Sie lacht leise.
"Zuschlagen kann ich, beobachten ebefalls, es klingt nicht danach, als wäre es ein Problem. Worauf soll ich achten? Und gibt es einen Lohn? Wo soll ich wachen?"
[1031] Unter den Armen des Hafens [Anastasia, Galeno]
Re: [1031] Unter den Armen des Hafens [Anastasia, Galeno]
I saw a creature, naked, bestial,
Who, squatting upon the ground,
Held his heart in his hands,
And ate of it.
I said, "Is it good, friend?"
Ausschnitt aus in the desert, stephen crane
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Re: [1031] Unter den Armen des Hafens [Anastasia, Galeno]
"Lohn?" meinte Galeno, nun doch leicht belustigt. "Ist die Fürsprache denn nicht genug? Wie ich schon sagte, ihr sollt euch beweisen. Über Lohn können wir sprechen, wenn ihr mir noch die anderen Dinge mitteilt, jene, die ich euch fragte. Über lohn und vielleicht sogar mehr..."
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Re: [1031] Unter den Armen des Hafens [Anastasia, Galeno]
Sie lacht.
"Ihr seid der erste, der den Scherz versteht. Die anderen sind dann sofort beleidigt
Antworten....
Nun ich folge dem Weg des grauen Jägers, falls euch das etwas sagt. Zu meiner Aufgabe, ihr habt bereits das Gleiche Wissen darüber, wie ich. Mehr wurde mir nicht verraten.
Welche Vorkommnisse ärgern euch, werter Galeno. Wo kann ich helfen? Oder habe ich noch Antworten vergessen?"
Sie lacht nochmal, leise. Sie ist stets nicht sehr laut.
"Ihr seid der erste, der den Scherz versteht. Die anderen sind dann sofort beleidigt
Antworten....
Nun ich folge dem Weg des grauen Jägers, falls euch das etwas sagt. Zu meiner Aufgabe, ihr habt bereits das Gleiche Wissen darüber, wie ich. Mehr wurde mir nicht verraten.
Welche Vorkommnisse ärgern euch, werter Galeno. Wo kann ich helfen? Oder habe ich noch Antworten vergessen?"
Sie lacht nochmal, leise. Sie ist stets nicht sehr laut.
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Re: [1031] Unter den Armen des Hafens [Anastasia, Galeno]
"Hm?" Er wirkte nun doch wieder nachdenklich.
"Eure Aufgabe ... ich dachte, ihr hättet zwei? Die vom Herold und jene von eurem....Bruder im Blute?" Ein wenig kam er ins Stocken, denn er dachte nach, welchen Bruder sie meinen würde. "War es der verehrte Godeoc, der euch die Aufgabe gab?"
Er räusperte sich.
"Es wirkt ein wenig, als seien die üblichen Abläufe nicht ganz eingehalten worden. Etwas seltsam..."
Eine der Brauen wanderte nach oben, während die andere nach unten sackte. "Geltet ihr als angemeldet? Wenn nicht, solltet ihr dies so schnell, wie möglich, nachholen."
Es wirkte nicht beurteilend, sondern eher wie ein gut gemeinter Rat.
"Eure Aufgabe ... ich dachte, ihr hättet zwei? Die vom Herold und jene von eurem....Bruder im Blute?" Ein wenig kam er ins Stocken, denn er dachte nach, welchen Bruder sie meinen würde. "War es der verehrte Godeoc, der euch die Aufgabe gab?"
Er räusperte sich.
"Es wirkt ein wenig, als seien die üblichen Abläufe nicht ganz eingehalten worden. Etwas seltsam..."
Eine der Brauen wanderte nach oben, während die andere nach unten sackte. "Geltet ihr als angemeldet? Wenn nicht, solltet ihr dies so schnell, wie möglich, nachholen."
Es wirkte nicht beurteilend, sondern eher wie ein gut gemeinter Rat.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Re: [1031] Unter den Armen des Hafens [Anastasia, Galeno]
Sie lächelt.
