[1035] Der Drache und das Mädchen. [Toma, Anastasia]

[Anastasia]

Anastasia schaut verwirrt auf, dann weiten sich ihre Augen. "Oh, verzeiht. Ich bedachte nicht, dass es euch unangenehm sein könnte. Ich war.. nur wissensdurstig. Seid versichert, der sehr verehrte Lyadias hat meine Informationen zu diesem Fall bereits erhalten."
Sie sieht Toma entschuldigend an.

[Toma Ianos Navodeanu]

Nun verwirrte sie sie.
Sie zogen die Stirn kraus und schüttelten dann den Kopf.

„Wie dem auch sei. Wenn das alles ist, könnt ihr jetzt gehen. Wir sehen uns ja dann bald wieder hoffentlich.“

[Anastasia]

Anastasia verneigt sich, etwas unbeholfen, aber der Wille es richtig zu machen ist da. So schwankt sie zwischen etwas zu viel und etwas zu wenig und genau richtig sich nicht festlegend. Man sieht ihr an, dass sie einfach versucht es richtig zu machen.
"Gehabt Euch wohl, Herold. Ich danke Euch für das Gespräch. Es war angenehmer als gedacht. Euer Ruf wird euch nicht gerecht."
Sie erhebt sich und geht langsam Richtung Tür. Die Zeit sie zurück zu rufen wäre noch, denn sie eilt nicht, sie sieht sich genaustens die Wände an, das Haus, auf dem Weg nach draußen.

[Toma Ianos Navodeanu]

Toma sah Anastasia ein wenig irritiert dabei zu wie sie versuchte sich passend zu verbeugen und es dennoch falsch machte. Bevor sie aus dem Raum verschwinden konnte, sprachen sie noch zu ihr:

"Wir kommen nicht umhin festzustellen, dass ihr entweder glaubt uns verspotten zu können oder schlicht zu unfähig seid euch richtig zu verabschieden.
Wenn ihr das nächste mal, wenn wir uns sehen, nicht gelernt habt uns nicht unabsichtlich oder absichtlich zu verspotten, dann werden wir euch nicht mehr einlassen in dieses Haus oder uns noch die Mühe machen mit euch zu sprechen. Liktor oder nicht."

Sie nickten ihr knapp zu. Ein leichtes Nicken mit dem Kopf nur und deutet dann mit einem Wink zur Tür.

"Ist dies mehr nach dem Ruf, den wir haben?"

[Anastasia]

Anastasia bleibt stehen, sieht Toma länger an, und nickt langsam. Ist sie amüsiert? Es scheint, als hätte sie gerade nicht leise gelacht, obwohl sie es sonst getan hätte.
Sie verneigt sich. Etwas zu tief. Und verlässt das Haus.

[Anastasia]

Anastasia und Toma treffen sich bald nach dem Krieg. Anastasia fragt ein Jagdgebiet für die Liktoren an. Man kommt ins Gespräch, wer wie den Ausgang des Krieges empfindet. Jeder versucht seinem Gegenüber Informationen zu entlocken.
Man stellt Kooperationsmöglichkeiten in den Raum.
Ein Fest wird angesprochen, um die Menschen zu beruhigen. Anastasia kann sich, wie immer, nicht benehmen und wird getadelt.