[1036] Mit Engelsgeduld zu teuflischen Plänen [Iulia, Toma]

[Mai '20]
Benutzeravatar
Iulia Cornelia
Ventrue
Beiträge: 2040
Registriert: Sa 3. Aug 2019, 02:48

[1036] Mit Engelsgeduld zu teuflischen Plänen [Iulia, Toma]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Es war womöglich eine Stunde vor Morgengrauen und die meisten Bewohner Genuas schliefen noch, als ein Bote endlich das Ziel seiner Nachricht erreicht hatte. Zumindest hoffte er dies inständig, als er mit festem Schritt über den Vorplatz des A Tarda Ora ging.

Er war bereits die ganze Nacht auf den Beinen gewesen und in seinem Gesicht spiegelte sich die Übermüdung, aber auch die Strapazen eine Nacht ohne Schlaf auf den Beinen zu sein wider. Der gefüllte Beutel an seiner Seite war die Mühe allemal wert gewesen, doch hing ihm die Erinnerung an die verärgerte Frau noch immer nach, der er wieder und wieder dieselbe Nachricht hatte bringen müssen: Wohnt nicht mehr dort.

Entsprechend zwang er sich zur Höflichkeit, von der er heute nicht mehr viel übrighatte, als er sich an die Wachen wandte, die an der Tür des A Tarda Ora standen, um diese zu fragen, ob hier Signore von Ebersberg wohne. Nachdem die Männer ihm zu verstehen gegeben hatten, dass dieser auch nicht mehr dort wohne, war eine Mischung aus Verärgerung und Panik in seinen Augen zu lesen gewesen, als einer der Männer letztlich die erbarmenden Worte aussprach, dass man die Nachricht überbringen könne.

Das Abwegen des Boten war nur kurz, als er ohne weitere Fragen zu stellen dem Mann ein mit weißem Wachs ohne Siegelzeichen versiegeltes Pergament in die Hand drückte, gemeinsam mit ein paar Münzen, während er etwas beinahe Unverständliches murmelte von wegen für deine Mühe, wenn du es ihm zukommen lässt.

Im Inneren des hochwertigen Pergaments stand mit in einer gestochen scharfen und lateinischen Schrift gleich jener die von Mönchen in Klöstern geschrieben wurde, als Empfänger die Herrin des Dieners Toma Ianos Navodeanu mit entsprechender Anrede und als Absender Iulia Cornelia. Der Brief war gekonnt verfasst und erwies den erwartenden Respekt, während er mit charmanten Worten über das Wohlbefinden des Tzimiscen versehen war und angemessenen Abschiedsworten.

Im Schreiben selbst ersuchte Iulia sie um ein Gespräch bezüglich des künftigen Abwickelns ihrer Handelsbeziehungen. Des Weiteren erkundigte sie sich bei ihr, ob ihr aktuelle Kontaktmöglichkeiten zu ihrem Amtskollegen bekannt wären oder ob sie diesem eine Nachricht von ihr zukommen lassen könnte, da Iulia Galeno wie auch andere Mitglieder der Domäne nach den Zwischenfällen vor zwei Jahren nicht länger an bekannten Orten erreichen hätte können. Sie fände diesen Umstand wenig erfreulich und unbefriedigend, weshalb sie Toma, als langjährigen Herold Genuas gerne zu Rate ziehen möchte, wie eine bessere Erreichbarkeit womöglich in Genua Umsetzung finden könnte.
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1036] Mit Engelsgeduld zu teuflischen Plänen [Iulia, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Die Wache sah auf die Münzen und zog ein Gesicht, das aussagen mochte, dass er es nicht erwartet hatte aber sehr zufrieden war mit dieser Bezahlung.
So begab er sich auch direkt in das Gebäude und überbrachte den Brief sofort.
Eine Antwort erreichte die Herrin des geplagten Boten jedoch erst einige Nächte später.
Ein unscheinbar wirkender Mann Ende zwanzig in Rüstung und bewaffnet überbrachte ein Schreiben, das mit einem roten Siegel geschlossen war, in das der Name des Tzimisce über geöffneten Händen, die Schriftrolle und Werkzeug hielten, eingraviert stand.
Er hielt sich an dem Anwesen auch nicht länger als nötig auf und zog schnell wieder von dannen nachdem die Nachricht an den beleibten Mann überreicht war.