"Die Geheimnisse der Verborgenen. Ich war in drei Städten, und in allen drei meldete man sich als Verborgener erst bei seinem Clan und wurde dann von einem Clansbruder zum Prinzen oder Herold geführt. Wobei es auch was anderes gewesen war, war ich ja noch nicht frei. Aber es hier nicht anders zu sein scheint. Sobald ich sie bekomme, werde ich sie mit Euch teilen. Ich denke meine Eigeninitiative wird durchaus positiv auffallen, aber das ist nicht der Grund für mein Tun. Oder auch. Ach, es ist nicht nur selbstlos. Das gebe ich zu. Die zu selbstlosen gehen ein." Dabei klingt sie traurig, kurz in Gedanken.
"Ihr solltet noch wissen, dass ich nicht immer zu Verfügung stehen kann. Ich habe bereits jemand getroffen, der ab und zu meine Hilfe benötigt. Vielleicht kennt ihr ihn ja. Ein gewisser Nicolo.
Wie erreiche ich euch denn? Oder ihr mich? Wollt ihr mir schon eine Aufgabe zuteilen?"
"Die Geheimnisse der Verborgenen. Ich war in drei Städten, und in allen drei meldete man sich als Verborgener erst bei seinem Clan und wurde dann von einem Clansbruder zum Prinzen oder Herold geführt. Wobei es auch was anderes gewesen war, war ich ja noch nicht frei. Aber es hier nicht anders zu sein scheint. Sobald ich sie bekomme, werde ich sie mit Euch teilen. Ich denke meine Eigeninitiative wird durchaus positiv auffallen, aber das ist nicht der Grund für mein Tun. Oder auch. Ach, es ist nicht nur selbstlos. Das gebe ich zu. Die zu selbstlosen gehen ein." Dabei klingt sie traurig, kurz in Gedanken.
"Ihr solltet noch wissen, dass ich nicht immer zu Verfügung stehen kann. Ich habe bereits jemand getroffen, der ab und zu meine Hilfe benötigt. Vielleicht kennt ihr ihn ja. Ein gewisser Nicolo.
Wie erreiche ich euch denn? Oder ihr mich? Wollt ihr mir schon eine Aufgabe zuteilen?"
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Re: [1031] Unter den Armen des Hafens [Anastasia, Galeno]
"Jeder Clan hat so seine Geheimnisse." er schmunzelte wieder. "So läuft bei euch also das Protokoll ab? Erst bei eurem Clan sich melden, dann beim Herold. Nun, ich denke, so lange der sehr verehrte," und er überspielte damit ganz schnell seinen Fauxpas der falschen Anrede gegenüber dem Ältesten der Verborgenen, "Godeoc oder einer seiner Vertrauten von euch weiss, solltet ihr sicherlich auf sicherer Seite stehen. Zumal der derzeit zur Verfügung stehende Herold etwas...speziell ist. Wenn euch jemand begleitet, können sicher einige Dinge verhindert werden, die er sonst wohl sehr gern an neuen Kainiten praktiziert."
meinte er und es klang nicht sonderlich positiv, weder die Wortwahl, noch die Tonlage. Aber es lag keine Abscheu in seinem Blick, auch kein Ekel, sondern es schien, als würde er lediglich Fakten behandeln. Ein sonderbares Spiel aus Akustik und Mimik.
"Nun gut.. folgendes. Wäre es euch möglich im Verborgenen in Broglio Informationen über das Stadtviertel zu sammeln? Ich möchte nicht verleugnen, dass es gefährlich ist. Aber genau das ist das Problem. Es ist eine erhebliche Gefährdung der Stille und wenn dies so weiter geht, ist in dieser Stadt bald niemand mehr sicher. Deswegen möchte ich wissen, wer sie gefährdet und wer vor allem dahinter steckt, dass Menschen über uns Bescheid wissen und sich rüsten, Tiere zur Aufdeckung von Kainiten mitnehmen...die Stadtwache besitzt Hunde.... Ich unterstütze damit die Liktoren in ihrer Aufgabe, denn unsere Ziele sind dahingehend die gleichen. Wir wollen wissen, wer alles Bescheid weiss, wie deren Namen sind und alles, was sonst noch über sie wichtig ist."
