[1031] Im Hintergrund [Galeno, Ilario]

[August '19]

Moderator: Toma Ianos Navodeanu

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Ilario
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Re: [1031] Im Hintergrund [Galeno, Ilario]

Beitrag von Ilario »

"Ich weiß genau was ihr meint... zu wenig Zeit. Euer Geist will fliegen, aber die Pflicht lastet schwer auf euch. So Gott will werden wir der Melissiden Herr, und dann habt ihr mehr Zeit für andere Dinge."

Wieder ein Moment der Stille, dann wandte Ilario sich seinem Schüler zu.

"Innerhalb der Melissiden Mascharanas arbeite ich daran einen Agenten zu platzieren, sehr bald schon wird er einsatzbereit sein."

Er deutete auf Galeno, Anerkennung lag im Blick des Lasombra.

"Ihr habt es weit gebracht, eure Unzufriedenheit ist gut um euch weiter anzutreiben, doch lasst nicht zu, dass sie euch zerfrisst. Der verehrte Brimir wird euch das Amt des Liktors kaum noch verwehren können, sollten sich eure Bemühungen wegen der Melissiden weiter als fruchtbar erweisen. Ihre höchstverehrte Majestät wird ebenfalls davon hören, das versichere ich euch.
Euer Können, eure Findigkeit vor allem, sollte für diese Sterblichen völlig ausreichen. Namen, Orte und Möglichkeiten sollten wir zusammentragen, die Liktoren, allen voran der werte Ajax, aber auch der verehrte Blutvogt, meine Person und der werte Herold werden sicherlich dazu beitragen wollen die melissidische Plage auszulöschen.
Sofern ihr einen von ihnen gefangen nehmt, und Sorge tragt, dass die anderen Melissiden dies nicht mitbekommen, traue ich euch durchaus zu diesen Gefangenen zum Reden zu bringen."


Ein bösartig-kaltes Lächeln blitzte auf.

"Solltet ihr danach Zweifel haben ob der Aussagen des Melissiden... übergebt ihn Amalia."
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Nubis
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Re: [1031] Im Hintergrund [Galeno, Ilario]

Beitrag von Nubis »

"Hmm.. ja, die Notwenigkeiten, die zur Zeit vorhanden sind, zwingen einen dazu die eigenen Interessen nach hinten zu stellen. Ich sehe es leider noch nicht so, dass ich es zu viel gebracht habe, vor allem nicht nach Aussen hin. Ihr habt davon als mein Mentor sicherlich auch eine andere Sichtweise, als andere Kainiten, kennt mich mehr und erkennt auch mehr. Doch jene kleinen Schritte sind sehr wahrscheinlich noch nicht genug, um wirklich hervor treten zu können. Ich muss mehr schaffen und mehr riskieren."

Er musterte Ilario eine Weile.
"Und ich muss anderes zurückstellen, was ich vielleicht noch vor ein paar Jahren wollte. Eben auch, um meine Überzeugung weiterhin vertreten zu können und sie nicht zu verraten. Ich arbeite an einem Projekt für die Liktoren und sicherlich, als Liktor selbst, würde dies womöglich einfacher werden, doch ist es nicht unbedingt notwendig ein Liktor zu sein, um dies zu schaffen und am Laufen zu halten. Es könnte ein jeder, der sich den Liktoren verpflichtet sieht und dementsprechend Wert auf Zusammenarbeit und Verschwiegenheit legt. Also auch, wenn derjenige ein anderes Amt inne hätte.
Man soll mich nicht falsch verstehen, ich habe meine Ansichten nicht geändert. Mir ist es weiterhin ein starkes Anliegen die Stille zu wahren und jene zu unterstützen, die dies zur Aufgabe haben, doch sehe ich auch andere Notwendigkeiten...und andere Kompetenzen."

Er setzte kurz ab und seufzte.

