Re: [1009] Gehet hin in Frieden [Ilario, Seresa]
Verfasst: Mi 1. Aug 2018, 02:37
Seresas Gesicht hatte sich in nachdenkliche Falten gelegt, als Ilario vorgeschlagen hatte, Fabrizio als den Goldenen zu bezeichnen. Für einen Moment überlegte sie, ob mehr in seinen Worten liegen könnte. Sie würde später noch einmal darüber nachdenken müssen. Für den Moment nickte sie lediglich stumm und zustimmend, während sie Ilario weiter zugehört hatte. Als dieser geendet hatte, neigte Seresa ihr Haupt vor Ilario.
„Ich danke Euch für Eure Besorgnis und Eure warnenden Worte, wohlwerter Ilario. Ihr könntet recht damit haben, dass es sich um einen der Verborgenen oder den Augen und Ohren eines anderen gehandelt haben könnte, zumal mich Euer Bruder im Blute einzig darum bat, in dieser Nacht nichts mehr zu unternehmen.“
Die Brujah war nachdenklich. Ob Fabrizio sie wohl gewarnt hätte, wenn dort etwas Finsteres gelauert hätte?! Sie schüttelte leicht den Kopf. Sie wusste es schlicht nicht, was ihr darauffolgendes Schulterzucken bestätigte.
„Sofern dort wahrlich etwas Finsteres wäre, bitte ich Euch darum, Euch selbst davor in Acht zu nehmen. Es wäre mir Unrecht würden Euch meine Worte in Gefahr bringen.“
Ihr Blick wanderte auf das Schachbrett zwischen ihnen, bevor sie deutlich leiser weitersprach.
„Ich würde Euch aus vielerlei Gründen ungern missen müssen.“
Schweigend wanderte ihr Blick über die Figuren, bevor ihr Blick wieder zu seinen meergrauen Augen wanderte.
„Einer dieser Gründe hängt mit meiner heutigen Anwesenheit bei Euch zusammen.“
Seresa beugte sich etwas Ilario entgegen, wobei sie ihre Ellenbogen auf dem Tisch abstützte. Ihre Hände waren vor ihren Lippen aufeinandergelegt und nachdenklich rieben die Handflächen aneinander, während sie versuchte seinen Blick zu halten und ihre Nervosität in den Griff zu bekommen. Der Blick der Brujah wanderte leicht ab und sie schloss für einen Moment die Augen.
„Ich hätte diesbezüglich bevorzugt zu warten, bis Ajax von seiner Reise zurückgekehrt wäre, doch die derzeitigen Umstände zwangen mich zu handeln, da ein weiteres Schweigen in meinen Augen nicht länger vertretbar war.“
Die Brujah faltete ihre Hände und betrachtete sie für einen Augenblick stumm, bevor ihr Blick wieder zu Ilario wanderte, während ihre Lippen die Zeigefinger ihrer Hand berührten. Mehrere Momente blickte sie ihn einfach nur an.
„Ich danke Euch für Eure Besorgnis und Eure warnenden Worte, wohlwerter Ilario. Ihr könntet recht damit haben, dass es sich um einen der Verborgenen oder den Augen und Ohren eines anderen gehandelt haben könnte, zumal mich Euer Bruder im Blute einzig darum bat, in dieser Nacht nichts mehr zu unternehmen.“
Die Brujah war nachdenklich. Ob Fabrizio sie wohl gewarnt hätte, wenn dort etwas Finsteres gelauert hätte?! Sie schüttelte leicht den Kopf. Sie wusste es schlicht nicht, was ihr darauffolgendes Schulterzucken bestätigte.
„Sofern dort wahrlich etwas Finsteres wäre, bitte ich Euch darum, Euch selbst davor in Acht zu nehmen. Es wäre mir Unrecht würden Euch meine Worte in Gefahr bringen.“
Ihr Blick wanderte auf das Schachbrett zwischen ihnen, bevor sie deutlich leiser weitersprach.
„Ich würde Euch aus vielerlei Gründen ungern missen müssen.“
Schweigend wanderte ihr Blick über die Figuren, bevor ihr Blick wieder zu seinen meergrauen Augen wanderte.
„Einer dieser Gründe hängt mit meiner heutigen Anwesenheit bei Euch zusammen.“
Seresa beugte sich etwas Ilario entgegen, wobei sie ihre Ellenbogen auf dem Tisch abstützte. Ihre Hände waren vor ihren Lippen aufeinandergelegt und nachdenklich rieben die Handflächen aneinander, während sie versuchte seinen Blick zu halten und ihre Nervosität in den Griff zu bekommen. Der Blick der Brujah wanderte leicht ab und sie schloss für einen Moment die Augen.
„Ich hätte diesbezüglich bevorzugt zu warten, bis Ajax von seiner Reise zurückgekehrt wäre, doch die derzeitigen Umstände zwangen mich zu handeln, da ein weiteres Schweigen in meinen Augen nicht länger vertretbar war.“
Die Brujah faltete ihre Hände und betrachtete sie für einen Augenblick stumm, bevor ihr Blick wieder zu Ilario wanderte, während ihre Lippen die Zeigefinger ihrer Hand berührten. Mehrere Momente blickte sie ihn einfach nur an.