[1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

[August '18]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Seresa
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Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Seresa »

Wahrscheinlich nicht.“

Seresa nickte bestätigend, während sie aus braunen Augen kritisch auf den Ghul blickte.

„Was denkst du geschieht, wenn du dich vor deinen Herrn mit einer Fackel stellst und dir die Fackel im Kampf aus der Hand geschlagen wird?“

Ruhig wanderten ihre braunen Augen zu dem Feuerschein und wieder zu dem Ghul zurück.

„Du bewusst zu Fall gebracht wirst oder selbst stolperst? Weshalb schützt du die schlanke Seite deines Herrn, während seine breitere Brust und sein breiterer Rücken ungeschützt bleiben während des Gehens? Weshalb hältst du die Fackel so, dass du geblendet wirst und auf Grund dessen eine mögliche Gefahr, welche sich nähert schlecht sehen kannst? Weshalb greifst du zur Waffe, einzig weil ich sagte, schützt mich?“

Seresas Worte waren kühl und es lag wenig Freundlichkeit in ihnen, als sie ihm seine Fehler aufzählte. Die Brujah pausierte für einen Moment, bevor sie weitersprach.

„Vor allem aber, weshalb glaubst du, sieht dein Herr die Notwendigkeit darin sich selbst umzublicken, wenn er zwei Wachen an seiner Seite hat, die bereit sein sollten ihr Leben für seinen Schutz und Sicherheit zu geben?“

Offenkundig wollte die Brujah keine Entschuldigungen oder Erklärungen hören, denn bevor der Mann antworten konnte, blickte sie zum anderen Wächter und wieder zu ihm zurück.

„Wir werden in den kommenden Jahren daran arbeiten.“

Ihre Worte klangen bestimmt und ganz so, als würden sie keinen Widerspruch in diesem Punkt dulden. Dann blickte sie zu Toma.

„Gibt es von Eurer Seite noch etwas, was Ihr dem hinzufügen möchtet?“
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Urs war überfordert. Er wollte ihr widersprechen. Hatte Punkte, auf die er etwas erwidern könnte...doch er traute sich nicht. Es würde sie nicht kümmern was er dachte. So wie Toma. Er hatte alles falsch gemacht und so war es nun an ihm es stillschweigend zu ertragen und zu hoffen dass er sich alles merken konnte um es das nächste Mal besser zu machen.
Ergeben hatte er den Kopf gesenkt und nichts mehr gesagt.

Tomas Stirn lag in Falten. „Ihr habt mir einigen Sachen sicher recht. Nur schaue ich mich natürlich um, weil ich mir am meisten vertraue. Ich habe die besseren Augen.“ Er fand es geradezu lächerlich dass er sein Leben ganz und gar in die Hände seiner Guhle legen sollte. Auch wenn es seine Diener waren, auch wenn er sie zu dem Zweck hatte dass sie ihn beschützen sollten, waren sie nur Kanonenfutter. Eine Möglichkeit sie eher zu opfern, als dass es ihn treffen würde. Er würde nicht blind auf ihre Fähigkeiten vertrauen, so wie er das bei niemanden würde.

„Zudem sind sie meist auf der Jagd an meiner Seite. Ihr Verhalten spiegelt das wieder. Sie beobachten und suchen. Für einen Kampf sind sie in der Tat nicht genug ausgebildet. Doch bedenkt, werte Seresa, sie wurden nicht für den Zweikampf gegen einen Vampir, schon gar nicht einen Brujah gebaut. Jedoch wäre das etwas, das ich ändern könnte.“ nachdenklich legte er eine Hand ans Kinn. Diese Nacht hatte ihm schon einige Ideen gegeben, was an den beiden oder neuen Guhlen anders gemacht werden könnte.
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Seresa
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Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Seresa »

„Das würde ich wahrlich zu gerne sehen.“

Ihr Blick ruhte für einen Moment schweigend auf Toma, bevor sie mit den Schultern zuckte und weitersprach.