Ihm war diese Sache verdammt ernst und das konnte man an Blick und Stimme erkennen, sogar an der recht aufrechten - und wäre er ein grösserer, stämmiger Mann und kein um die 16 Lenze alter Jüngling sicherlich auch einschüchternden - Körperhaltung.
"Werdet ihr mir bei der Untersuchung für die Liktoren helfen, oder läuft dies gegen die Interessen eures Clans?"
Bei Nicolo nickte er nur. "Verstehe."
Er gab vorerst nicht Preis, ob er ihn kannte, oder nicht.
"Wie man mich erreicht? Hinterlasst eine Nachricht .... hm das wird schwierig..."
Er grübelte ein wenig.
"Ach, versuchen wir es. Könnt ihr Lesen und Schreiben? Wenn ja, hinterlasst eine neutrale Nachricht beim Kloster, die für mich bestimmt ist, oder schickt einen Boten, falls ihr es nicht könnt. In beiden Fällen soll jener die Nachricht aber NUR an Bruder Galeno oder Bruder Luciano übergeben."
Und nun deutete er auf den grösseren, der die Gasse stehts weiter im Auge behielt und doch sehr aufmerksam war, denn er nickte, als sein kleiner Bruder auf ihn verwies.
meinte er und es klang nicht sonderlich positiv, weder die Wortwahl, noch die Tonlage. Aber es lag keine Abscheu in seinem Blick, auch kein Ekel, sondern es schien, als würde er lediglich Fakten behandeln. Ein sonderbares Spiel aus Akustik und Mimik.
"Nun gut.. folgendes. Wäre es euch möglich im Verborgenen in Broglio Informationen über das Stadtviertel zu sammeln? Ich möchte nicht verleugnen, dass es gefährlich ist. Aber genau das ist das Problem. Es ist eine erhebliche Gefährdung der Stille und wenn dies so weiter geht, ist in dieser Stadt bald niemand mehr sicher. Deswegen möchte ich wissen, wer sie gefährdet und wer vor allem dahinter steckt, dass Menschen über uns Bescheid wissen und sich rüsten, Tiere zur Aufdeckung von Kainiten mitnehmen...die Stadtwache besitzt Hunde.... Ich unterstütze damit die Liktoren in ihrer Aufgabe, denn unsere Ziele sind dahingehend die gleichen. Wir wollen wissen, wer alles Bescheid weiss, wie deren Namen sind und alles, was sonst noch über sie wichtig ist."
Ihm war diese Sache verdammt ernst und das konnte man an Blick und Stimme erkennen, sogar an der recht aufrechten - und wäre er ein grösserer, stämmiger Mann und kein um die 16 Lenze alter Jüngling sicherlich auch einschüchternden - Körperhaltung.
"Werdet ihr mir bei der Untersuchung für die Liktoren helfen, oder läuft dies gegen die Interessen eures Clans?"
Bei Nicolo nickte er nur. "Verstehe."
Er gab vorerst nicht Preis, ob er ihn kannte, oder nicht.
"Wie man mich erreicht? Hinterlasst eine Nachricht .... hm das wird schwierig..."
Er grübelte ein wenig.
"Ach, versuchen wir es. Könnt ihr Lesen und Schreiben? Wenn ja, hinterlasst eine neutrale Nachricht beim Kloster, die für mich bestimmt ist, oder schickt einen Boten, falls ihr es nicht könnt. In beiden Fällen soll jener die Nachricht aber NUR an Bruder Galeno oder Bruder Luciano übergeben."
