[1011] Hinter Mauern verborgene Freiheit [Arash, Avelina]

[August '18]
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Avelina di Braida
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Re: [1011] Hinter Mauern verborgene Freiheit [Arash, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

So fremd ihr dieses Schnuppern und Schnurren war, so sehr schien sie es zu faszinieren. Sie lächelte und streckte ebenfalls die Nase schnuppernd in seine Richtung, als der Geruch des Waldes zu ihr hinüber zog. Er weckte weit zurück liegende Erinnerungen an eine recht unbeschwerte Kindheit, eine Zeit bevor in ihrem Leben alles... in die Richtung gelaufen war, die im Rückblick dafür sorgte, dass sie den Kuss als einen Segen betrachtete, eine Befreiung.
Aus großen Augen sah sie ihn an während seiner Worte, als würde sie wirklich jene Bilder sehen, und er konnte womöglich eine Spur des Bedauerns erkennen, als er von den Naturschauspielen sprach. Besonders bei den weiten, windigen Flächen senkten sich ihre Lider, doch erklärende Worte kamen ihr dazu für den Moment nicht über die Lippen. Womöglich schien sie ein wenig peinlich berührt.

Dann blickte sie allerdings plötzlich auf, und wirkte ein wenig aufgeregt, als wäre ihr eine Idee gekommen. Sie lächelte.
„Ich... hätte vielleicht eine Idee. Eine Idee, wie ihr euch für die Lehrstunden in Etikette revanchieren, und gleichzeitig euren Namen in der Stadt etablieren könntet.“
hatte sie eben noch elegant neben ihm gelagert, so zog sie die Beine nun auf die Liege und setzte sich auf die Knie wie ein junges Mädchen.

„Meine Aufgabe ist es einen Garten für die unsrigen zu erschaffen. Er wird in der Stadt sein, wie ich hoffe hier in Mascharana. Und ihr könnt sicher gut mit Tieren umgehen, und wisst, welche Pflanzen sie mögen. Ihr könntet mir sagen und zeigen, welche Pflanzen es braucht um bestimmte Vögel anzulocken, oder womöglich auch ein paar andere Tiere dort heimisch werden zu lassen. Natürlich vor allem Tiere die des Nachts aktiv sind. Nachtigallen... Käuzchen... Eulen... Ihr Gesang könnte sicher vergessen lassen, dass man sich mitten in der Stadt befindet. Außerdem... mag ich Tiere... auch wenn sie mich nicht sonderlich mögen.“
Ihre Augen waren groß auf ihn gerichtet, wenngleich sie bei ihrem letzten Satz ein wenig betrübt wirkte, und Neugier so wie Tatendrang spiegelten sich darin wider.

„Meint ihr, ihr könntet das?“ in diesem Moment konnte man meinen in der Toreador steckte durchaus mehr Leben, als in manch anderem Kainiten. Zumindest Begeisterungsfähigkeit, die doch eher selten war. Vielleicht war auch dies dem Alkohol in dem Blut ihrer Beute geschuldet, denn sicher würde sich die edle Signora sonst nicht zu solch emotionaler Reaktion hinreißen lassen, oder doch?

Dann jedoch hielt sie inne und blinzelte kurz irritiert.
„Wo... wofür bedankt ihr euch?“ meinte sie leise und ein wenig unsicher, und das Thema wieder aufgreifend, nachdem es schon längst um etwas anderes ging. Als würde ihr jetzt erst bewusst, dass er es gesagt hatte.
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Arash
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Re: [1011] Hinter Mauern verborgene Freiheit [Arash, Avelina]

Beitrag von Arash »

Arashs Blick war wie gefesselt, auf das der Padrona gerichtet. Er schien jede Miene, jedes Zucken eines Muskels wahrzunehmen. Die dunklen grünen Augen, Seen die von Freiheit, Wildheit und dem Tier sprachen, dass dicht hinter diesen Fenstern der Seele lauerte. Kein Blinzeln überkam sie, während er sprach. Nur die Zunge und ein leichtes zucken seiner Ohren verrieten das er vielleicht ein wenig aufgeregt war. Wäre ein Schwanz da gewesen, so hätte dieser sogar nervös gezuckt. Aber das blieb aus.