„Ihr hättet Eure Wachen bereits verbessern können so Ihr es wolltet. Ihr hättet ihre Augen anpassen können, schließlich sollen sie laut Euch beobachten und suchen. Wäre es demnach nicht das Sinnigste gewesen, so sie besser oder zumindest Euch ebenbürtig darin wären?“

Ihr Blick wanderte kurz auf die Wachen, bevor sie zurück zu Toma sah.

„Dennoch verstehe ich Eure Bedenken bezüglich des Vertrauens. Es gibt Gründe, weshalb ich selbst keine Wachen besitze.“

Sie schwieg erneut und dachte offensichtlich nach. Ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen, während sie eher leise und gemurmelt vor sich hinsprach.

„Womöglich sollte ich Euch eines Nachts bei Eurer Jagd beobachten oder gar begleiten. Womöglich sehe ich so, worin ihre wahren Talente liegen, um diese zu fördern, aber auch, dass sie diese sinnvoll im Kampf nutzen könnten.“

Seresa wog ihren Kopf hin und her. Einen wirklichen Gefallen schien sie an dieser Vorstellung jedoch nicht zu haben.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Es versuchen hieß nicht dass es gelang, aber warum nicht direkt nach höherem Streben? Warum sie nur für den Kampf mit Menschen und einigen Kainiten trainieren und formen. War es doch besser sie direkt gegen die stärksten zu messen.

„Das hätte ich ja. Aber es ist die Zeit die mir fehlt. Andere Dinge die bisher Priorität hatten.“ erwiderte Toma mit einem missmutigen Ausdruck, auf ihre Aussage, dass er sie doch längst hätte verbessern können.
„Deshalb sind wir nun aber auch hier, weil dieser Punkt irgendwann erreicht werden musste, an dem sich an ihnen etwas ändern muss.“

Als sie davon sprach, dass sie eines Nachts mit ihnen auf Jagd gehen sollte, legte Toma nachdenklich den Kopf schief und dachte darüber nach wie das wäre, wenn die Brujah noch dabei wäre. Sicher hätte es sogar seine Vorteile eine unscheinbar wirkende Frau dabei zu haben.

Der Gedanke von ihr beobachtet zu werden gefiel ihm dann aber nicht sonderlich.
„Ihr könntet auch die Beute spielen...“ erwiderte er. „Dann könntet ihr es aus nächster Nähe erfahren.“
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Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Seresa »

„Nein.“

Das Wort war deutlich und ließ keine Zweifel aufkommen, bevor ein breites und dennoch gefährlich wirkendes Grinsen auf Seresas Lippen erschien, welches ihre Zahnreihen dabei entblößte. Toma hätte es in diesem Moment wohl wenig gewundert, so er dabei ihre ausgefahrenen Reißzähne gesehen hätte. In diesem Moment jedoch waren die Zähne der Brujah noch die eines sterblichen Wesens. Dann blickte sie abfällig und kalt auf seine zwei Ghule.

„Eure Diener würden den Tod finden, so sie dabei unwissentlich Dinge täten, mit welchen ich in diesem Moment nicht rechne. Würde ich es jedoch wissen, so würde es das Ergebnis verfälschen.“

Ihre braunen Augen wanderten zurück zu Toma.

„Ebenso, wie wenn Eure Männer davon wüssten, dass sie in diesem Moment beobachtet und beurteilt werden sollen. Es war eine Überlegung, welche mir kam. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Der Gedanke daran Euch beim Jagen zuzusehen oder zu begleiten wäre ohnehin ebenso wenig erbaulich für mich wie für Euch. Aber ich habe Euch für Eure Fürsprache zugesichert Eure Wachen zu trainieren und ihre Schwächen zu finden. Genau das tue ich.“

Seresa zuckte erneut mit den Schultern. Es war nie Teil der Abmachung gewesen, dass sie deren Talente suchen und fördern oder gar ihre Schwächen ausmerzen sollte. Entsprechend war es ihr einerlei.
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Es hätte ihn auch nicht erschreckt oder bedroht wenn sie ihre Fänge gezeigt hätte. Selbst ließ er seine immer ausgefahren, wenn er unter Kainiten war. Das war ihre Natur. Er war schon Mensch genug nun jetzt, da würde er dies nicht auch noch verstecken, so sie allein waren.