Und nun deutete er auf den grösseren, der die Gasse stehts weiter im Auge behielt und doch sehr aufmerksam war, denn er nickte, als sein kleiner Bruder auf ihn verwies.
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Re: [1031] Unter den Armen des Hafens [Anastasia, Galeno]
Anastasia nickt.
"Das bekommen wir hin.
Wisst ihr schon etwas? Etwas, was mir hilft mich besser auf sie Gefahr vorzubereiten?"
"Das bekommen wir hin.
Wisst ihr schon etwas? Etwas, was mir hilft mich besser auf sie Gefahr vorzubereiten?"
I saw a creature, naked, bestial,
Who, squatting upon the ground,
Held his heart in his hands,
And ate of it.
I said, "Is it good, friend?"
Ausschnitt aus in the desert, stephen crane
Who, squatting upon the ground,
Held his heart in his hands,
And ate of it.
I said, "Is it good, friend?"
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Re: [1031] Unter den Armen des Hafens [Anastasia, Galeno]
"Schaut generell..ich will euch nicht zu viel verraten, denn ich will einen ungetrübten Blick und sehen, ob sich die Informationen decken. Meine und eure. Macht euch darauf gefasst, dass sie vorbereitet sind. Unter Verdacht mit drin zu stecken, steht zum Beispiel Natales Bande. Dies ist ein Name, den ich öfter auf der Strasse gehört habe. Im Armenhaus ist man auf uns vorbereitet, in der Kirche Santa Melitta sicherlich auch. Wie auch schon erwähnt, Hunde..."
Er blickte etwas missmutig.
"Findet, wenn möglich neue, interessante Dinge heraus...aber hütet euch eben davor, zu sehr aufzufallen. Es wurde ausdrücklich gewarnt, dass sich Kainiten nicht an jenen Stellen, vor allem nicht dem Armenhaus, zeigen sollten und der Griff zu den Waffen schien recht deutlich. Beobachtet zum Beispiel auch einmal die Wachen vorm A Tarda Ora. Auch sie stehen im Verdacht dazu zu gehören....versucht zum Beispiel herauszufinden, woher sie kommen, oder wohin sie gehen, ob sie sich mit anderen treffen... Gehören sie einer Gruppierung an?"
Nun war er wieder sehr neutral gewesen, auf die Aufgabe bedacht und die Erklärung sicher wiedergebend. Schliesslich sollte alles klipp und klar ankommen.
Sein Blick wurde wieder freundlicher und auch die Mundwinkel zogen sich hinauf.
"Für eure Bemühungen und weil ihr mir gewisse Fragen beantwortet habt, werde ich euch auch versuchen zu fördern. Ihr könnt wählen. Für die Dauer eurer Untersuchung ein einfaches Gehalt wie das eines Wachmannes der Stadtwache oder aber Lehrstunden, die euch Wissen vermitteln können. Beispielsweise das Lesen und Schreiben oder eine Sprache, die ihr noch nicht könnt. Das Wissen selbst wäre dann natürlich auch eher ein Grundstock, auf den man dann aufbauen kann, nach und nach. Kein geheimes oder spezielles..."
Eine kleine Kunstpause später legte er leicht den Kopf schief und lächelte sehr freundlich und ein wenig herausfordern. "Für was werdet ihr euch entscheiden?"
Er blickte etwas missmutig.
"Findet, wenn möglich neue, interessante Dinge heraus...aber hütet euch eben davor, zu sehr aufzufallen. Es wurde ausdrücklich gewarnt, dass sich Kainiten nicht an jenen Stellen, vor allem nicht dem Armenhaus, zeigen sollten und der Griff zu den Waffen schien recht deutlich. Beobachtet zum Beispiel auch einmal die Wachen vorm A Tarda Ora. Auch sie stehen im Verdacht dazu zu gehören....versucht zum Beispiel herauszufinden, woher sie kommen, oder wohin sie gehen, ob sie sich mit anderen treffen... Gehören sie einer Gruppierung an?"
