest Menschlichkeit, ggf. den eigenen Pfad, als Gesellschaftstier vielleicht mehr.
Was man nicht weiß
- Heiligkeit ist gefährlich (True Faith ist extremst selten und dass es in Genua zweimal aufgetaucht ist, liegt m.A.n. an einer der wenigen Fehlentscheidungen Pauls. Selbst so sind eigentlich nur Maxi und Bene wirklich damit in Kontakt gekommen). Man weiß vielleicht, dass Kirchen zu Weihnachten unangenehm sind, aber meidet die eher instinktiv als aus Kenntnis.
Wissen über die Clans
Sorry, Paul, aber das mit den Tzimisce ist quatsch, wenn du die Setiten einschließt. Ich mag meine Charaktere auch mysteriös, aber...
Hier hängt es davon ab, aus welchem Teil der Welt man kommt.
- Beispiel 1: Ein spanischer Vampir wird sicherlich Erfahrungen mit arabischen/afrikanischen Vampiren haben. Assamiten, viele Lasombra, vielleicht sogar ein Setit.
- Beispiel 2: Ein Vampir aus dem wilden Osteuropa kennt sicher die Tzimisce, aber hat ggf. noch nie was von Setiten gehört und auch mit Assas erstmal wenig Berührungspunkte (Südosteuropa dann wieder anders)
Diszis
Da wäre ich auch für Stereotypen. Kein Clan gibt seine Geheimnisse leichtfertig raus und selbst wenn man die Schattententakel gesehen hat, hat man kein Konzept von "Obtenebration/Schattenspiele". Außerdem spielt das Verhalten der Clans da mit rein. Diszis erforschen kann IT viel zuviel Spaß machen für mehr Wissen zu Spielbeginn. Und das Verhalten des Charakters ist auch wichtig. Denn vielleicht interessiert ihn das gar nicht...
- "Lasombra sind oft Kirchendiener, immer arrogant, heißen Clan der Schatten und ich will gar nicht weiter drüber nachdenken (der Abgrund, der ABGRUND!)"
Caitiff
haben die Clansschwäche dass sie fast nichts wissen.
- Ich brauche Blut und ich mag kein Feuer/Sonnenlicht.
- Das Blut kann heilen und stärken, manchmal sogar mehr (Diszis)
- Da ist was in mir drin.
Und das wars. Wenn der Caitiff nicht eine gute Seele hatte, die ihn gefördert hat (charabhängig).
Ergebnis: Es ist in vielen Punkten vom Charakter abhängig (sorry, aber ich halte meine Tabelle für die einzige zufriedenstellende Lösung, weil es eben nicht nur um ganz grundlegendes Grundwissen geht, sondern um alles Wissen, dass ein Charakter haben könnte. Mehrarbeit hin oder her.)
Allgemein
- Man ist anders als Sterbliche, in einem dem Tod ähnlichen Zustand (wie man den jetzt interpretiert, hängt an der persönlichen Philosophie)
- Man muss Blut trinken zum Überleben
- Praktischerweise kann das Blut auch heilen und stärken/geschickter machen/zäher machen
- Wenn man will (wie Rene sagt, pfadabhängig) kann es einen auch lebendig aussehen lassen
- Feuer und Sonne sind gefährlich
- Man hat ein Tier/einen Gott/einen Dämon in sich, den man akzeptieren/unterdrücken muss (pfadabhängig)
- Eigene Clansschwächen, eigene Clansdiszis (bis Stufe 3-5, je nachdem wie gut man mit dem Erzeuger kann)
Was man ggf. weiß
- Ahnenlinie, wenn man Punkte ausgegeben hat (siehe Pauls Post)
- Blutsbänder. Nicht jeder Erzeuger erzählt seinem Kind davon. Manche Kinder "lieben" ihren Erzeuger sogar, ohne etwas zu vermuten.
- Zeugung. Wenn der Erzeuger den Prozess erklärt hat. Oder man sich an den Prozess erinnert.
- Gesellschaftliche Regeln. Das ist m.A.n. über Etikette geregelt. Also Rangordnung, Verhalten im Elysium etc.
- Verschiedene Wege. Zumindest Menschlichkeit, ggf. den eigenen Pfad, als Gesellschaftstier vielleicht mehr.
Was man nicht weiß
- Heiligkeit ist gefährlich (True Faith ist extremst selten und dass es in Genua zweimal aufgetaucht ist, liegt m.A.n. an einer der wenigen Fehlentscheidungen Pauls. Selbst so sind eigentlich nur Maxi und Bene wirklich damit in Kontakt gekommen). Man weiß vielleicht, dass Kirchen zu Weihnachten unangenehm sind, aber meidet die eher instinktiv als aus Kenntnis.
Wissen über die Clans
Sorry, Paul, aber das mit den Tzimisce ist quatsch, wenn du die Setiten einschließt. Ich mag meine Charaktere auch mysteriös, aber...
Hier hängt es davon ab, aus welchem Teil der Welt man kommt.
- Beispiel 1: Ein spanischer Vampir wird sicherlich Erfahrungen mit arabischen/afrikanischen Vampiren haben. Assamiten, viele Lasombra, vielleicht sogar ein Setit.
- Beispiel 2: Ein Vampir aus dem wilden Osteuropa kennt sicher die Tzimisce, aber hat ggf. noch nie was von Setiten gehört und auch mit Assas erstmal wenig Berührungspunkte (Südosteuropa dann wieder anders)
Diszis
Da wäre ich auch für Stereotypen. Kein Clan gibt seine Geheimnisse leichtfertig raus und selbst wenn man die Schattententakel gesehen hat, hat man kein Konzept von "Obtenebration/Schattenspiele". Außerdem spielt das Verhalten der Clans da mit rein. Diszis erforschen kann IT viel zuviel Spaß machen für mehr Wissen zu Spielbeginn. Und das Verhalten des Charakters ist auch wichtig. Denn vielleicht interessiert ihn das gar nicht...
- "Lasombra sind oft Kirchendiener, immer arrogant, heißen Clan der Schatten und ich will gar nicht weiter drüber nachdenken (der Abgrund, der ABGRUND!)"
Caitiff
haben die Clansschwäche dass sie fast nichts wissen.
- Ich brauche Blut und ich mag kein Feuer/Sonnenlicht.
- Das Blut kann heilen und stärken, manchmal sogar mehr (Diszis)
- Da ist was in mir drin.
Und das wars. Wenn der Caitiff nicht eine gute Seele hatte, die ihn gefördert hat (charabhängig).
Ergebnis: Es ist in vielen Punkten vom Charakter abhängig (sorry, aber ich halte meine Tabelle für die einzige zufriedenstellende Lösung, weil es eben nicht nur um ganz grundlegendes Grundwissen geht, sondern um alles Wissen, dass ein Charakter haben könnte. Mehrarbeit hin oder her.)