Als sie sich umsetzt und jetzt auf den Knien vor ihm saß, änderte auch er seine Sitzhaltung, damit sie weiter auf Augenhöhe waren. Er beugte sich erneut ein wenig zu ihr hinüber, er liebte den Geruch, den sie aussandte. Es war wie eine Aura, die ihn anzog. Seine Aufmerksamkeit hatte sie die ganze Zeit und man mochte denken, dass er der Toreador gar nicht zuhörte, da er zu fasziniert von ihrem Aussehen war, aber er schien durchaus ihre Worte vernommen zu haben.

Nachdenklich legte der Gangrel den Kopf schief. „Einen Garten?“ fragte er schnurrend. Das Interesse schien sie bei ihm auf jeden Fall geweckt zu haben. Dann nickte er langsam. „Ich glaube schon das ich das tun kann. Man braucht für so etwas Unterholz und wilde Beeren, Sträucher, in denen sich kleine Beutetiere wie Mäuse oder Ratten verstecken können, dann werdet ihr nicht nur einige Nachtaktive Vögel anlocken, sondern auch Eulen, Kauze und Fledermäuse.“

Ein Stück lehnte er sich zurück, ohne aber allzu weit von der jungen Frau abzurücken. „Ihr braucht einen Teich oder einen See, damit Insekten herumfliegen, denn einige Vögel ernähren sich fast nur davon.“ dann kam er wieder näher, beinahe berührten sich ihre beiden Nasen und wieder schnupperte er auffällig. „Ja....ich kann das tun...für euch gerne sogar.“ schnurrte er in Avelinas Ohr, mit so einem tiefen Bariton in der Stimme, dass der Toreador, wäre sie noch menschlich sicher ein Schauer über den Rücken gelaufen wäre.

Dann machte er wieder Platz und wäre sie ein Mensch hätte sie vielleicht aufgeatmet. „Bedanken?“ wieder war ein fragender Gesichtsausdruck bei ihm erschienen, als hätte er vollkommen vergessen, dass er das erst vor kurzem getan hatte. Dann schien ihm eine Erleuchtung zu kommen und er schlug nun seinerseits die Augen nieder. Scheinbar war es ihm peinlich. „Das...ihr mir etwas beibringen wollt.“

Der Ton war nun kein selbstbewusstes Schnurren mehr, eher ein peinlich berührtes fiepen. Auch, wenn er scheinbar etwas verbarg.
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Avelina di Braida
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Re: [1011] Hinter Mauern verborgene Freiheit [Arash, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Für einen Moment flammte womöglich kurz Ängstlichkeit in ihrem Blick auf. Ihr Gegenüber schien in der Tat animalisch, und so faszinierend dies auf der einen Seite sein mochte, so unberechenbar war es für sie auf der anderen.
Dann allerdings lächelte sie und nickte sacht auf seine Nachfrage zu dem Garten. Sie lauschte seinen Worten über die Beeren und Sträucher, die kleinen Beutetiere und den Teich und nickte wie eine gelehrige Schülerin, die allerdings nicht viel von dem was er sagte verstand.
„Wenn... ihr das sagt. Ich wäre euch wirklich einen Gefallen schuldig, wenn ihr mir bei dieser Sache helft. Wenngleich ich natürlich nicht sicher bin, was jemand wie ich euch bieten könnte. Aber womöglich sind es ja genau jene Verbindungen zur Stadt, die sich einst für euch als nützlich erweisen könnten.“

Ihr Blick hatte etwas von einem Reh, wäre das Grün ihrer Augen nicht gewesen, und sie erstarrte kurz, als er erneut an ihr schnupperte. War da vielleicht doch ein leichtes Zittern bei seinem Schnurren zu sehen?
Sie schloss kurz die Augen, als er sich wieder entfernte, und der vielleicht ein klein wenig ängstliche Ausdruck wich Irritation, als sie das leise Fiepen in seiner Stimme vernahm. Seine Worte allerdings... nun, sie schien sie fast ein wenig zu bedauern.
„Oh... ich verstehe. Nun, das ist... nichts. Ich meine... eine kleine Erkenntlichkeit. Für die Hilfe bei meiner Aufgabe – denn Hilfe brauche ich wirklich bei dem was ihr vorschlagt – wäre eine größere Erkenntlichkeit angemessen.“

Fast ein wenig schüchtern wanderte ihr Blick an dem Gangrel entlang. Wer wusste schon, was ein 'Tier' verlangen konnte.
„Ich... ich bitte nur um eines. Ich hoffe ihr... versteht, dass dieser Gefallen, den ihr einst fordern dürft nicht gegen meine Via verstoßen sollte.“
Vielleicht war es unvorsichtig einem faktisch Fremden eine solche Gelegenheit zu geben, aber war das nicht das, was die Basis einer möglichen Freundschaft ausmachte? Und womöglich war es noch immer ihren benebelten Sinnen geschuldet, doch sie hatte sich entschlossen ihm einen Vertrauensvorschuss zu geben.