Nun war er wieder sehr neutral gewesen, auf die Aufgabe bedacht und die Erklärung sicher wiedergebend. Schliesslich sollte alles klipp und klar ankommen.
Sein Blick wurde wieder freundlicher und auch die Mundwinkel zogen sich hinauf.
"Für eure Bemühungen und weil ihr mir gewisse Fragen beantwortet habt, werde ich euch auch versuchen zu fördern. Ihr könnt wählen. Für die Dauer eurer Untersuchung ein einfaches Gehalt wie das eines Wachmannes der Stadtwache oder aber Lehrstunden, die euch Wissen vermitteln können. Beispielsweise das Lesen und Schreiben oder eine Sprache, die ihr noch nicht könnt. Das Wissen selbst wäre dann natürlich auch eher ein Grundstock, auf den man dann aufbauen kann, nach und nach. Kein geheimes oder spezielles..."
Eine kleine Kunstpause später legte er leicht den Kopf schief und lächelte sehr freundlich und ein wenig herausfordern. "Für was werdet ihr euch entscheiden?"
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.
Re: [1031] Unter den Armen des Hafens [Anastasia, Galeno]
Sie lacht, leise aber belustigt.
"Ihr bietet mir eine unterbezahlung in Geld, oder eine Bezahlung in Wissen an, was Euch Zeit kostet, aber nicht mehr. Aber Wissen ist Macht. Und Macht erserzt in schwachen Momenten die Stärke. Nun, ich nehme Wissen.
Hunde sind kein Problem, aber danke für die Warnung, dann kann ich mich vorbereiten. Wisst ihr, wo diese untergebracht sind?"
Sie scheint bereits einiges abzuwägen und es kaum noch erwarten zu können, loszulegen.
"Ihr bietet mir eine unterbezahlung in Geld, oder eine Bezahlung in Wissen an, was Euch Zeit kostet, aber nicht mehr. Aber Wissen ist Macht. Und Macht erserzt in schwachen Momenten die Stärke. Nun, ich nehme Wissen.
Hunde sind kein Problem, aber danke für die Warnung, dann kann ich mich vorbereiten. Wisst ihr, wo diese untergebracht sind?"
Sie scheint bereits einiges abzuwägen und es kaum noch erwarten zu können, loszulegen.
I saw a creature, naked, bestial,
Who, squatting upon the ground,
Held his heart in his hands,
And ate of it.
I said, "Is it good, friend?"
Ausschnitt aus in the desert, stephen crane
Who, squatting upon the ground,
Held his heart in his hands,
And ate of it.
I said, "Is it good, friend?"
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Re: [1031] Unter den Armen des Hafens [Anastasia, Galeno]
"Unterbezahlung..wohl kaum." meinte er nun belustigt. Es ging schliesslich alles mit der Fürsprache einher, wie zuvor besprochen. Geld oder Wissen war also eher ein Bonus, den andere nicht bereit wären zu zahlen.
"Aber ja, Wissen ist Macht und hat langfristig mehr Wert, als Geld. Ich denke, da sind wir uns einig. Worin wollt ihr unterrichtet werden? Sagt an, was euch interessiert."
Bei den Hunden schüttelte er leicht mit dem Kopf.
"Nicht ganz. Vermutlich im Hauptquartier der Stadtwache von Broglio. Aber ganz sicher ist dies nicht."
"Aber ja, Wissen ist Macht und hat langfristig mehr Wert, als Geld. Ich denke, da sind wir uns einig. Worin wollt ihr unterrichtet werden? Sagt an, was euch interessiert."
Bei den Hunden schüttelte er leicht mit dem Kopf.
"Nicht ganz. Vermutlich im Hauptquartier der Stadtwache von Broglio. Aber ganz sicher ist dies nicht."
Das zu lernen, was Gott uns durch die Not lehren will, ist wichtiger, als aus ihr herauszukommen.