"Wenn sie sterben, waren sie nicht gut genug." erklärte Toma streng und beide Guhle zuckten leicht zusammen bei dieser Aussicht.
"Jedoch habt ihr nicht ganz unrecht. Es wäre kaum ein Training, wenn ihr sie direkt beim ersten Kampf zerstören würdet."

"Nun was ist noch eurer Plan für diese Nacht? All zu viel Zeit sollten wir uns nicht mehr lassen." fragte er mit hinter dem Rücken gelegte Hände, abwartend ob Seresa noch Ratschläge oder Übungen hätte die sie an den Guhlen probieren wollte oder ob sie sich hier nun trennen würden.
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Seresa
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Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Seresa »

„Dem ist wohl so.“

Seresa nickte.

„Nur noch eine Kleinigkeit. Ihr sagtet Ajax hätte sie unterrichtet?“

Ihr Blick wanderte nachdenklich musternd über die Wächter, bevor ein schwierig zu ergründendes Schmunzeln über ihre Lippen huschte. Offensichtlich war ihr gerade ein Gedanke gekommen.

„Eins gegen Eins. Begebt Euch in Kampfstellung.“

Die Worte der Gelehrten gingen zweifelsohne an die beiden Ghule, welche abwechselnd von Seresa angeblickt wurden.

„Zeigt mir, was Euch mein Bruder im Blute bisher beigebracht hatte.“
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Verblüfft und unsicher sahen die Guhle erst Seresa, dann Toma an.
Auch dieser schaute fragend zu Seresa, aber nickte dann seinen Guhlen zu.

„Euer Bruder hat sie im Axtkampf ausgebildet.“ Erklärte Toma an Seresa gewandt, während sich die Guhle gegenüber stellten.

„Nehmt die Axt“ riet er ihnen.

Die eigentlichen Speerkämpfer gab es nun nicht mehr. Er musste eindeutig etwas dagegen tun.

Die beiden Hünen lieferten sich einen belanglosen Schlagabtausch. Sie machten es wie beim Training, kein Durchziehen, kein wirkliches Zuschlagen mit der Axt, die hier nun immerhin scharf war und keine Übungswaffe.
Was nach kurzer Zeit schon klar wurde, war, dass sie wirklich wie Zwillinge waren. Dass ihre Fähigkeiten mit der Waffe, ihre Beweglichkeit und Kraft so gleich war, dass es schien als würde einer gegen sein Spiegelbild kämpfen.
Keiner würde hier obsiegen und der Kampf nur durch Erschöpfung entschieden werden.

„Genug!“ entschied Toma. Es war so uninteressant ihnen weiter dabei zuzusehen.
Seine Augen richteten sich auf Seresa.
„Das bringt wenig.“

„Euer Bruder riet mir sie regelmäßig zu trainieren, damit sie das gelernte nicht vergessen. Nun hatte ich nicht die Zeit und die Möglichkeiten sie das tun zu lassen oder dies zu überprüfen. Ich schätze sie haben einiges auch wieder vergessen.“

Streng schaute er seine Diener an. Aber wusste dass es auch sein eigener Fehler gewesen war. Er hatte ihre Ausbildung vernachlässigt.