„Die Frage ist nur, wie ich euch erreiche, sobald das Grundstück gefunden ist. Die Wälder sind groß. Ich könnte eine Nachricht im Elysium hinterlassen, wenngleich ich nicht sicher bin, wie oft ihr dort seid.“
Aus großen Augen blickte sie ihn an, und wartete seine Antwort ab.

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Arash
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Re: [1011] Hinter Mauern verborgene Freiheit [Arash, Avelina]

Beitrag von Arash »

Arash beobachtete die Regungen der Frau und die Gefühle, welche man in ihren Augen ablesen konnte mit Interesse, auch wenn dadurch ein gewisses Starren entstand, wie bei einer Katze, die etwas interessantes verfolgte. Dann leckte er sich nachdenklich über die Lippen und kratzte sich hinter dem Ohr.

„Jaaaa....“ begann er dann langsam. Dann schüttelte er leicht den Kopf, als müsste er seinen Kopf etwas klarer bekommen, um überhaupt antworten zu können.

„Ich würde euch gerne beim anlegen dieses Gartens helfen. Eure Aufgabe scheint nicht weniger schwer wie die Meine und jeder von uns kann einen Verbündeten und Freund gut gebrauchen.“

Dann wurden seine Augen wieder schmal und das Tier kehrte in seinen Körper zurück. Er setzt sich wieder auf, sprungbereit, die Muskeln gespannt, kam sein Oberkörper und somit auch sein Kopf wieder näher an den Ihren heran. Nur wenige Millimeter trennten ihre Nasen voneinander, während er leise schnurrte.

„Keine Sorge...kein Tier würde seine Freunde oder die die ihm freundlich gesonnen sind absichtlich verletzen. Wir sind keine Menschen...“ auch wenn das Schnurren einen beruhigenden Unterton hatte, war die Wildheit bei dem Gangrel deutlich zu spüren. Ein vibrieren wie von ungenutzter Energie ging durch seinen Körper.

Seine Zunge zuckte vor, ohne jedoch ihr Gesicht zu berühren, nur um sich selbst erneut die Lippen zu benetzen. „Das Elysium...nein...dort bin ich zu selten. Ihr könnt eine Nachricht in einem Gasthaus schicken in dem Tia aktuell wohnt. Sie wird wissen wo sie mich findet. Dann können wir uns treffen. Ich hoffe das reicht euch.“

Wieder lies er etwas mehr Luft, während sein Oberkörper sich wieder aufrichtete. „Ich hoffe euch noch einmal treffen zu dürfen.“
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Avelina di Braida
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Re: [1011] Hinter Mauern verborgene Freiheit [Arash, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Aus großen Augen blickte sie zurück, womöglich war ihr sein Gebaren zwischenzeitlich ein wenig unheimlich, doch es hatte gleichsam etwas faszinierendes, fremdes, fast exotisches. Und so galt ihm weiterhin ihre ganze Aufmerksamkeit.
Sie zuckte zusammen, als er wieder aufsprang, und wirkte ein wenig scheu, als er so nahe an sie heran kam. Letztendlich war er ein Mann, und es machte ihr Angst, wenn Männer sie anfassten... aber das tat er nicht. Auch wenn es schien, als könne er kaum noch näher kommen, so berührte er sie nicht.
So lauschte sie aufmerksam und schien fast ein wenig wie in Trance, als sie ihm direkt in die Augen blicken konnte. Das leise Schnurren mochte sein übriges tun. Oder war es diese Mischung? Diese Mischung aus beruhigendem Schnurren und Wildheit?

„N... natürlich treffen wir uns...“ hauchte sie zurück, „Das... macht eine Freundschaft aus, nicht? Sich... zu treffen? Miteinander zu reden? Zu...“ sie ließ den Satz verklingen und blinzelte – etwas, was für einen Kainiten nicht nötig war, und dennoch...