Im Inneren des gefalteten Pergaments fand sich keine ganz so fein geschwungene Schrift wie die ihre, aber man sah, dass der Schreiber geübt in diesem Handwerk war.
Werte Iulia Cornelia,
wir sind erfreut und gespannt erneut mit euch zu sprechen. Offensichtlich habt ihr die Nächte der vergangenen Jahre gut überstanden.
Was unseren werten Kollegen betrifft, so können wir euch dies im Moment nicht mitteilen, aber ihr könnt eine Nachricht bei uns hinterlegen, wenn ihr zu unserem Treffen kommt. Wir erwarten euch in fünf Nächten in Broglio."

gez.
Toma Ianos Navodeanu,
Herold.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Iulia Cornelia
Ventrue
Beiträge: 2040
Registriert: Sa 3. Aug 2019, 02:48

Re: [1036] Mit Engelsgeduld zu teuflischen Plänen [Iulia, Toma]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Und so kam es, dass Iulia fünf Nächte später sich dem A Tarda Ora mit einer Gruppe von fünf Männern näherte. Sie trugen keine offensichtliche Bewaffnung an sich, doch die Kleidung, die sie trugen, war von dickerer Qualität, die ihnen wohl dennoch einen gewissen Schutz gegen Angreifer bieten würde. Davon ab hatten drei der Männer Windlichter mit Öl bei sich und zwei von ihnen Wanderstäbe. Offenbar waren diese nicht so gut zu Fuß wie die anderen.

Alle sechs Gestalten, die offen sichtbar und zielstrebig über den Vorplatz auf das Gebäude zuschritten, trugen lange Umhänge über ihren Körpern. Die Bewegungen der Männer wirkten geübt und ihr Blick wanderte aufmerksam über die Gegend. Man hielt sich anscheinend wohl an die Regeln Broglios, auch wenn jeder der Männer zumindest einen Dolch versteckt an seinem Körper trug. Dafür war der Schutz der Person in ihrem Inneren zu gewährleisten entscheidend wichtiger als derlei offizielle Details.

Ein hochgewachsener Mann, mit kurzen braunen Haaren, blauen Augen und markantem Gesicht trat weiter in Richtung der Eingangstür vor, während die restlichen Personen in einem gewissen Abstand zurückgeblieben waren. Mit einer befehlsgewohnten Stimme kündigte er den etwaigen Wachen an der Tür an: „Meine Herrin hat einen Termin beim hoch verehrten Herold. Sie wird erwartet.“

Sofern die Wachen den Zutritt erlaubt und die Tür geöffnet hätten, hätten die vier Männer ihren Schutz um die Frau geöffnet. Diese schritt mit aufrechtem Gang und erhobenem Haupt auf das A Tarda Ora ruhig zu. Ihr Haar war vollständig von einem weißen Schleier bedeckt, der mit feinen Silberfäden dezent verziert war und auch unter ihrem Umhang war ein Kleid aus weichfallendem seidenem Stoff zu erahnen. Ihr Gesicht war unbeschreiblich schön und glich einer zum Leben erwachten, marmornen Statue, die den Männern ein Lächeln schenkte und die blaugrauen Augen sanft schloss, nur um sie nach einem Blinzeln erneut zu öffnen, als sie an ihnen ohne sichtbares Zögern vorbei ins Innere schritt.

Der vorherige Sprecher hatte seiner Herrin umgehend den Weg freigemacht und sich verneigt, bevor er den vier anderen Männern ein entsprechendes Zeichen gab, ihm zu folgen. Offenbar hatten sie keine Anweisung von ihr erhalten ihr zu folgen oder hier zu verweilen. Dennoch umkreisten sie das Haus einmal enger und einem weiter, bevor sie sich einen Ort in der Nähe suchten, von dem sie dezent und diskret die Eingangstür im Auge hatten behalten können, als sie auf ihre Herrin warteten.
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1036] Mit Engelsgeduld zu teuflischen Plänen [Iulia, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Die Wachen auf dem Vorplatz reagierten nicht besonders gut darauf, dass die Fremden sich um das Gebäude verteilen wollten und untersagten es diesen sich dort aufzuhalten. Sie ließen sie nicht aus den Augen und keinen Kreis um das Gebäude ziehen. Auch wenn sie keine Waffe offen trugen, so war es unter ihren Mänteln zu erahnen. Sie konnten in einiger Entfernung am Rand des Platzes stehen oder auch zwischen ihnen, aber jede Bewegung wurde mit Missfallen beobachtet.