„Völlig umsonst war es aber auch nicht gewesen. Ihr hättet sie einmal davor sehen müssen. Keiner von ihnen konnte gut mit einer Waffe umgehen.“

„Lasst mich einige Änderungen an ihnen vornehmen und ihr könnt beim nächsten Mal beurteilen was noch verbessert werden muss.“ Beschloss er diese Nacht auch damit zu beenden.
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Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Seresa »

Seresa verfolgte das Geschehen schweigend. Die Reaktionen der Ghule. Die Reaktionen Tomas. Als er geendet hatte, ruhte ihr Blick eisig auf dem Drachen, während in ihren Augen ein unbekanntes Funkeln zu sehen war.

Änderungen?!

Die Brujah wog das Wort hin und her.

„Durchaus.“

Seresa nickte kurz.

„Lasst mich Euch sagen, was Ihr wahrlich ändern müsst.“

Die Gelehrte pausierte für einen Moment, bevor sie langsam und betont weitersprach.

„Ihr werdet damit aufhören meine Aufgabe und Funktion als Lehrer Eurer Diener in Frage zu stellen. Ihr hattet keine Ahnung davon, was ich exakt sehen wollte, wie lange oder was genau sie tun sollten.“

Erneut folgte ein längeres Schweigen der Brujah, um ihren Worten den entsprechenden Nachdruck zu verleihen.

„Davon unabhängig, was wollt Ihr überhaupt an ihnen verändern? Wieviel versteht Ihr vom Kampf, dass Ihr meint Ihr könntet beurteilen, welche Änderungen derzeit überhaupt sinnvoll wären? Ihr mögt verstehen, wie das Innere des menschlichen Körpers aufgebaut ist, doch dies ist ein nebensächliches Wissen, wenn ein offenkundiges Zögern oder zu forsches Handeln Eurer Diener Euren oder Ihren Tod bedeuten würde. Einen dummen Schläger zu formen, welcher in der nächstschlechtesten Situation stirbt wie eine Fliege ist wahrlich kein Kunststück. Dafür braucht Ihr jemanden wie mich wahrlich nicht.“

Die braunen Augen der Gelehrten ruhten ernst auf dem Drachen.

„Meinem Bruder im Blute mag es einerlei sein, so Eure Wachen das Gelernte wieder vergessen und Ihr Euch selbst damit schwächt und angreifbar macht. Für mich jedoch hängt weitaus mehr an ihrer Ausbildung und Eurer eigenen damit verbundenen körperlichen Unversehrtheit. Entsprechend lasst mich selbst beurteilen, was meiner Meinung nach nötig ist und was nicht. Solange ich mit Euren Wachen arbeite, mit ihnen übe oder ich sie teste, will ich, dass Ihr - und sie sich selbst - als meine Schüler sehen. Dass sie meine Anweisungen nicht wiederholt in Frage stellen, indem sie zu Euch blicken, sondern dass sie exakt das tun, was ich ihnen sage.“
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Toma Ianos Navodeanu
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Re: [1011] Ein sicherer Hafen [Toma, Seresa]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Kaum dass sie zu ihm gesprochen hatte, verfinsterte sich sein Gesichtsausdruck mit jedem Wort dass sie ihn entgegen warf.

Langsam kam er auf sie zu, unerbittlich immer näher bis er gegen sie stoßen würde, so sie nicht zurück wich.
„Ich habe euch in keinsterweise in Frage gestellt. Ich habe euch gezeigt wo ihre Fähigkeiten liegen, was sie bisher können, denn das solltet ihr womöglich wissen.

Ich bin ihr Meister und entscheide was sie tun. Sie werden euch gehorchen wenn ihr sie zukünftig trainiert, aber maßt euch nie wieder an mich vor Ihnen in Frage zu stellen. Ich bin euch keine Rechenschaft schuldig. Was ich mit ihnen tue ist allein meine Angelegenheit.

Diese Nacht hat mir bereits ein paar ihrer Schwächen gezeigt, also werde ich diese beseitigen. Denn was bringt es wenn ihr sie weiter trainiert und sie dann aber später ganz andere Anforderungen haben werden? Wenn sich ihr Körper verändert werden sie den auch neu trainieren müssen. Besser jetzt als später."
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