„Das Gasthaus...“ sie versuchte sichtlich wieder ihre Fassung zu erlangen, „Sicher doch. Das in Domus? Ich... werde eine Nachricht schicken. Und Tia ist selbstverständlich jeder Zeit als Gast in diesem Hause willkommen, für Freunde der Familie gibt es hier immer eine warme Mahlzeit. Ihr... müsst keine Angst haben. Hier wird ihr nichts geschehen.“

Sie zögerte noch einen Moment.
„Ich... denke ich werde mich bald melden. Ich glaube es gibt eine Menge zu tun. Und... ich wünsche mir, dass ihr Teil davon seid. Eine Frage habe ich noch an euch... Warum Genua? Was bringt euch gerade hier her?“
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Arash
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Re: [1011] Hinter Mauern verborgene Freiheit [Arash, Avelina]

Beitrag von Arash »

Weiterhin beobachtete der Gangrel die Toreador aufmerksam. War er nur fasziniert? Es schien so. Sein Körper entspannte sich wieder, als er zuhört und dann nickte. "Ja. Das Gasthaus in Domus." er blinzelte sehr langsam, als er über das weitere gesagte nachdachte. "Vielleicht wird sie euch besuchen kommen." flüsterte er, wobei das flüstern erst in ein Schnurren dann in eine bedrohlichere Stimmart wechselte. "Ich bin mir sicher, ihr werdet Tia nichts antun, sondern sie gut behandeln."

Da war sie wieder die tierische Seite, die immer kurz unter der Oberfläche des jungen Mannes zu kochen schien. Die Worte wahren anscheinend wohlweislich so gewählt. Scheinbar war dem Gangrel diese Tia wirklich wichtig und er untermauerte seinen Anspruch, auf seine Weise, noch einmal. Die unausgesprochene Warnung hing einige Sekunden in der Luft zwischen den beiden so unterschiedlichen Kainiten, bis sich ein Grinsen auf den Lippen des Gangrels und er sah noch einmal zu Avelina.

"Gut. Dann sehen wir uns wieder und, wenn wir diesen letzen Satz beendet, werde ich euch auch beim nächsten Mal erzählen, weswegen ich eigentlich hier bin." Er erhob sich von der Liege und sah zu der Padrona hinab. "Wenn wir miteinander sprechen...sollte immer etwas das ein über das es sich zu reden lohnt." schmunzelte er.
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Avelina di Braida
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Re: [1011] Hinter Mauern verborgene Freiheit [Arash, Avelina]

Beitrag von Avelina di Braida »

Sie zuckte ein wenig zusammen, als seine Stimme etwas bedrohliches annahm, und blickte ihn aus großen, grünen Augen an.
„Da wir... uns auf den Versuch einer Freundschaft geeinigt haben, wäre es mehr als nur verwerflich eurer Tia etwas anzutun.“ meinte sie vorsichtig, „Nein, wie ich sagte, die Gastfreundschaft wird in diesem Hause groß geschrieben. Zudem verbietet es mir meine Via ihr etwas anzutun.“

Sie blinzelte verwirrt und musterte den Gangrel. Sein Wesen war so fremd für sie, wie das eines... dieser seltsamen Tiere mit den langen Hälsen von denen man sich erzählte, die weit entfernt von hier lebten. Tat sie wirklich gerade das Richtige? Aber andererseits... eine Chance wie diese würde sich selten auftun.
So nickte sie brav auf seine Worte.
„Beim... nächsten Mal... natürlich. Ich... werde euch aufsuchen.“
Sie blickte ihm hinterher. Zumindest würde sie beim nächsten mal vorbereitet und nicht derart... betrunken sein. Das ließ hoffen. Dann konnte sie vielleicht... mit dieser seltsamen Faszination besser umgehen.

Bild

Zusammenfassung:
In einer regnerischen Nacht besucht Arash Avelinas Anwesen in Mascharana. Die beiden treffen schon vor der Villa aufeinander, da die Viscontessa gerade von der bei diesem Wetter reichlich beschwerlichen Jagd kommt. Man kommt ins Gespräch, dank der Beute nicht ganz nüchtern, und tauscht sich aus, trifft schließlich eine Übereinkunft zur Zusammenarbeit und verspricht, dass man sich bald wieder sieht.
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