Im Inneren befand sich Iulia in der weissgefließten Halle. Spärliches Licht von Kerzen erhellte die vier Ecken des Raumes und drang doch nicht bis ganz ins obere Stockwerk vor, von wo man nach unten Blicken konnte. Ein junger Mann mit braunem Haar und Augen in dunkelblauer Tunika mit gesticktem Saum, verneigte sich tief vor ihr und bat sie ihm zu folgen.
Er brachte sie ins obere Stockwerk wo sie an ein paar geschlossenen Türen vorrüber gingen und den Durchbruch in die untere Halle auf der linken Seite passierten. In dem kleinen abzweigenden Gang gab es je Seite drei Türen und der Mann öffnete die mittlere auf der linken Seite und ließ sie eintreten.
Der Raum war klein, nur mit einem Tisch und Stühlen ausgestattet, die jedoch kunstvoll geschreinert waren.

Er bot ihr zu Trinken an und hier zu warten. Würde sie das Angebot annehmen, so würde ihr ein paar Minuten später ein Kelch mit frischem warmen Blut gereicht werden, kurz bevor Toma zu ihr kam.

Für Iulia war es das erste mal Toma in dieser neuen Gestalt zu sehen. Von der langhaarigen Frau war nichts mehr geblieben und man konnte sich zu recht fragen, ob sie wirklich die Tzimisce vor sich hatte.
Die langen schwarzen Haare waren kinnlangen braunen gewichen. Die grünen Augen waren braun. Der Körper doch sichtlich männlich zu nennen unter der grünen Tunika. Seine Beine waren mit grauen Beinlingen über einer normalen Brouche bekleidet. Sein Gesicht hatte jedoch nicht seine Attraktivität eingebüßt.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Iulia Cornelia
Ventrue
Beiträge: 2040
Registriert: Sa 3. Aug 2019, 02:48

Re: [1036] Mit Engelsgeduld zu teuflischen Plänen [Iulia, Toma]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Den Fremden schien es gleichgültig zu sein, ob es den Hauswachen gefiel was sie taten. Unbeirrt und ohne anzuhalten schritten sie gemeinsam den Weg routiniert um das Haus herum ab, durch die anliegenden Gassen, bevor sie sich in einiger Entfernung als Gruppe versammelt aufhielten und auf die Wiederkehr ihrer Herrin warteten.

Iulia folgte im Inneren des A Tarda Ora dem Mann, während ihr Blick dezent über die ihr nicht unbekannte Gegend wanderte und sie die Aura des Ortes in sich aufzunehmen schien. Ein freundliches Lächeln lag auf ihren Lippen, während ihr Blick aufmerksam über die Umgebung wanderte. Vor allen in der Nähe von Flammen suchten ihre blaugrauen Augen die Gegend dezent ab, ganz so als würde sie hier etwas vermuten was sich vor ihr zu verbergen versuchte.

Das Trinken wurde von Iulia höflich abgelehnt, während sie sich im Raum umblickte, nachdem sie allein war, ganz so als ob es galt die optimale Position im Raum zu bestimmen. Nicht zu weit entfernt von der Tür, aber auch nicht zu nahe. Offen sichtbar, aber nicht konfrontativ entgegenstellend. Die Wahl am Tisch dem Gastgeber überlassend und doch so, dass man selbst nicht direkt mit dem Rücken zur Tür sitzen müsste, sofern man nicht aktiv dazu gezwungen werden würde. Nachdem Iulia einen angemessenen Platz für die Begegnung im Raum gefunden und eingenommen hatte, geduldete sie sich auf die Ankunft es Tzimiscen.

Nachdem die fremde Person eingetreten war und die Tür sich geschlossen hatte, dämmerte es der Ventrue wohl recht schnell, dass Toma das Äußere verändert haben musste, denn sie verneigte sich höflich und derart leicht, geradezu natürlich, vor dem ihr optisch fremden Mann, als wäre es ganz selbstverständlich bei einem Tzimisce, dass das Aussehen gewechselt werden konnte. Entsprechend angenehm warm war das Lächeln, dass auf ihre Lippen gefunden hatte und interessiert ihr Blick auf sein Kinn gesenkt, während sie sich schweigend weiter geduldete.
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1036] Mit Engelsgeduld zu teuflischen Plänen [Iulia, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Willkommen im A Tarda Ora, werte Iulia." begrüßten sie sie und fuhren mit der Hand eine öffnende Geste und deuteten schlussendlich auf den Stuhl, der am meisten von der Tür weg stand. Gegenüber dem, auf den sich Toma setzen würde. Doch noch warteten sie auf ihre Erwiderung.
Aufmerksam studierten sie dabei ihre Reaktion. Sie schien nicht überrascht. Vielleicht war sie es nicht oder sie war gut darin es nicht zu zeigen.
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Iulia Cornelia
Ventrue
Beiträge: 2040
Registriert: Sa 3. Aug 2019, 02:48