"Als ich nach Genua kam, war ich schon etwas überrascht, dass ein Herold derart seltsam erscheint, wie es Toma nun einmal ist. Doch er hat sich im Laufe der Zeit mehr und mehr zu jemandem entwickelt, den ich besonders in jenem Amt als fragwürdig erachte. Nachdem ich vernahm, dass Seresa ebenfalls Heroldin geworden ist, hatte ich Hoffnung, dass Neuzugänge etwas besser behandelt werden würden, dass jemand dem Drachen etwas auf die Finger schauen würde. Doch sie ist nun tot.
Ich hörte von Beschwerden und sah Ergebnisse, die mich wirklich nachdenklich stimmen, oder besser gesagt, die mich dazu veranlassen, etwas dagegen zu unternehmen. Es ist in meinen Augen nicht gut für die Stadt und ihren Ruf auch nach Aussen hin, wenn der Herold sich nicht an Abmachungen hält und Kainiten verstümmelt. Ich denke, Toma geht zu weit in seinem Amt, nimmt sich zu viel heraus.
Deswegen strebe ich eine Überlegung an, nun den Platz Seresas einzunehmen. Ich muss mich ohnehin von der menschlichen Gesellschaft mehr und mehr zurückziehen, schätze aber mittlerweile die Gesellschaft anderer. Ich übe mich in Dingen, die weniger einem Liktoren normalerweise zuzuschreiben wären, als vielmehr einem Herold. Ich denke, ich würde in beide Ämter passen, ich würde als Herold die Liktoren auch weiterhin unterstützen wollen.
Ich könnte es so ausdrücken.. mein Herz liegt bei den Liktoren, da es aber auch mit der Stadt verbunden ist, sehe ich mich in der Pflicht, dass der Posten des Herolds nicht allein in der Hand Tomas liegt.."
Und sein Blick sagte... <Am besten gar nicht>

"Was die Melissiden angeht, so bin ich mir unsicher, ob ich einem der ihrigen habhaft werde, ohne dass die anderen möglicherweise einen Verdacht hegen. Ich kann nichts weiter tun, als die Schwächen auszunutzen und zuzuschlagen, wenn es passt. Ich weiss nicht, ob ich jemanden einschleusen könnte...ich hätte ein Ziel, aber nun, wie schon gesagt, ich bin noch am Lernen und ihr seid darin sicher besser bewandert."

Sein Blick wurde wieder sehr ernst und grüblerisch. "Und wenn ich mir einige Informationen und Vermutungen so ansehe, ist es fraglich, ob zu viele Informationen in meiner Hand wirklich gut sind."
Er schien an etwas zu zweifeln. Tatsächlich beschäftigte ihn ein Problem stark und das war deutlich zu erkennen.
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Ilario
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Re: [1031] Im Hintergrund [Galeno, Ilario]

Beitrag von Ilario »

"Herold... ja, das wäre ein passendes Amt für euch. Sicherer auch als diese Schlangengrube der Liktoren. Beschwerden über den werten Toma hingegen, sollten am besten direkt an ihre höchst verehrte Majestät herangetragen werden. Von den Betroffenen, vielleicht in eurem Beisein... so könntet ihr eure Argumentation stützen, dass Genua einen weiteren Herold bräuchte."

Toma nutzte also seine Machtposition aus. Das war in Ilarios Augen nur natürlich, schlimm war lediglich, dass es sich anscheinend herumsprach. Zu den Melissiden nickte er wiederum nur, hing noch seinen Gedanken nach. Dann blickte der Kastellan auf, sah Galeno fragend an. "Wie meint ihr das? Welche Vermutungen und Informationen? Warum denkt ihr zu viele Informationen seien in eurer Hand nicht wirklich gut?" Dahingehend hatte der Lasombra zwar einige Vermutungen, wollte aber wissen wie sein Protegé dachte.
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Nubis
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Re: [1031] Im Hintergrund [Galeno, Ilario]

Beitrag von Nubis »

Galeno lächelte nicht. Es wäre besser, wenn Toma nicht wie Toma wäre und dieses Amt nicht neu besetzt werden sollte...wenn Seresa noch da wäre.
"Da ich schon einmal das Protokoll verletzt hatte, im Zusammenspiel mit der werten Avelina, möchte ich euch dieses Mal bitten, diese Audienz möglich zu machen. Ich werde mit weiteren Gästen erscheinen, vermutlich dem werten Nicolo und der wohlwerten Livia. Ich hoffe, dann gibt es da keine Brüche in der Etikette."

