[1035] Caritas omnia tolerat [Galeno, Ilario]

[Nubis]

"Nun gut, ihr habt mein Wort, dass ich meinen Einfluss innert der Familie Embriaci nicht ausweiten werde, sondern auf Domus beschränke."

Ohne Ilario hätte er wohl nie jemals Kontakt zu dieser Familie gesucht und er musste tatsächlich lächeln, als das eisige Lächeln und die Worte Ilarios folgten.
Da war der Mentor berechenbar...

"Ich würde bei den Senatoraufgaben wahrscheinlich Anfangs auch euren Rat suchen...ist mir dies doch noch zu fremd. Auch soll der Wechsel schliesslich nicht auffallen..."

[Ilario]

"Tut dies, schließlich ist es meine Aufgabe als Mentor euch mit Rat beizustehen." Einen Moment schwieg Ilario, dann ergänzte er. "Wir sollten dann in den kommenden Jahren die Übergabe vollziehen, danach werde ich euch eventuell um etwas ersuchen müssen. Aber wir werden dann sehen..."
Dann wartete der Lasombra ob sein Gegenüber noch etwas besprechen wollte oder sich das Gespräch nun seinem Ende zuneigte.

[Nubis]

"Wie ihr wollt..." meinte Galeno ohne Zweifel in der Stimme. "Meldet ihr euch, wenn es euch passt?"

Ansonsten hatte der junge Kappadozianer mit dem knabenhaften Aussehen auch nichts weiter zu besprechen oder an Fragen für diese Nacht beizusteuern. Auch für ihn war die Nacht nahezu vorbei, nur noch kleine, organisatorische Fragen oder eher Floskeln, die mit einem Nicken abgehandelt werden konnten.

[Ilario]

Zusammenfassung:

Galeno und Ilario Treffen sich nach Kriegsende in der Villa Embriaci. Sie sprechen über die Opfer die der Konflikt ihnen abverlangte und über die Zukunft, über politische Entwicklungen, Clanangelegenheiten und Persönliches. Weiterhin thematisiert Ilario die Zusammenarbeit im Amt und stellt eine Zusammenkunft der Könige in Aussicht. Zum Schluss macht der Lasombra Galeno das Angebot ihm einen Senator zu überstellen.