Re: [1036] Mit Engelsgeduld zu teuflischen Plänen [Iulia, Toma]

Beitrag von Iulia Cornelia »

Das Lächeln der jungen Ventrue wurde sichtlich erfreuter, als sie Toma ihrerseits grüßte: „Es freut mich hier sein zu dürfen, wohlwerter Toma. Habt vielen Dank für eure Zeit.“ Dann nickte Iulia höflich und leistete der Geste des Tzimiscen als gleich folge, indem sie aufrecht zu dem Platz schritt, welcher ihr angedeutet worden war. Ihr Körper blieb ihm weitestgehend zugewandt, als sie gekonnt vermied ihm den Rücken oder gar die Schulter zuzudrehen. Ihre Bewegungen waren zügig, doch nicht hastig. Sie wirkten durchdacht und geplant, während eine gewisse Natürlichkeit ihnen innewohnte, die von einer Selbstverständlichkeit in gutem Betragen sprach. Entsprechend würde sie sich erst setzen, sobald Toma dies selbst tat, um sich dann jedoch kerzengerade auf dem Stuhl niederzulassen.
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1036] Mit Engelsgeduld zu teuflischen Plänen [Iulia, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

Toma ging hinter Iulia zu dem anderen Platz und ließ sich darauf nieder. Ebenfalls eine aufrechte Haltung inne haltend, wenn auch nicht zu steif wirkend dabei. Die Hände hatten sie vor sich locker auf den Tisch gelegt, leicht aufeinander liegend.

“Es ist eine Weile her und offenbar konntet ihr die vergangenen Nächte überleben. Erfreulich. Ihr erwähntet in eurem Schreiben unseren Handel. Habt ihr denn etwas neues anzubieten oder wollt ihr eine Gegenleistung einfordern?”
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Benutzeravatar
Iulia Cornelia
Ventrue
Beiträge: 2040
Registriert: Sa 3. Aug 2019, 02:48

Re: [1036] Mit Engelsgeduld zu teuflischen Plänen [Iulia, Toma]

Beitrag von Iulia Cornelia »

„Neue Ware erreicht mich ständig, wohlwerter Toma, jedoch gab es nach den vergangenen Nächten gewisse Unsicherheiten darüber, wohin sie neuerdings geliefert werden soll. Mich erreichten schreckliche Gerüchte über eure Unterkunft. Ich war verwirrt und besorgt, da mich keine Nachricht erreicht hatte, die Aufklärung versprochen hätte. Deshalb wollte ich mich, nebst anderen Anliegen, gerne mit euch persönlich treffen und mich erkundigen, wie es euch geht und wie es derzeit um euer Interesse an dem Fortbestand unseres Handels bestellt ist.“, erklärte die Ventrue freundlich, bevor sie lächelte und höflich meinte: „Ich hoffe ihr seid trotz den leidigen Umständen wohlauf und euch wurde kein ernsthafter Grund gegeben, Sorge darum zu haben, dass ich nicht überlebt haben könnte?“
Benutzeravatar
Toma Ianos Navodeanu
Tzimisce
Beiträge: 4493
Registriert: Mo 3. Okt 2016, 12:41

Re: [1036] Mit Engelsgeduld zu teuflischen Plänen [Iulia, Toma]

Beitrag von Toma Ianos Navodeanu »

"Ihr seid ein Kind. Noch unerfahren in unserer Welt. Wir schätzten die Wahrscheinlichkeit eures Ablebens als nicht gering ein, wo sich doch auch Ancillae nicht retten konnten und noch diverse andere verschwunden sind. Euer Clansbruder Alexandre, zum Beispiel ebenso." erklärten sie sich.

"Was unseren Handel angeht...In der Tat ist unsere Adresse in Domus nicht mehr zugänglich. Ihr solltet euch dort nicht blicken lassen, ebenfalls nicht an unserer Werkstatt dort. So ihr etwas anzubieten habt, schickt eine Nachricht hier her. Wir müssen gestehen, dass wir im Zuge des Aufruhrs diesen Handel vergessen hatten und daher nicht daran dachten euch zuvor zu informieren. Viel muss derzeit geklärt werden, das von höherer Priorität ist."
"Du fügst dich falsch ein! Du bist so fremd hier! Kannst du du selbst sein? Und bist du ganz bei dir!?" - ASP
Gesperrt

Zurück zu „1036“