Er seufzte leicht und sah zum Meer hinaus. Vermutungen .... die wahr sein könnten... Seine Gedanken schienen einen Moment zu brauchen, um sich zu sammeln, oder wollten sie eher davonschweben, hinaus aufs Meer, frei sein?
"Es liegt die Vermutung nahe, dass mein Clan, oder ein guter...Verbündeter in diese Sache mit verwickelt sein könnte. Sollte dies stimmen, so bin ich mir recht sicher, würden irgendwann Massnahmen getroffen werden, sollten wir welche treffen wollen. Und ich steh dann womöglich dazwischen. Vielleicht bin ich nicht wichtig genug, um dies auszunutzen, vielleicht aber gerade gut geeignet für ein Bauernopfer... Ich würde gern Vorsorge treffen, weiss aber nicht wie. Zu wenige Informationen und ich werde nicht viel helfen können...zu viele und die Gefahr besteht, dass auch andere sie erhalten, sollten sie ihre Massnahmen treffen. Ich stehe bei einigen schon eine Zeit lang unter Verdacht, ich würde mich für meinen Ältesten aufopfern, wäre eine Marionette, die er lenkt. Bei dem einen wohl mehr, bei dem anderen weniger.. Aber dem ist nicht so. Und ich will dies auch nicht werden..."

Er machte eine Pause und drehte sich, sein Blick wanderte zu Luciano, der abseits noch immer ruhig verharrte und wartete, dann wanderte er wieder zurück auf Ilario.
"Einem Ghul ist es durch das Band kaum möglich, sich gegen den Willen seines Herrn zu wenden. Damit wäre es vielleicht möglich, auch jene Dinge zu schützen...generell Pläne, die wir haben und... auch die Könige..."
Er sah jedoch nicht sonderlich glücklich mit jener Überlegung aus, auch nicht überzeugt. Eben, er wusste nicht, ob dies schlussendlich Sinn machte und eine gute Möglichkeit war. Oder ob es etwas Besseres gab.
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Ilario
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Re: [1031] Im Hintergrund [Galeno, Ilario]

Beitrag von Ilario »

Schweigsam lauschte Ilario den Worten seines Schülers. Schließlich nickte er. "Verstehe..." Dann jedoch schüttelte er seinen Kopf. "Ein Blutdiener oder Ghul mag relative Sicherheit von Geheimnissen bedeuten, aber entrissen werden können sie einem solchen doch. Keine schlechte Maßnahme also, aber seid euch ihrer Fehlbarkeit bewusst. Nichts kann je absolut sicher sein.

Ihr denkt euer Clan, namentlich der verehrte Benedetto sei involviert? Was habt ihr für Anhaltspunkte diesbezüglich?"
Fügte er nur eine kurze Frage an, überlegte wieder einen kleinen Augenblick und schob dann hinterher: "Euer Ältester ist ein hat sich schlimmer vergehen schuldig gemacht... Es ist noch nicht ganz sicher ob man am Hoftag selbst Anklage erheben wird oder ihn danach verhaften. Ich vermute der werte Ajax wird diesen Arbeit mit großem Vergnügen ausführen.
In jedem Fall unterrichtete mich eine eigentlich sehr verlässliche Quelle, dass es einige Kainiten gäbe die im Geheimen gegen Benedetto vorgehen oder vorgehen wollen. Sorgt euch also nicht als seine Marionette zu enden..."


Durchdringend sah Ilario Galeno an. War dies ein Test? Der Loyalität? Eine Lektion die Via Regalis betreffend?

"Die Frage ist, was gedenkt ihr mit diesen Informationen anzufangen?"
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Nubis
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Re: [1031] Im Hintergrund [Galeno, Ilario]

Beitrag von Nubis »

"Mhh.. die Vermutungen stammen von mehreren, die in Geschehnisse um Broglio involviert sind. Und ich kann es mir ebenfalls vorstellen, wenn auch nicht direkt. Es ist zumindest nicht von der Hand zuweisen, dass ein gewisses Interesse an Broglio herrscht."

Er hielt dem durchdringenden Blick seines Lehrers stand und überlegte.
Was konnte er mit dieser Information anfangen?

"Ich respektiere meinen Ältesten durchaus, doch bin ich an einen Schwur gebunden und jener wiegt schwerer in Sünde des Weges und Überzeugung. Mein Schwur gilt Genua und euch, nicht meinem Ältesten. Sollte er sich schlimmer Vergehen verantworten müssen, so muss er dies hinnehmen und ich werde ihn sicherlich nicht warnen. Mir obliegt nicht die Richtbarkeit und ich werde jene, denen sie obliegt, nicht behindern.
Doch welche Vergehen werden ihm zu Lasten gelegt, wenn ich fragen darf?"

Da war er dann doch neugierig und sein Blick löcherte Ilario nun beinahe.
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Re: [1031] Im Hintergrund [Galeno, Ilario]

Beitrag von Ilario »

"Gut..." Nachdenklich sah er Galeno an, nickte dann schließlich und erläuterte ihm den Sachverhalt. "Es sieht alles danach aus, als ob der verehrte Benedetto, Chronist und Vasall ihrer höchstverehrten Majestät, sich des Diebstahls von Blutgeheimnissen schuldig gemacht hat. Die Indizien sprechen dafür, dass er den Bluteid, den Vasallenschwur, pervertiert und unsere höchst verehrte Prinzessin selbst bestahl."

Wieder sah er Galeno an und hüllte sich in Schweigen, welches er erst nach ein, zwei Minuten brach.

"Ihr wisst, dass euer Ältester nicht ohne Grund nach Genua kam? Dass er Mailand verlassen musste?"
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Nubis
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Re: [1031] Im Hintergrund [Galeno, Ilario]

Beitrag von Nubis »

Mit leicht schiefem Haupt und sehr nachdenklich verfolgte Galeno die Worte von Ilario.
"Blutgeheimnisse? Inwieweit? Meint ihr, er stahl Fähigkeiten oder Rituale anderer Clans? Des Clans der höchst verehrten Prinzessin? Oder einer ihrer Amtsträger?"
Er seufzte leicht.
"Ich fürchte, mir fehlen da womöglich Kenntnisse in Politik und Recht unserer Domäne... Könnt ihr mir das näher erläutern?"

Und dann nickte er sachte. "Ja und nein... Ich weiss, dass er wohl aus gutem Grund sich in Genua aufhält und hier ein Amt inne hält, welches eigentlich keines ist. Obwohl er viel mehr erreichen könnte... Mir wurde gesagt, dass es möglich sein könnte, dass er sich vor etwas verstecke oder aus etwas heraushalten, sich dem entziehen will."
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Re: [1031] Im Hintergrund [Galeno, Ilario]

Beitrag von Ilario »

"Man sagt dem verehrten Benedetto nach irgendetwas getan zu haben was die euren in Mailand sehr verärgerte. Nur seinem Erzeuger allein verdankt er wohl nicht als Aschehäuflein geendet zu sein."

Obwohl Ilario für gewöhnlich Verschlagenheit, Hinterhältigkeit und Findigkeit bei Kainiten wie Menschen bewunderte, lag eine fast schon religiös motivierte Abneigung in seinen folgenden Worten.

"Wir haben allen Grund zu glauben, dass euer verehrter Ältester das Sakrileg beging sich einer der Blutkräfte ihrer höchstverehrten Majestät, seiner eigenen Lehnsherrin, zu bemächtigen. Ohne ihr Wissen...

Ich hoffe ihr seid euch angesichts euren neuen Pfades des Umfangs eines solchen Verbrechens bewusst!? Gebt dieses Wissen auf keinen Fall innerhalb eures Clans weiter. Nicht vor einer Anklage und Verhandlung."
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Nubis
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Re: [1031] Im Hintergrund [Galeno, Ilario]

Beitrag von Nubis »

Kurz überlegte er. Ihm kam etwas in den Sinn, eine seltsame Begebenheit, die ihm aufgefallen war. Grüblerisch musterte er seinen Mentor.
"Wie kommt ihr darauf? Was lässt es euch glauben? Hat er jene Kräfte demonstriert?"
Er wollte seinen Ältesten nicht verteidigen, doch wollte er auch wissen, wie man zu jener Annahme kommen mochte. Wie dies hier in Genua lief.
"Ich sagte schon, ich werde abwarten...auf Anklage und Verhandlung. Doch sollte es auch nicht nur auf Glaube fussen, sondern auch auf Wissen. Auch wenn ich meinen verehrten Ältesten zugegebenermassen nicht sonderlich gut leiden kann, so würde ich dennoch eine ordentliche Richtbarkeit bevorzugen, auch dahingehend gesehen, dass man selbst einmal in solch eine missliche Lage geraten kann. Dass jemand glaubt, man habe etwas getan, obwohl dies nicht der Fall ist."
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